mwj auf der Metropolcon 2023

Nach meinen Abenteuern in Hobbit-Gewandung auf dem Festival Fantasia 2017 im Kurpark Schierke und 2019 in Magdeburg wagte ich mich nun erstmals auf eine richtige Indoor-Convention. Allerdings keine Comic-Con oder ähnliches in einer riesigen Halle, sondern die Metropolcon, einer Veranstaltung für Science-Fiction, Fantasy und Horror in Berlin vom 18. bis 20. Mai 2023.  



Babylon 5 in Berlin
oder Auf dem futurologischen Kongress


Im Folgenden versuche ich die besuchten Vorträge, Panels und mehr zusammenzufassen bzw. deren Inhalte kurz zu umreißen. Nicht als detaillierte Analyse, sondern als Anregung sich mit den Themen und Autor*innen zu befassen.   

Tag 1: Ankommen, Cyberpunk, Diversität und Zombies

Nach der Anreise am Vortag, bei der nicht nur ich, sondern auch ein paar Kreative aus der deutschen Phantastik-Szene Probleme mit dem Einchecken am Automaten eines fast personallosen Hotels hatten, begann die Convention im silent green Kulturquartier im Berliner Stadtteil Wedding. Beim Einlass wurden nicht nur den Vortragenden und Stargästen Namensschilder ausgehändigt, sondern auch normalsterblichen Besucher*innen. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick über die Location verschafft hatte (das silent green befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Krematoriums und besteht unter anderem aus unterirdischen bunkerähnlichen Räumlichkeiten sowie der Kuppelhalle, die deutlich als ehemalige Friedhofskapelle zu erkennen ist) besuchte ich den ersten „Vortrag“, eine kurze Einführung zur Veranstaltung von Dr. Claudia Rapp, einer Autorin und Übersetzerin, die zum „Metro-Team“ gehört. Neben den überirdischen Locations (Kuppelhalle und Ateliers) spielte sich ein Teil der Veranstaltung auch unter der Erde ab. In der Betonhalle konnte man den überschaubaren Händlerbereich mit kleinen Phantastik- und Spezialverlagen finden.    

Kurzer Blick in den Händlerbereich, Foto vom Metropolcon-Team

Der Schwerpunkt der Metropolcon lag auf Vorträgen zum Thema SFFH-Literatur (Science Fiction, Fantasy, Horror), doch es gab auch andere Vorführungen, z.B. das Konzert von Gamma Rats in der Kuppelhalle. Das Duo aus dem Ruhrgebiet, bestehend aus Jennifer Klawitter alias Jaana Redflower und Adrian Klawitter, schien direkt aus einer Parallelwelt zwischen Matrix und Das fünfte Element zu kommen. Vor allem Jaana mit ihrer gigantischen blauen Glitzerhaarpracht erwies sich als echter Blickfang. Mit rockiger Stimme (teils auch eher in Richtung Sprechgesang) besang sie verfallene Städte, den Konflikt zwischen Menschen und Robotern, sowie die Liebe zum Handgemachten. Begleitet wurden diese düsteren Cyperpunk-Stories von Jaana an der anfangs nach Elektro-Orgel klingenden Gitarre und Adrian an den Drumpads, wobei Rhythmus und Elektrosounds aus dem Rechner kamen.

In der Kuppelhalle gab es am Nachmittag dann auch einen Vortrag zum Thema „Frauen und nichtbinäre Personen in der Sf. Wir wollen mehr!“ von Theresa Hannig (Autorin), Udo Klotz (Organisator des Kurd-Laßwitz-Preises), Aiki Mira (Autorx) und Yvonne Tunnat (Rezensentin, Podcasterin und Autorin). Zuerst wurden die einzelnen Zahlen über Frauen und nichtbinäre Menschen in der SF zusammengetragen. Theresa stellte die Ergebnisse des österreichischen Sammlers Christian Pree über den Anteil von Frauen in den SF-Veröffentlichungen vor. Udo beleuchtete die Quoten von Frauen sowie nichtbinären Personen bei den beiden wichtigsten deutschen Preisen des Genres, dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science-Fiction Preis. Aiki präsentierte die Ergebnisse der eigenen Umfrage unter nichtbinären SF-Autor*innen während Yvonne die Thematik anhand der eigenen Rezensionen (auf Rezensionsnerdista) ergänzte. Zusammengefasst haben Frauen und nichtbinäre Personen insgesamt je nach Auswertung einen Anteil von 20 bis 30 Prozent. Moderiert von Nelo Locke entspannte sich eine angeregte Diskussion zwischen Publikum und Vortragenden darüber, inwieweit sich die Situationen für Frauen und nichtbinäre Menschen in der deutschen Science-Fiction geändert hat. Fazit: es hat sich in den letzten Jahrzehnten und vor allem Jahren einiges zum Positiven verändert, doch wie auch bei der Repräsentierung in der Gesamtgesellschaft bleibt diese auch in der SF-Literatur weiterhin ein Thema. Ich persönlich nehme aus dem Vortrag mit, dass ich künftig bewusster mehr Werke von Frauen lese, auch außerhalb der Phantastik.

