Review(s) August 2022

1. September 2022

Stress, Hitze, Erholung, Urlaub, das alles und mehr gab es bei mir im just vergangenen August.

Erstmals seit neun Jahren weilte ich im August 2022 im Auslandsurlaub. In dieser Woche habe ich keinen einzigen Film und keine einige Serienfolge gesehen. Auch eine seltene Erfahrung. Was ich an den anderen 24 Tagen angesehen und rezensiert habe, folgt nun. Viel Spaß beim Nachlesen!


Filme
Nightmare Alley (2021)
Tiger & Dragon
In der Natur (Kurzfilm)
Caprice (1986) (Kurzfilm)
Cycling the Frame (Kurzfilm)
The Invisible Frame 

Serien
The Great: Staffel 2
Frau Jordan stellt gleich: Staffel 3

Konzert
Boy Harsher

Sonstiges
Die besten Superhelden-Filme aller Zeiten
Hin und wieder zurück

Außerdem gesehen und (noch) nicht besprochen
The Marx Brothers: Cocoanuts
Die Kunst zu lieben (1971)

Orbital: The Box (Musikvideo)
David Bowie: The Stars (Are Out Tonight) (Musikvideo)

Castle: Staffel 3, Folgen 16 und 17
Mission: Erde – Staffel 4, Folgen 8 bis 22
Die nackte Pistole – Folge 1
Star Trek: The Next Generation – Staffel 4, Folgen 12 bis 15

 

 

 

 


Hin und wieder zurück

14. August 2022

oder Die Abenteuer eines Hobbits im schwedischen Auenland


Es war einmal ein kleiner Hobbit namens Largo Gruber, der im unterfränkischen Auenland aufwuchs, wo er auch noch heute lebt. Lange wollte Largo reisen, um ferne Länder zu entdecken. Doch seine kränkliche Konstitution und die Sorge, ob er für lange Reisen genügend Proviant und andere lebenswichtige Güter mit sich zu führen vermochte, lähmten diese Bestrebungen. Im Jahre zweitausendundsiebzehn des aktuellen Zeitalters wurde Largo Zeuge wie sich im beschaulich-magischen Harz ein Tor in andere Welten öffnete. Unzählige Völker und Kreaturen trafen zusammen und feierten ein friedlich-phantastisches Fest. Für den kleinen Hobbit ein besonderes Erlebnis, welches in ihm die Abenteuerlust erweckte. Doch erst fünf Jahre später sollte er seine erste große Reise seit Langem wagen.

Im achten Monat des Jahres zweitausendundzweiundzwanzig des aktuellen Zeitalters brach Largo schließlich gut vorbereitet sowie mit ausreichend Proviant, lebensnotwendigen Gütern und ein paar Taschentüchern ausgestattet in den Norden auf. Entgegen aller Befürchtungen gestaltete sich die Reise mit Gwaihir Airlines und die weiteren Etappen des Weges in kuriosen Beförderungsmitteln, welche die Einheimischen „järnväg“ nannten, ohne nennenswerte Vorkommnisse. Nach knapp einer Tagesreise erreichte Meister Gruber das südschwedische Auenland, in welchem die im Exil lebende Elbenkönigin und ihr Gatte, ein Wikinger-Druide und Trommelmagier, ihre Heimstatt errichtet hatten. Gemeinsam mit einer weiteren, ebenfalls zu Besuch anwesenden Elbin wurde Largo von dem Gastgeber-Paar ein magisches Willkommen bereitet, welches im gemeinsamen Trank eines bekömmlich sprudelnden Elbenschaumweins mündete.

Doch auch darüber hinaus sorgten die Elbenkönigin und ihr Gatte für das leibliche Wohl des an allerlei Lebensmittelunverträglichkeiten leidenden Halblings. Vor allem die mystisch-exotischen Gewürze und der überaus bekömmliche Wacholderschnaps hatten es Largo angetan. Einen Tag nach Ankunft des Hobbits stießen zwei weitere Gäste zur illustren Gesellschaft: ein weiser Mann, der in seiner pferdelosen und von fossilem Kraftstoff betriebenen Kutsche einen besonders ortskundigen und prächtig gekleideten Hobbit mitbrachte. Die Gruppe von Gefährten war komplett. Mit den Elben durchstreifte Meister Gruber die Wälder, Wiesen, Felder und die Ufer der unzähligen Seen, immer auf der Suche nach Früchten und Pilzen, wobei sich die Ausbeute leider nicht sehr üppig gestaltete. Dennoch gelang es den Gastgebern jeden Abend ein leckeres Mahl aufzutischen und die alle Anwesenden genossen die gute Gesellschaft, die sich in der Heimstatt der Elbenkönigin zusammengefunden hatte.

