Das war der Horroctober 2022

1. November 2022

Mit der Nacht vor Allerheiligen endete auch dieses Jahr der Horroctober. Ein kurzer Rückblick auf den Horror-Monat 2022.



13 Horrorfilme im Oktober zu sichten, wie der Horror-Monat nach „althergebrachten“ Vorstellungen zu gestalten ist, stand bei mir noch nie auf der Agenda. Nach neun Beiträgen im letzten Jahr (sieben Filme, ein Kurzfilm sowie eine Serienfolge) habe ich dieses Jahr leider nur sieben Werke geschafft (fünf Spielfilme, eine TV-Doku und eine halbe Serienstaffel). Die Umstände waren leider aufgrund von gigantischem Arbeitsaufwand im Büro und anderer interessanter Werke noch widriger als zuvor. Das Gesamturteil fällt mit einer durchschnittlichten Bewertung von 7,43 (von 10 Punkten) allerdings recht positiv aus.

Nun die Reviews zu allen Beiträgen zum Nachlesen. Viel Vergnügen!


Frankenstein Junior
Lux Æterna (2019)
Der Ökothriller Soylent Green (TV-Doku)
Das weiße Rentier
X
(2022)
Bodies Bodies Bodies
Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities: Folgen 1 bis 4 (Serie)

 

 

 


Horroctober 2022, #7: Cabinet of Curiosities

31. Oktober 2022

Zum Zieleinlauf des Horroctobers 2022 gibt es die ersten vier Folgen der achtteiligen Horror-Anthologie-Serie von Genre-Maestro Guillermo del Toro!

Aus dem kreativen Oberstübchen des mexikanischen Filmemachers stammt Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities, eine bei Netflix seit 25. Oktober 2022 veröffentlichte Anthologie mit acht Episoden, die von unterschiedlichen Filmschaffenden umgesetzt wurden. Vier davon habe ich bereits gesehen.

In Lot 36 enthüllt ein Lagerraum dämonische Abgründe, während es in Graveyard Rats ein Grabräuber mit einer besonders fiesen Plage zu tun bekommt. The Autopsy handelt von der Obduktion der Opfer einer Explosion in einem Bergwerk und was diese zu Tage bringt. In The Outside verfällt eine junge Frau dem Schönheitswahn einer besonderen Lotion.

Mehr zu den vier Episoden und mir diese im Einzelnen gefallen haben gibt es in meinem Review auf Vieraugen Kino, dem letzten zum Horroctober 2022.

 

 


Horroctober2022, #6: Bodies Bodies Bodies

30. Oktober 2022

Zum Anlass des diesjährigen Horroctobers habe ich mich am Freitagabend auch mal wieder ins Kino gewagt und Bodies Bodies Bodies von Halina Reijn gesehen.

Als ihr alter Freund David (Pete Davidson) eine Hurricane-Party im großzügigen Anwesen seiner verreisten Eltern veranstaltet taucht Sophie (Amandla Stenberg) nach ihrem Entzug mit ihrer neuen Freundin Bee (Maria Bakalova) dort auf. David und die anderen Gäste, seine Freundin Emma (Chase Sui Wonders), die sportliche Jordan (Myha’la Herrold), Podcasterin Alice (Rachel Sennott) und ihr älterer Lover Greg (Lee Pace) sind etwas überrascht. Im Verlauf der Party schlägt Sophie vor, ein Mord-im-Dunkeln-Spiel zu veranstalten. Doch bald wird aus dem Spaß blutiger Ernst als eine echte Leiche gefunden wird und der Strom ausfällt…

Eine Party, die außer Kontrolle gerät, eine Gruppe reicher, verzogener Kids und ein Mörder unter ihnen. Das klingt nach einem spannenden Szenario. Ob der Film dieses Versprechen einlösen kann lest ihr in meiner Filmkritik auf Vieraugen Kino.

 


Horroctober 2022, #5: X (2022)

29. Oktober 2022

Der Oktober und damit auch der Horroctober biegt allmählich auf die Zielgerade ein. Mit dem Retro-Slasher X von Ti West gibt es heute einen recht aktuellen Film.



