Neulich beim Horrorfilm-Schauen und was danach kam.
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Im Grunde bin ich kein wirklicher Horrorfilm-Fan, aber die Tatsache, dass ein prominent besetztes Remake Mitte November in die Kinos kommt und die Jahreszeit namens „Horroctober“, brachte mich dazu, mir am Sonntag Abend Dario Argentos Giallo-Klassiker Suspiria anzusehen. Meine Filmkritik ging gestern (Dienstag) online, siehe HIER.
Doch was ereignete sich nach der Erstsichtung dieses psychedelischen Cocktails unheilschwangerer Musik und surreal-schauriger Bilder? Am Montag Morgen gab es einen kleinen Unfall in meiner Wohnung und die Glasscheibe der Küchentür ging zu Bruch. Beim Auflesen der größeren Scherben erlitt ich dann leider eine Schnittwunde am rechten Daumen. Zwar keine schlimme Verletzung, aber ein Arztbesuch war notwendig und ich daher für den restlichen Tag etwas außer Gefecht gesetzt. Kurioserweise vernahm ich am gleichen Abend von irgendwo aus dem fünfstöckigen Mietshaus, in welchem ich seit drei Jahren logiere, merkwürdige, leicht heulende Geräusche.
Was lernen wir daraus? Sollte es eine weitere Sichtung von Suspiria oder einem ähnlichen Film geben, so möge ich mich von Glasscheiben fernhalten. 🙂
Hinweis:
Beim Verfassen dieses Beitrags kam kein Filmblogger zu Schaden.