Eine Woche voller Arbeit, Schmerzen, Stroboskopie, düsterer Musik und mehr liegt hinter mir. Wie jede Woche bietet sich der Media Monday an, um das alles Revue passieren zu lassen…
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Beiträge der Woche
Nightmare Alley (2021)
Cycling the Frame (Kurzfilm)
Fragen der Woche
1. Nun, da sich langsam die Veröffentlichungen der Serien-Highlights des Jahres zu häufen beginnen, bin ich zumindest auf Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht (am Freitag gibt es die ersten beiden Folgen) sehr gespannt.
2. Ich will ja nicht unken, aber diese ultraheißen Sommer und die chronische Trockenheit können auf Dauer nicht gut sein.
3. Es ist schon interessant, wie sich TV-Serien seit den frühen 2000ern verändert haben, denn damals setzte man noch viel mehr auf in sich abgeschlossene Einzelepisoden. Ich merke das derzeit während der Sichtung von Mission: Erde (1997-2002), wo es zwar durchgehende Motive und Elemente gibt, aber meistens nach jeder Folge der Status Quo ziemlich der gleiche bleibt. Wäre die aus dem Nachlass von Gene Roddenberry erschaffene Science-Fiction-Serie 10 oder 15 Jahre später entstanden sähe sie inhaltlich und dramaturgisch definitiv anders aus. Wobei bei Mission: Erde nach jeder Staffel ein paar Hauptdarsteller wechselten
4. Ginge es nach mir, könnte es gerne noch mehr Filme von meiner Watchlist beim Arthouse-Streamingdienst MUBI landen. Denn aktuell arbeite ich mich durch die Werkschau meiner Lieblingsschauspielerin Tilda Swinton (siehe Beiträge der Woche), von welcher einige frühe, aber auch aktuelle Filme gezeigt werden.
5. MUBI hat eventuell das Potential, um mein bevorzugter Streamingdienst zu werden, sollte ich mich eines Tages von den klassischen Anbietern wie Amazon und Netflix zurückziehen.
6. Eine Lektüre, die ich wirklich nur empfehlen kann, sind die Anhänge von Der Herr der Ringe, denn auf diesen dürfte die bei 1. erwähnte Serie so ziemlich basieren, wobei wohl auch Elemente aus anderen „Mittelerde“-Werken von Tolkien als Vorlage dienen könnten.
7. Zuletzt habe ich eine durchwachsene Woche verbracht und das war nicht so schön weil die Arbeit derzeit wieder sehr stressig ist und die Migräne sich bei mir scheinbar als Dauergast einrichten will aber andererseits auch schön, weil ich am Mittwochabend das amerikanische Elektronik-Duo Boy Harsher (deren Song Pain sich seit gut zwei Jahren durch mein Hirn bohrt) in Frankfurt live erleben und außerdem noch angenehme Zeit mit Freunden verbringen durfte.
Video von Dirk K
Wenigstens hat die Migräne den Konzertbesuch zugelassen. Möge es dir bald wieder besser gehen.
Ja, immerhin. Und vielen Dank.
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Migräne braucht nun wirklich niemand 😦 Gute Besserung!
Vielen Dank.
Dann hoffe ich mal, dass deine nächste Woche besser und schmerzfreier wird. 🤞
Vielen Dank.
Bei den ganzen Genesungswünschen kann es eigentlich nur besser werden.
[…] Konzert Boy Harsher […]