Texas, 1979. Porno-Produzent Wayne (Martin Henderson) und seine junge Freundin Maxine (Mia Goth) wollen im Zuge der Erfolgswelle der Erwachsenenfilme groß herauskommen. Dazu mietet Wayne das Gästehaus auf der Farm des alten Veteranen Howard (Stephen Ure) um dort mit dem Nachwuchsfilmemacher RJ (Owen Campbell), seiner Freundin und Assistentin Lorraine (Jenna Ortega) sowie den routinierten Darstellern Bobby-Lynne (Brittany Snow) und Jackson (Scott Mescudi) das Werk The Farmer’s Daughter zu drehen. Die Aufnahmen laufen gut, bis eines Nachts ein geheimnisvoller Killer beginnt sein Unwesen zu treiben…

Der im Amerika zwischen erzreligiösem Christentum und der boomenden Porno-Industrie spielende Slasher ist nach seiner Deutschland-Premiere bei den Fantasy Filmfest Nights im Frühjahr und dem Kinostart im Mai 2022 seit gestern (28.10.2022) auf DVD und BluRay sowie schon etwas länger als Stream erhältlich. Ob sich der Kauf/Stream lohnt erfahrt ihr in meinem fast völlig spoilerfreien Review auf Vieraugen Kino.

 


Horroctober 2022, #4: Das weiße Rentier

23. Oktober 2022

Aus der Sagenwelt des indigenen Volkes der Samen speist sich der vierte Beitrag meines diesjährigen Horroctobers, der 70 Jahre alte finnische Märchenfilm Das weiße Rentier.

Im verschneiten Lappland heiratet die junge Pirita (Mirjami Kousmanen) den Hirten Aslak (Kalervo Nissilä). Doch weil ihr Ehemann meist abwesend ist um die Rentier-Herde zu hüten fühlt sich Pirita bald einsam. Ein vom örtlichen Schamanen (Arvo Leheesma) initiierter Zauber soll Abhilfe schaffen. Doch stattdessen verwandelt sich die junge Frau in eine Art gestaltwandelnden Vampir…

Ohne mein derzeitiges Abo des Arthouse-Streamingdienstes MUBI wäre ich wohl nie auf diesen Märchen-Horror aus Finnland aus dem Jahre 1952 aufmerksam geworden. Mehr zum kuriosen Wer-Rentier-Horror in Schwarzweiß lest ihr in meinem Review auf Vieraugen Kino.

 


Horroctober 2022, #3: Der Ökothriller Soylent Green

20. Oktober 2022

Beim dritten Beitrag zum diesjährigen Horroctober gibt es heute mal Horror der etwas anderen Sorte, nämlich in Form der Arte-Doku Der Ökothriller Soylent Green, über den Science-Fiction-Film Soylent Green, welcher im Jahr 2022 spielt.

Dystopie und Realität

Der Science-Fiction-Film Soylent Green aus dem Jahr 1973 von Regisseur Richard Fleischer und mit Charlton Heston sowie Edward G. Robinson in den wichtigsten Rollen spielt im Jahr 2022 in New York. 1974 erschien das Werk unter dem Titel …Jahr 2022… die überleben wollen… in den deutschen Kinos. Die Natur ist zerstört, es herrschen Überbevölkerung und dauernde Hitze. Die meisten Menschen hausen teilweise wie die Tiere während sich die reiche Elite teure, abgeschottete Luxusappartments mit ausreichend Essen, Strom, fließendem Wasser und Inventar (Prostituierten) leisten kann. Der Konzern Soylent Corporation stellt synthetische Nahrung aus Plankton her (Soylent Red, Soylent Yellow, Soylent Green), welche streng rationiert an die hungerne Bevölkerung verteilt wird. Polizist Thorne soll den Mord an einem hochrangigen Mitglied der Soylent Corporation aufklären und stößt dabei auf ein erschütterndes Geheimnis. Soylent Green wird eben nicht aus Meeresplankton hergestellt!

Filmemacher Jean-Christophe Klotz, der bereits diverse TV-Dokus wie John Ford – Der Mann, der Amerika erfand (2019) und Nürnberg und seine Lehre: Ein Film gegen das Vergessen (2021) in seiner Vita stehen hat, befasst sich in seinem neuesten Werk mit der filmischen Ökodystopie von 1973 und vergleicht das im Film gezeigte 2022 mit der tatsächlichen Gegenwart. Dabei wird klar, dass sich die prognostizierte Zukunft von der heutigen Realität gar nicht so sehr unterscheidet.

