Na endlich! Der Frühling ist doch noch gekommen. Frisch aufgetankt mit Sonnenlicht begehe ich den heutigen Media Monday.
—
1. Morgan Freeman gefiel mir am besten in Batman Begins.
2. Francis Ford Coppola hat mit — seine beste Regiearbeit abgelegt. Ich kenne leider zu wenige seiner Filme.
3. Nicole Kidman gefiel mir am besten in Moulin Rouge und The Hours
4. Stereotype Charaktere gibt es im Mainstream-Kino leider zu häufig.
5. Verschachtelte Geschichten mit Vor- und Rückblenden sind meistens ein adäquates Mittel die festgefahrenen Drehbuchstrukturen zu erweitern und zu bereichern.
6. Spider-Man ist meiner Meinung nach mehr als nur überbewertet, denn er vereint fast sämtliche Superheldenklischees und nervt durch zum Teil ätzende Darsteller (Kirsten Dunst!). Und die spektakuläre Action macht daraus dann auch keinen guten Film mehr.
7. Mein zuletzt gelesenes Buch ist Band 1 von Sämtliche 118 SF-Geschichten von Philip K. Dick in fünf Bänden und das ist genial, weil PKD einfach visionäre Stories geschrieben hat.
PKD will ich auch mal wieder lesen, habe ein paar Sammelbände rumstehen, aber bestimmt nicht das komplette Werk.
Ich hab ja auch nicht das komplette Werk, sondern nur alle Kurzgeschichten usw, d.h. nicht die Romane.
Die Ausgabe gibt’s übrigens hier:
http://www.zweitausendeins.de/philip-k-dick-saemtliche-118-sf-geschichten.html
Na auf die Bücher bin ich ja ein bisschen neidisch! Dick ist wirklich erste Klasse, aber wie auch bei Asimov fehlt mir einfach noch viel zu viel von ihm in der Sammlung.
Ich finde ja, Kirsten Dunst darf man nicht in einem Atemzug mit „ätzende Charaktere“ nennen.
Bzw. „Ätzende Darsteller“
Also in „Spider-Man“ fand ich gerade sie bzw. ihre Figur nervtötend.