Largo genoss zudem vor allem die idyllische Ruhe des schwedischen Auenlands. Zwar erinnerte ihn die Landschaft teils an seine Heimat doch waren die Behausungen (sowie die Türen der Hobbithöhlen) alle in rot und die Gegend lange nicht so dicht bewohnt und überfüllt wie es der Hobbit aus der Hauptstadt des unterfränkischen Auenlands gewohnt war. Die lediglich vom sanften Waldesrauschen und dem Gesang der Vögel unterbrochene Stille genoss Largo jeden Augenblick. Schon nach wenigen Tagen fühlte sich der zuvor von alltäglichem Mühsal bekümmerte Halbling wie neugeboren.

Doch beschränkten sich die Abenteuer Largos im Land der Schweden nicht nur auf Waldspaziergänge. Immer wieder zog es ihn an der Seite des weisen Mannes und des Navigator-Hobbits in die umliegenden Lande, zu felsigen Buchten und anderen besonderen Orten. In einer Burgruine wäre die drei Mann hohe Gruppe fast von lauernden Orks angegriffen worden wären hätte ihnen nicht das Sonnenlicht (das die finsteren Kreaturen so gar nicht mögen) Schlimmeres erspart. Doch von jeder kleinen Reise kehrten Largo und seine Begleiter wohlbehalten zu ihren Gastfreunden zurück wo dem Trio schon von weitem der Geruch des frisch zubereiteten, leckeren Abendessens in die Nasen stieg. Bei den allendlichen Zusammenkünften wurde nicht nur vortrefflich gespeist und allerlei vollmundige Weine getrunken sondern auch voller Freude über allerlei wundersame Dinge gesprochen und es herrschte Frohsinn in den Herzen der Elben, Menschen und Hobbits.

Frei von seinen Sorgen und prächtig erholt nahm Largo Gruber nach einiger Zeit Abschied von seinen Gastgebern und Reisegefährten, um in seine Heimat zurückzukehren. Auf dem Heimweg kam ihm immer wieder eine wundersame Melodei in den Sinn: Laudate omnes gentes, laudate. Magnificat in secula…

 

 


Review(s) Juni 2022

1. Juli 2022

Die Hälfte von 2022 ist rum. Der turbulente Monat Juni auch.

Im Juni kam zwischenzeitlich alles ein bisschen anders als gedacht. Ursprünglich waren Konzertbesuche und andere Aktivitäten geplant, doch eine auf einer Hochzeit „eingefangene“ Corona-Erkrankung zwang mich Mitte des Monats in die häusliche Isolation, die ich immerhin nach knapp einer Woche wieder verlassen konnte. Das wirkte sich leider auch etwas negativ auf meinen Medienkonsum und die Reviewausbeute aus. Um den Faden aus dem Mai-Beitrag wiederaufzunehmen: Staffel 6 von 2022 hätte etwas weniger Spannung und Trübsal vertragen können. 😉

Viel Spaß beim Nachlesen!

Filme
La Boum – Die Fete
La Boum 2

Flash Gordon (1980) (KulFaZ-Fassung)
Mindhorn 

Serien
Kommissar Van der Valk: Staffel 2
The Pentaverate
Tatort: Warum
(Franken-Tatort #8)

Sonstiges
Die 5 besten Filmparodien
Die 5 schlechtesten Filmremakes

Außerdem gesehen und (noch) nicht besprochen
Elvis (2022)
Neues vom WiXXer (RW)
Top Secret (RW)

Binge Reloaded: Staffel 2, Folgen 1 und 2
Castle: Staffel 5, Folge 13 (RW)
Heute Show: Staffel 25, Folgen 17 und 18
Masters of the Universe: Revelation – Revelations: Teil 2 (2021)
Star Trek: The Next Generation – Staffel 4, Folgen 5 bis 11 (RW)
Star Trek: Voyager
– Staffel 2, Folge 18 (RW)

 

 