Gamma Rats, Foto vom Metropolcon-Team

Meinen ersten Convention-Tag beschloss am Abend das Panel „Zombies und andere Ausgeburten unserer Fantasie: Der Reiz von Horror, Trash und Übertreibung“ im kleinen Kinosaal des silent green. Moderiert von Journalist Steffen Volkmer diskutierten die Horror-Autoren Dirk van den Boom, Vincent Voss und Robert Weber (letztgenannter überwiegend als Hörspielautor tätig) das Thema Zombies in Film, Fernsehen und Literatur, vor allem in Bezug auf sozialkritische Aspekte. Denn die marodierenden Untoten sind nicht nur ein Beispiel für das Zusammenbrechen einer Gesellschaft aufgrund einer Bedrohung von außen (wie z.B. auch das Coronavirus und andere Seuchen), sondern verkörpern auch den wahllosen Konsum im Kapitalismus. Zur Sprache kam auch, dass rechte politische Kräfte in ihrer Propaganda nach Europa bzw. in die USA flüchtende Menschen wie Zombiehorden darstellen, um damit irrationale Ängste unter den Bürgern zu schüren. Zudem ließen es sich die vier Herren nicht nehmen Filme, Serien und Bücher zu empfehlen bzw. deren jeweilige Stärken hervorzuheben. Für dieses spannende Thema war die dafür beraumte Zeit von einer Stunde viel zu wenig. Das Panel hätte daher auch gut und gerne doppelt so lang gehen können.



Tag 2: Lovecraft, SFFH-Status, E vs. U und KI

Der Con-Freitag begann mit einer Kombination aus Lesung und musikalischer Darbietung, ebenfalls im Kino. Der niederländische Musiker Jason Köhnen las die Kurzgeschichte The Horror Cosmic, welche vom Werk H.P. Lovecrafts inspiriert wurde. Wissenschaftler schicken eine Langspielplatte an Bord einer Raumsonde ins All, mit der Hoffnung, dass diese auf intelligentes außerirdisches Leben stößt. Wie man es von Lovecraft kennt, geht die ganze Geschichte natürlich im wahrsten Sinne des Wortes grauenvoll aus. Während auf der Leinwand der Text der Story und dazugehörige Schwarzweiß-Illustrationen zu sehen war, hörte man Musik von Köhnens Dark Jazz-Band The Lovecraft Sextett aus den Lautsprechern. Eine sehr atmosphärische, audiovisuelle Erfahrung. Im Anschluss arbeitete Jason in einem kurzen Vortrag noch den Einfluss Lovecrafts auf Metal-Musik, wie Black Sabbath und Iron Maiden bzw. neuere Bands aus Frankreich und Australien heraus.

SFFH-Panel, Foto vom Science Fiction Club Deutschland e.V.

In der Kuppelhalle fand wenig später das englischsprachige Panel „SFFH around the globe: developments, themes, trends“ statt, moderiert von der deutschen Autorin Sabrina Železný. Mit der amerikanischen Autorin Mary Robinette Kowal, der deutschen Übersetzerin/Autorin Cora Buhlert (Gewinnern des Hugo Awards 2022 als „best fan writer“), dem auf afrikanische Literatur spezialisierten Komparatisten Peter J. Maurits (Uni Erlangen-Nürnberg) und dem spanischen Horror-Autor Jesús Cañadas, wurden schon personell unterschiedliche Gegenden und Perspektiven der phantastischen Literatur abgebildet. Themen waren unter anderem die immer noch herrschende Marginalisierung von SFFH (als „Schund“), gleichzeitig eine positive Entwicklung in den letzten Jahren sowie die Mechanismen des Verlagswesens und der Übersetzungen in den unterschiedlichen Kulturkreisen. Besonders die Anekdoten von Jesús und Mary über die Reaktionen anderer auf ihre Tätigkeit als Genre-Autoren sorgten für Erheiterung.  