Klotz verbindet nicht nur geschickt die Entstehungsgeschichte des Films mit der heutigen Situation sondern stellt auch Einstellungen der hungernden Bevölkerung im überfüllten New York mit aktuellen Bildern von Zeltcamps Obdachloser, die sich keine Wohnung mehr leisten können, nebeneinander. Einige Statisten in Soylent Green tragen übrigens Atemschutzmasken, wie wir sie durch die Corona-Pandemie nur zu gut kennen. Doch dies bleiben nicht die einzigen Parallelen zwischen fiktionaler Handlung und der heutigen Realität.

Regisseur Richard Fleischer (20 000 Meilen unter dem Meer, Die phantastische Reise) drehte seine Dystopie von September bis November 1972. Im März des gleichen Jahres hatte der Club of Rome die Studie Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit vorgestellt. Der Bericht von Ökonom Dennis Meadows und anderen Wissenschaftlern prognostizierte bereits vor 50 Jahren die massiven Auswirkungen einer ständig wachsenden Weltwirtschaft auf die Umwelt und die daraus resultierenden Lebensbedingungen. Die Story des Films erscheint daher wie eine treffende fiktionale Aufarbeitung dieser Problematiken. Nicht nur Filmschaffende (wie Leigh Taylor-Young, die Darstellerin der Shirl oder Filmemacher Joe Dante) sowie Filmkritiker und Autoren kommen in der knapp einstündigen Doku zu Wort, sondern auch zwei Klimatologen, welche erläutern wie ernst die Sache mit dem Klimawandel wirklich ist.

Längere Hitzewellen, extreme Trockenheit, eine fortschreitende Zerströung der Natur und Artenvielfalt, die (durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine präsenter gewordene) Energiekrise, die immer größere Inflation, welche sich vor allem in einer starken Erhöhung der Preise für Nahrungsmitteln niederschlägt sowie die immer drastischer auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich, all das ist keine Dystopie mehr, wie sie im Film gezeigt wird, sondern bittere Realität. Ein gigantischer, alles verschlingender Kapitalismus, in welchem die meisten Menschen immer weniger Geld zur Verfügung haben und die gravierenden Folgen des Klimawandels ausbaden dürfen während eine trotz diverser Krisen weiterhin unangetastete Minderheit immer reicher wird. Die in der TV-Dokumentation erwähnte Tatsache, dass es synthetische (vegane!) Nahrung wie in Soylent Green schon lange gibt, erscheint da wirklich noch am wenigsten gruselig.

Die Dokumentation Der Ökothriller Soylent Green – Alarmstufe rot aus Hollywood ist seit 28.09.2022 und noch bis 27.03.2023 kostenlos in der Arte-Mediathek verfügbar.


Der Ökothriller Soylent Green – Alarmstufe rot aus Hollywood
(Soleil Verte et Alerte Rouge, quand Hollywood sonnait l’alarme)
TV-Dokumentation Frankreich 2022. 56 Minuten. Buch: Jean-Christophe Klotz und Francois Bringer. Regie: Jean-Christophe Klotz.


Credits
Filmbilder (c) Arte/Warner.

 

 

 


Horroctober 2022, #2: Lux Æterna (2019)

15. Oktober 2022

Dass Dreharbeiten der reinste Horror sein haben manche Filmschaffende schon am eigenen Leib erlebt. Ein wahres Inferno entfesselt Gaspard Noés experimenteller Horrorstreifen Lux Æterna, der zweite Beitrag meines diesjährigen Horroctobers.

Schauspielerin Béatrice möchte einen Film über die Hexenverfolgung drehen und hat dafür ihre Kollegin Charlotte engagiert. Doch der Dreh einer wichtigen Szene endet im totalen Chaos und einem albtraumhaften, audiovisuellen Inferno.

Der in Frankreich lebende argentinische Filmemacher Gaspard Noé befasst sich in seinen Filmen wie Irreversibel, Enter the Void und Climax mit Grenzerfahrungen. Auf dem Filmfestival von Cannes 2019 erschien sein nur 51 Minuten langer Experimentalfilm Lux Æterna über einen außer Kontrolle geratenden Filmdreh. Wie ich das Werk und das infernalische Finale wahrgenommen habe lest ihr in meiner Filmkritik auf Vieraugen Kino.


Horroctober 2022, #1: Frankenstein Junior

12. Oktober 2022

Dieses Jahr bin ich mit dem ersten Beitrag zum Horroctober sogar noch ein wenig später dran. Schrecklich, das Ganze! Drum legen wir gleich los mit dem ersten Film: Frankenstein Junior von Mel Brooks.