 


mwj goes KI

1. April 2022

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Bereitschaft kam, den nächsten Schritt zu gehen. Ab heute wird hier auf diesem Blog alles anders. Wie genau, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Vielleicht kennen das manche von euch. Man liebt Filme und Serien, möchte diese aber nicht nur konsumieren, sondern seine Leidenschaft, individuelle Wahrnehmung und Meinung auch in einem Review niederschreiben. Hierbei kreativ zu sein oder wenigstens einen halbwegs ordentlichen Text abzuliefern ist nicht immer einfach. Man will ja schließlich keine schlampige 2-Zeilen-Bewertung abgeben. Seit 20 Jahren schreibe ich Filmkritiken und immer wieder sehe ich mich der schieren Flut an interessanten Filmen und Serien nicht wirllich gewachsen. Daher habe ich mich für einen (techno)logischen Quantensprung entschieden.

In Kooperation mit einem Team aus russischen und chinesischen IT-Spezialisten werden meine Film- und Serienkritiken ab sofort nicht mehr direkt von mir, sondern von einer Künstlichen Intelligenz (KI) geschrieben. Diese KI mit dem schönen Namen InstantReview wurde mit dem Inhalt sämtlicher von mir verfasster Texte (Film- und Serienkritiken sowie weitere Blogbeiträge) – insgesamt ca. 1.800 – gespeist. Auf Basis einer von mir persönlich abgegeben Bewertung (zwischen 1 und 10) wird innerhalb von wenigen Minuten ein Review kreiiert, welches sich liest als ob es tatsächlich eigenhändig von mir selbst geschrieben worden wäre. Bei der Rezension zu The Woman in the House Across the Street From the Girl in the Window kam InstantReview erstmals testweise zum Einsatz. Das Ergebnis war durchaus zufriedenstellend wenngleich der Algorithmus hinsichtlich der Wiedergabe meines Humors noch etwas modifiziert werden musste.

Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich diesen Riesenschritt in die Zukunft des Bloggens und über Filme bzw. Serien Schreibens auch wirklich gehen soll. Doch jetzt wo ich den Quantensprung gewagt habe bin ich überglücklich. Ich kann jetzt völlig ungestört Filme und Serien genießen ohne mir hinterher Gedanken darüber machen zu müssen, was ich denn jetzt schreiben soll oder wie ich die Besonderheiten des betreffenden Werkes beschreiben, bewerten oder interpretieren soll. Einem unbeschwertem Medienkonsum steht nun nichts mehr im Wege.

Die von InstantReview erstellten Texte werden hier auf meinem Blog veröffentlich. Für euch als Leser*innen ändert sich also fast nichts. Eine neue Funktion, die noch installiert werden muss, wird es ermöglichen, euch die Reviews wahlweise von einer weiblichen oder männlichen Stimme vorlesen zu lassen. Die Beantwortung der wöchentlichen Fragen des Media Mondays wird auch die KI übernehmen, auf Basis der ca. 500 von mir persönlichen ausgefüllten Lückentexte. Lediglich das Kommentieren der Blogbeiträge werde ich künftig noch selbst übernehmen. Es war auch unmöglich der KI die Sprunghaftigkeit meiner Kommentare beizubringen.

Auf in die Zukunft!

APRIL, APRIL! 🙂

 

 


Vorsicht! Irrtum!

29. Juli 2021

Das Internet ist zu unserer Hauptquelle für Information und Wissen geworden. Doch leider tummeln sich im Worldwideweb auch viele Falschinformationen und andere Unwahrheiten. Um diesen Schwachpunkten entgegenzutreten rufe ich hiermit eine neue Rubrik ins Leben: Vorsicht! Irrtum!

Sogenannte „False friends“ kennen wir aus dem Englisch-Unterricht. So heißt das englische Wort „actual“ auf deutsch übersetzt nicht „aktuell“, sondern „eigentlich“. Um solche falschen Freunde geht es heute, allerdings aus der Welt der prominenten Menschen.


Also, vorsicht vor irreführenden Namen!

