Eigentlich wollte ich die neue Ausgabe des Media Monday am gestrigen Montag Abend gegen 22:00 Uhr hier auf meinem Blog posten. Leider hatte WordPress etwas dagegen. Daher gibt es Nr. 195 der wöchentlichen Umfrage mit einem Tag Verspätung.
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- Ultraviolet ist wirklich ein Film gewordenes Computerspiel, schließlich besteht die kaum existente Handlung nur aus langweiligen Actionszenen. Vor allem die Optik sieht wirklich aus als hätte Regisseur Kurt Wimmer lediglich die Spielszenen für ein Game gedreht und nicht einen ganzen Film.
- Die Figur des IT-Praktikanten Bob wird in The Zero Theorem gnadenlos verheizt und das, obwohl er nur ein Praktikant ist.
- In Tilda Swinton bin ich regelrecht vernarrt, denn diese in jeglicher Hinsicht einmalige Schauspielerin ist im Grunde in ihrem Auftreten ein Gesamtkunstwerk. Sie überzeugt auch durch ihre hohe Bandbreite bei der Rollenauswahl.
- Mit einer der besten Sprüche stammt aus der Pilotfolge der Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles, nämlich „Half an hour. One bag. Plus the guns. I’ll make pancakes.“
- The Tourist ist in meinen Augen die meiste Zeit völlig spannungsarm, weil der Film ein Agententhriller auf Valium ist.
- Erwartet hatte ich mir von ____ wirklich nicht viel und jetzt ist es einer meiner liebsten Filme, denn Da fällt mir gerade so gar kein Beispiel ein.
- Zuletzt gesehen habe ich Durch die Nacht mit… George R.R. Martin und Sibel Kekilli und das war die liebenswerte neue Folge der bekannten Arte-Sendereihe, in welcher sich zwei Künstler in einer Stadt treffen und einen Abend zusammen verbringen, weil der Autor der Fantasyromanreihe Das Lied von Eis und Feuer der türkisch-deutschen Schauspielerin (und Darstellerin der Figur Shae in der Serienadaption Game Of Thrones) seine Heimatstadt Santa Fe zeigt.
Hihi, so wie bei mir die Antwort zu Frage Nr. 3 vorprogrammiert War (James McAvoy), MUSSTE ja bei dir Tilda genannt werden! 🙂
Ach richtig, „Zero Theorem“, den wollte ich doch mal irgendwann nachholen. Der schneidet ja bei dir wesentlich besser ab als bei IMDb und Metacritic. Naja, Terry Gilliam ist auch nicht gerade jedermanns Sache…