Beim letzjährigen Gruselmonat sichtete ich jeweils die ersten Tonfilm-Adaptionen von Frankenstein und Dracula (beide von 1931) sowie Mel Brooks‘ Parodie des Vampirklassikers von 1995. 21 Jahre vorher hatte der Parodie-Altmeister bereits seine Version des Romans von Mary Wollstonecraft Shelley inszeniert.

In Frankenstein Junior kommt Victors Enkel namens Frederick Frankenstein (Gene Wilder), ein angesehener Hirnforscher aus Amerika, mit dem Erbe seines Großvaters in Berührung und erschafft gemeinsam mit seinen Gehilfen, dem buckligen Igor (Marty Feldman) und der hübschen Inga (Teri Garr), die Kreatur (Peter Boyle), welche allerdings bald für Angst und Schrecken sorgt.

Die „Frankenstein“-Parodie von Mel Brooks kenne und schätze ich seit meiner Jugend. Wie gut mit die Horrorkomödie während der erneuten Sichtung nach einiger Zeit gefallen hat lest ihr in meinem Review auf Vieraugen Kino.

 

 

 


Das war der Horroctober 2021

1. November 2021

Kaum November ist der Spuk leider schon wieder vorbei. Hier nun mein Rückblick auf den Gruselmonat Oktober.

Aufgrund widriger Umstände (die Sichtung/Rezensierung des neuen James-Bond-Films und ein Musikfestival) begann mein persönlicher Horroctober 2021 etwas später als sonst. Das „Standard-Ziel“ der Aktion von dreizehn Filmen habe ich erneut nicht erreicht, aber das war auch nicht die Absicht. Dafür waren es am Ende sieben abendfüllende Filme, ein Kurzfilm und eine absolut geniale Serienfolge, mit Schwerpunkt auf Vampiren. Ehrlich gesagt hätte ich noch ein paar Wochen weitermachen können. Ein paar Sichtungen wurden auf nächstes Jahr verschoben.

Was kann man eigentlich mit dem November so thematisch anfangen? Im Noirvember könnte man Werke aus dem Genre Film Noir sichten. Eher medienunabhängig gestaltet sich der Movember, in welchem man sich als Mann einen Schnurrbart wachsen lässt, um Aufmerksamkeit für gesundheitliche Problematiken von Personen mit Y-Chromosom zu schaffen. Für mich jetzt nicht direkt eine sinn- und wirkungsvolle Aktivität. 😉

Von daher werde ich in den kommenden Monaten einfach wie gewohnt meine Watchlist „abarbeiten“ und hoffen, dass sie nicht allzusehr wächst.


Penny Dreadful Revisited VIII: Grand Guignol
5 Zimmer Küche Sarg
What We Do in the Shadows: Interview with Some Vampires
(Kurzfilm)
Dracula (1931)
Dracula: Tot aber glücklich
Unsane – Ausgeliefert
Das Geheimnis von Marrowbone
Das blutrote Kleid
Frankenstein (1931)


Außerdem interessant:
Das war der Horroctober 2020

 

 

 


Horroctober 2021, #9: Frankenstein (1931)

31. Oktober 2021

Hier ist es nun: das Finale des Horroctobers 2021, mit nicht irgendeinem Film, sondern DEM Frankenstein von James Whale, mit Boris Karloff als Kreatur. Licht aus! Stromkreis an!

Der ehrgeizige Mediziner Henry Frankenstein (Colin Clive) wendet sich von seiner Verlobten Elizabeth (Mae Clarke) ab und seinem großen Traum zu. In einem alten Wachturm erweckt Henry mit seinem missgestalteten Assistenten Fritz (Dwight Frye) eine aus Leichenteilen zusammengeflickte Kreatur (Boris Karloff) zum Leben. Doch schon bald entzieht sich diese dem Zugriff ihres Schöpfers…

Genau wie ich vor gut zwei Wochen erstmals Dracula von 1931 das erste Mal angesehen habe geschah dies nun mit dem im gleichen Jahr veröffentlichten Frankenstein, dem ersten Tonfilm nach Mary Shelleys Roman. Was diese beiden Universal-Horrorklassiker gemeinsam haben und mehr könnt ihr in meiner Kritik bei Vieraugen Kino nachlesen.

 


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