  • Blixa Bargeld ist nicht die Schwester von Johnny Cash
  • Die griechische Schauspielerin und Sängerin Irene Papas war niemals Mitglied von The Mamas & the Papas
  • Dietmar Dath ist nicht der Bundesdatenschutzbeauftragte
  • Frauke Petry und Wolfgang Petry waren zu keiner Zeit miteinander verheiratet

Vielen Dank fürs Lesen. Hoffentlich konntet ihr etwas lernen. Sobald ich weitere Irrtümer entdecke wird es einen neuen Beitrag geben. Bis dahin denkt daran: Augen auf im Internet! 😉

 


40 Jahre Hermkes Romanboutique

15. Januar 2021

Am 15. Januar 1981 eröffnete in Würzburg Hermkes Romanboutique, ein Laden für Fantasy- bzw. Science-Fiction-Literatur, Comics und Rollenspiele. Alles Gute zum 40. Geburtstag!


Heute vor 40 Jahren eröffnete Hermke Eibach seine Romanboutique in Würzburg (Unterfranken, Bayern). Der auf Bücher aus den Bereichen Science-Fiction, Fantasy und Horror sowie Comics, Rollen- und auch Gesellschaftsspiele spezialisierte Laden avancierte seitdem nicht nur zur ersten Anlaufstelle für Fans der genannten Genres und Medien, sondern auch für die lokale Rollenspielszene. Im Lauf der Jahre gab es auch immer wieder Veranstaltungen mit prominenten Gästen wie dem für seine Disney-Arbeiten bekannte US-Comiczeichner Don Rosa oder dem viel schreibenden deutschen Autoren Wolfgang Hohlbein. Der alljährliche Gratis Comic Tag wird hier mit kostenlosen Probeexemplaren, dem Kiloverkauf gebrauchter Comics und unterschiedlichsten Cosplayern zelebriert. 1996 übergab Hermke Eibach seinen Laden an die „nächste Generation“, nämlich seinen Sohn Gerd und dessen Geschäftspartner bzw. langjährigen Mitarbeiter Bernie Sterner, weiter. In genau diesem Jahr muss ich im zarten Alter von 15 Jahren das erste Mal die Romanboutique betreten haben.

Meine eigentlich aus der Erlangener Gegend stammenden Cousins hatten sich schon früh für Pen-&-Paper-Roleplay-Games sowie Tabletop- und Sammelkarten-Spiele begeistert. In Würzburg besuchten sie regelmäßig ihre (mit mir nicht verwandte) Oma und erzählten mir von einem „Fantasyladen“. Ich weiß nur noch, dass ich damals erst einmal überhaupt nichts gefunden und dann ein Spaceview-Special zu Akte X gekauft habe, weil ich zu der Zeit die Serie im Fernsehen verfolgte. Meine eigene Geschichte als „Konsument sequenzieller Kunst“ hatte irgendwann in der Grundschule mit den üblichen Verdächtigen, nämlich Mickey-Maus-Heften und dem Lustigen Taschenbuch, sowie mit Comics zur Animeserie Heidi, die auf den Romanen von Johanna Spyri basiert, begonnen. Zur Mitternachtspremiere von Der Herr der Ringe: Die Gefährten im Dezember 2001 nahm ich an einem Gewinnspiel des Ladens teil und gewann einen 3-Euro-Gutschein, den ich Anfang 2002 bei meinem zweiten Besuch in die Karte von Mittelerde investierte. In den letzten etwa 10 Jahren ist dank Gerd, Bernie & Co meine Sammlung an Comics und Graphic Novels beträchtlich gewachsen. Eigentlich hatte ich vor, heute persönlich meine Glückwünsche zum stolzen Jubiläum zu unterbreiten, aber leider macht uns Corona dahingehend immer noch einen Strich durch die Rechnung.

An dieser Stelle nochmal die allerbesten Glühstrümpfe zum 40. Geburtstag an den Laden und seine guten Seelen!

 

 

Auf ihrer Website erzählen die Macher übrigens in mehreren Minipodcast-Folgen die Geschichte der Romanboutique.

Credits
Bilder (c) Hermkes Romanboutique

 

 


Review(s) Oktober 2020

1. November 2020

Und auch der Oktober 2020 ist schon wieder Geschichte. Zeit für einen bunten Rückblick auf einen Monat, der nicht nur Horror bereithielt.