Thematisch teils in eine ähnliche Kerbe schlug das nächste Panel mit dem Titel „E versus U: Die ewige Diskussion um (Pop-)Kultur, Phantastik und Games“. Mit Kunsthistoriker Dominic Riemenschneider, (der sich auch mit Architektur in der Phantastik befasst), Daniel Illger (Professor für Populäre Kulturen an der Universität Frankfurt [Oder]) und Andy Hahnemann (Lektor für Science-Fiction/Fantasy beim S. Fischer Verlag) wurden drei Bereiche und somit auch unterschiedliche Blickwinkel auf die Thematik repräsentiert. In der Diskussion gelang es vor allem den grundsätzlichen Unterschied zwischen phantastischer Literatur und der sogenannten ernsthaften Literatur zu benennen. Während es in der Phantastik sehr um den Inhalt geht, so stehen bei der „hohen“ Literatur Sprache und Ästhetik im Vordergrund. Diese strikte Unterscheidung zwischen Hochkultur und trivialer Kultur existiert vor allem in Deutschland, wo erstere bei Literatur und Musik (siehe die Berufsorchester) staatlich besonders gefördert wird. Dass diese Grenze aber fließend sein kann sieht man an literarischen Klassikern von Homer, Ovid, Dante und Goethe, die (teils) klar der Phantastik zugeordnet werden können. Nach einer Stunde sahen wir das Panel beendet und viele Fragen offen.

Um das brandaktuelle Thema Künstliche Intelligenz, durch ChatGPT auch in der öffentlichen Diskussion sehr präsent, ging es im Panel „Kunst und KI: Kreativität, Kunstbegriff, Kommerz“. Dominik Riemenschneider fungierte als Moderator der aus Autorin Kris Brynn, Literaturwissenschaftlerin Rebecca Haar und Autor/Illustrator Michael Marrak bestehenden Runde. Wie Michael gleich zu Beginn erklärte, habe er feststellen müssen, dass das Programm Midjourney schon Bilder von herausragender Qualität liefern könne und zudem in Sachen Produktivität den Menschen massiv übertreffe. Kris Brynn stellte hingegen fest, dass ChatGPT in der Produktion von Texten dem Menschen noch unterlegen sei. Rebecca ergänzte, dass Subtilität und Humor in KI-erzeugten Texten noch fehlen. Eine angeregte Diskussion, auch um die Frage nach der Urheberschaft eines von einer KI erzeugten Werkes und damit verbundene Problematiken, entwickelte sich. Michael postulierte, dass wir uns beim Thema KI generell in einer „Zeit des Aufschreis“ befinden. Die aktuelle Situation des technologischen Fortschritts wurde von Leuten aus dem Publikum mit jener nach Erfindung der Fotografie bzw. dem Wechsel vom Stumm- zum Tonfilm verglichen. Es bleibt spannend, diese Thematik zu verfolgen, vor allem weil alles noch so frisch ist.

Panel zu KI und Kreativität, Foto von Michael Vogt



Tag 3: KI in der Arbeitswelt, Physik bei Star Trek, Transhumanismus und Abschluss

Am Samstagvormittag folgte gleich das nächste Panel zur Künstlichen Intelligenz, nämlich „Arbeit und Gesellschaft in der Zukunft – macht KI den Menschen überflüssig?“, moderiert von Politikwissenschaftlerin Isabella Hermann. Neben Rebecca Haar erörterten drei Professoren aus teils unterschiedlichen Disziplinen mögliche Folgen von KI in der Arbeitswelt. Wolfgang Ertel (Gründer und langjähriger Leiter des Instituts für Künstliche Intelligenz an der Hochschule Ravensburg-Weingarten), Stephan Schulz (Duale Hochschule Baden-Württemberg), beides Informatiker, und der Ökonom Christian Kellermann (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz). Der Tenor: Fachkräftemangel in gewissen Bereichen kann durch KI ausgeglichen werden. Außerdem werden viele Arbeiten künftig von intelligenten Maschinen erledigt, was zur Folge haben kann, dass die Menschen nicht mehr 40 pro Woche, sondern nur noch 20 bis 25 Stunden arbeiten müssen. Die dadurch gewonnene Freizeit könnte man der Familie, Hobbys oder der eigenen Weiterbildung widmen. Dieser Zustand würde sich dem Ideal einer utopischen Gesellschaft annähern, in welcher es allen Menschen gutgeht und man sich ausschließlich auf die angenehmen Seiten des Lebens konzentrieren könne, weil die wirkliche Arbeit von Maschinen erledigt wird. Am wichtigsten, so Professor Ertel, sei es, dass junge Menschen und künftige Generationen zum kritischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz angeleitet werden.            

Im Anschluss besuchte ich den Vortrag „Die Physik bei Star Trek“ von Professur Metin Tolan (Universität Göttingen). Nach einem kurzen Überblick zum Franchise veranschaulichte der Physiker anhand mehrerer Beispiele aus der Originalserie (1966-69), The Next Generation (1987-94) und Star Trek: Voyager (1995-2001) wie exakt Wissenschaft in Allgemeinen und Physik im Besonderen bei Star Trek Verwendung gefunden hat. Professor Tolan lobte vor allem die Kontinuität der ganzen Weltraumsaga. Dass aber nicht immer alles wissenschaftlich korrekt sei, beweist eine Szene aus der Prequel-Serie Enterprise (2001-2005), wonach sich bei Berücksichtigung der präsentierten Zahlen ein Gewicht von 158 kg für das titelgebende Raumschiff ergeben würde. Zum einen die humorvolle Aufbereitung des Inhalts und dass dieser auch für naturwissenschaftliche Laien wie mich verständlich war gestaltete den Vortrag so erfrischend und kurzweilig. Metin Tolan hat über die Physik von Star Trek ein ganzes Buch geschrieben.