Da ab morgen wieder das öffentlicht Leben heruntergefahren wird (Kinos und andere Kultureinrichtungen müssen schließen, Reisen werden schwierig bis unmöglich) freue ich mich, dass mir im Oktober noch ein Kurzurlaub und Kinobesuche mit echten Highlights vergönnt war. Im November heißt es nun zuhause bleiben und dort Filme bzw. Serien schauen. Kein Problem. 😉


Filme
Milla meets Moses
Niemals selten manchmal immer
Oeconomia
Rabbits (1972) (Horroctober 2020)
Luz (RW) (Horroctober 2020)
Die Farbe aus dem All (2019) (Horroctober 2020)
The Dead Don’t Die (RW) (Horroctober 2020)
The Bad Batch (Horroctober 2020)
Bram Stoker’s Dracula (Horroctober 2020)

Serien
Babylon Berlin – Staffel 3
Upload – Staffel 1
Nightflyers (Horroctober 2020)

Sonstiges
Meine 5 liebsten Filme zu Halloween
Verschiebungen – The Story Continues


Außerdem gesehen und (noch) nicht rezensiert

Lipsias fantastische Fabelwesen (Kurzfilm)
Geniale Göttin – Die Geschichte von Hedy Lamarr

Die Chefin – Staffel 11. Folge 1
Cursed – Staffel 1, Folgen 4 und 5
Parlament – Staffel 1, Folgen 1 bis 4
SOKO Leipzig – Staffel 21, Folge 7
Star Trek: Discovery – Staffel 3. Folgen 1 und 2
Star Trek: The Next Generation – Staffel 2, Folgen 19 bis 22
Walker, Texas Ranger – Staffel 5, Folgen 3 und 4

 

 


Verschiebungen – The Story Continues

6. Oktober 2020

Die Corona-Pandemie hat neben den unmittelbaren Auswirkungen leider auch einige Konsequenzen für diverse Lebensbereiche. Aus Sicht von uns Film-Bloggern ist vor allem die Verschiebung vieler großer Blockbuster, von denen manche schon lange herbeigesehnt werden, sehr unschön.

Nach diversen anderen aufwändigen Hollywood-Streifen hat es nun auch den neuesten James-Bond-Film Keine Zeit zu Sterben und Dune, die Neuverfilmung des gleichnamigen Science-Fiction-Romans von Frank Herbert, „erwischt“. Bond-Film Nr. 25 von Regisseur Cary Joji Fukunaga, der ursprünglich im April 2020 starten sollte und bis vor kurzem noch für den 12. November geplant war, wird erst im April 2021 in die Lichtspielhäuser kommen. Denis Villeneuves neue „Wüstenplanet“-Version wurde dagegen von Dezember 2020 auf Ende September/Anfang Oktober 2021 verlegt.

Aus diesen und anderen Gründen bin ich nach Rücksprache mit dem zuständigen Komittee zum Entschluss gekommen, dass mein bevorstehender 40. Geburtstag von Mitte Januar 2021 (17.01.) nun auf Mitte Januar 2022 verschoben wird. Das macht auch deswegen Sinn, weil ich dann gleichzeitig mit meiner besten Freundin feiern kann, die fast auf dem Tag genau ein Jahr jünger als ich ist. Vorausgesetzt sie verlegt ihr 40. Wiegenfest nicht auch noch.

Der wichtigste Interessenverband der Wirtschaft namens „Kapitalismus und Kommerz“ (KuK) hat unterdessen beschlossen, Weihnachten 2020 (24. bis 26.12.2020) auf Ostern 2021 (4. bis 5. April 2021) zu verlegen. Ostern 2021 findet dafür erst an Pfingsten (23./24.05.2021) statt. Pfingsten hingegen muss ausfallen. Aber mal ehrlich, wer braucht schon den Heiligen Geist, wenn es auch Himbeergeist tut.

Im diesem Sinne, frohes Verschieben!

Hinweis:
Die nachfolgenden Beiträge verschieben sich um mindestens einen Tag.


Media Monday #476

10. August 2020

Kaum hatte ich meinen Fehlbeitrag veröffentlicht, ploppte doch der neue Media Monday in meinem Reader auf. Auf ans Werk!



Gerade mutmaßte ich noch, warum Wulf gestern Abend oder heute keinen neuen Media Monday veröffentlicht hatte, da erfuhr ich dank Bullion von Moviescape, dass tatsächlich „technische“ Probleme der Grund sind. Myofb.de ist aber dankenswerterweise eingesprungen!


1. Wenn denn Kinofilme wieder richtiges Thema sein werden, freue ich mich derzeit ganz besonders auf Tenet, X-Men: The New Mutants (so Gott will!) und Dune.