„Transhumanismus und Science-Fiction“ war das Thema des letzten Panels, welches ich besuchte. Politikwissenschaftler Christopher Coenen vom Karlsruher Institut für Technologie lieferte einen kurzen Abriss der unterschiedlichen Strömungen des Transhumanismus. Futurologe Wenzel Mehnert (TU Berlin) präsentierte diverse Konzept der technologischen Aufwertung des Menschen in Wissenschaft und Science-Fiction. Das Line Up rundete Ingenieur und Autor Yves Gorat Stommel ab, der in einem seiner Romane den Upload des menschlichen Geistes (Emulation) in einen Computer beschreibt. In der folgenden Diskussion ging es unter anderem darum, ob die Möglichkeit der Unsterblichkeit durch Technologie nur für eine kleine Elite bestehe. Zudem würde ein solcher Upload des Verstandes eine Kopie des Menschen erzeugen, welche sich vom Original unterscheide. Die Erkenntnis, dass Bewusstsein mehr als ein in den Rechner hochgeladenes Gehirn ist und auch einen Körper benötige, kam ebenso zur Sprache. Wie auch beim Thema KI wird einer der Problematiken bei Transhumanismus in der Zukunft sein, ob dieser kapitalistisch geprägt sein oder dem Allgemeinwohl dienen werde.

Zum Abschluss der 1. Metropolcon ging es ein letztes Mal in die Kuppelhalle. Claudia Rapp bedankte sich im Namen des ganzen Teams bei allen Unterstützenden, Helfer*innen und Sponsoren. Außerdem wurden Laptops und Merchandising für einen guten Zweck (das Loch in der Kasse der Veranstalter zu schließen oder wenigstens zu mindern) versteigert. Außerdem konnte sich einer der Besucher erkaufen, dass eine Figur im nächsten Roman von Mary Robinette Kowal nach ihm benannt werden wird. Das Metropolcon-Team hat eine wirklich tolle, inhaltlich sehr spannende Veranstaltung auf die Beine gestellt, die sicherlich nicht nur bei mir lange nachwirken wird. Für mich als Convention-Neuling war vor allem die Durchlässigkeit der Phantastik-Szene (Profis und Fans begegnen sich auf Augenhöhe) sehr erfreulich. Irgendwie hatte ich das Gefühl eine Fortbildungsreise zur Raumstation Babylon 5 unternommen zu haben, wo renommierte Phantastik-Botschafter wie Friedhelm Schneidewind, Dietmar Dath und Marcel Aubron-Bülles zugegen waren.

8 Responses to mwj auf der Metropolcon 2023

  1. […] der Wochemwj auf der Metropolcon—Fragen der Woche1. Ich halte es nun wirklich für keine gute Idee, dass man zu sehr auf […]

  2. […] Coït (FR)Ultraphauna (UK/USA)Jack Dupon (FR)GruGrü (FR)Gamma Rats (D)SonstigesMetropolcon 2023Außerdem gesehen und (noch) nicht besprochenBeau Is AfraidDas LehrerzimmerRenfieldThe […]

  3. Klingt sehr spannend 🙂 Die Auseinandersetzung wirkt v.A. tiefergehend als das, was ich so zu ähnlichen Themen (KI) auf der Buchmesse gehört habe

    • mwj sagt:

      Ja, KI ist ein brandaktuelles Thema, das uns in der nahen Zukunft noch mehr beschäftigen wird. Was ich bisher gar nicht so auf dem Schirm hatte ist der massive Energieverbrauch, der bei jeder Anfrage an die KI anfällt.

  4. […] der Metropolcon im Mai besuchte ich am gestrigen Sonntag mit dem Buchmesse Convent 2023 in Dreieich eine weitere […]

  5. […] – Die letzten Stunden Trojas (2022/23)—Veranstaltungen42 Jahres Hermkes RomanboutiqueMetropolcon 2023BuCon […]

  6. […] Opening Days)7. MaiPili Coït (FR)Ultraphauna (UK/USA)14. MaiJack Dupon (FR)GruGrü (FR)18. MaiGamma Rats (D) (Metropolcon 2023)10. JuniDuncan Disorderly & The Scallywags (UK) (Umsonst & Draußen […]

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