2. Bei den teils mörderischen Temperaturen im Moment ist es aber ohnehin viel schöner bei kühlen Getränken einen schlechten Film zu „genießen“, der das hitzegeplagte Hirn nicht fordert. 😉

3. Und auch meine Liebe zu ausschweifenden Filmkäufen habe ich neu entdeckt, schließlich schlug ich kürzlich bei einem günstigen Angebot zu und habe dabei sechs BluRays und zwei DVDs ergattert.

4. Hitze und Sonne hingegen habe ich im Moment ziemlich über und freue mich schon sehr darauf, wenn es wieder kühler wird.

5. Ansonsten in ich gespannt, ob die o.g. Highlights dieses Jahr wirklich noch in die Kinos kommen.

6. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja nächstes Jahr wieder ein Bloggertreffen, das dieses Jahr aus bekannten Gründen ausfallen musste

7. Zuletzt habe ich mir überlegt, warum es keinen neuen Media Monday gibt und das war unnötig, weil es ja jetzt doch einen gibt.

 

 

 

 


Montag ohne Media Monday

10. August 2020

Ein ganz normaler Montag? Nicht ganz…


Sicherlich nicht nur ich werde relativ irritiert darüber gewesen sein, dass Wulf, der nimmermüde Dauer-Rezenator beim Medienjournal, und Zeremonienmeister des Media Mondays, weder gestern noch heute eine neue Ausgabe mit neuen Fragen unters Bloggervolk gebracht hat.

Bei näherem Hinsehen fällt auf, dass Wulf seit letztem Montag (3. August 2020) nichts Neues veröffentlicht hat, was bei seinem Output (seit Jahr und Tag ein halbes Dutzend Reviews pro Woche!) schon sehr ungewöhnlich ist. Auf dem klitzekleinen Bloggertreffen im Hause Gnislew fast auf den Tag genau vor einem Jahr erzählte Wulf unter anderem, dass er zwischenzeitlich zwei Wochen in Urlaub gewesen war und dies aber durch seine „Review-Produktion auf Vorrat“ überhaupt niemandem auffallen konnte. Von daher denke ich, dass entweder die Technik streikt (und mehrere Beiträge in der „Warteschleife“ feststecken) oder Wulf sich doch mal eine komplette Auszeit gönnt. Wir hoffen jedenfalls alle, dass es ihm und einer besseren Hälfte gut geht.

Gestern Abend meinte ich noch per Textnachricht zu Gnislew, dass man sich doch bei der Gelegenheit selbst ein paar Fragen ausdenken könnte. Aber irgendwie hatte ich wohl aufgrund der aktuellen äußeren Umstände keine Lust darauf, weder gestern Abend noch heute. Zwar gestaltet sich der Sommer 2020 im Vergleich zu den Vorjahren äußerst human, aber das Wochenende hatte es wahrlich in sich und noch ist die Welle nicht vorbei. Die Hitze hat sich in den letzten Tagen auch ziemlich auf die „Qualität“ der von mir konsumierten und rezensierten Medien ausgewirkt, siehe unten. 🙂

Bleibt gesund und lasst es euch im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten gutgehen!

Euer mwj

Beiträge der Woche
Ator – Herr des Feuers
Drei Engel auf der Todesinsel
Castle – Staffel 8

 

 

 


TryFilm

Das kleine Wunder hat einen Namen: Tryfilm

DoomKittys Dark (Book-)Tower

There are other worlds than these ...

Aequitas et Veritas

Zwischendurchgedanken

Meine Welt der Bücher 📚

Rezensionen und mehr

Neue Filmkritik

braucht das Land

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Schaut vor der Apokalypse keine schlechten Filme!

Klappe!

Das Filmmagazin

Bette Davis left the bookshop

Bücher, Filme und viel mehr

VERfilmt&ZERlesen

Wo Kafka und Kubrick sich treffen

Schreiben als Hobby, kreativ sein - Poetik für Anfänger

Aus den Aufzeichnungen der Skáldkonur: Wo Worte sich zu Texten fügen, ist es Zeit für den Barden seine Geschichten zu erzählen.

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Marcel Michaelsen

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Die Flugbegleiterin, die gerne gute Filme und Serien guckt und darüber schreibt.

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Der Blog mit dem DeLorean

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Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

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