Der heutige Media Monday behandelt neben Filmen und Serien auch Festivals und Hochzeiten. Schaut doch mal rein!
Nur noch knapp drei Monate bis Weihnachten dann wird der Stress im Büro vorbei sein. Yeah! Bis dahin gilt es die Wochenenden zu nutzen. Wie am vergangenen Wochenende. Am Freitag und Samstag fand in meiner Wahlheimatstadt Würzburg das alljährige Freakshow Artrock Festival statt, welches ich seit 2016 neben anderen Konzerten des Genres regelmäßig besuche. Am ersten Tag spielten unter anderem die nimmermüden (Wahl-)Niederländer von Spinifex auf. Dem zweiten Festivaltag musste ich leider fernbleiben, denn die kirchliche Trauung einer sehr guten Freundin mit anschließender Feier stand auf dem Programm. Dort spielte auch eine Band, die allerdings mit dem musikalischen Niveau des Festivals kaum mithalten kann. Aber es gab auch noch zwei andere musikalische Darbietungen auf der Hochzeit. Die Trauzeugin und beste Freundin der Braut spielte einen Medley der Musik aus den Herr der Ringe– und Hobbit-Filmen auf ihrer Altflöte während es sich die Braut nicht nehmen ließ, für ihren Gatten The Rose von Bette Midler zu singen. Toll auch der Hochzeitstanz, bei welchem die Braut den sieben Monate alten Sohn im Tragetuch bei sich hatte. Da war also definitiv Musik drin.
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Beitrag der Woche
Vivarium (Fantasy Filmfest)
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1. Für viele steht ja der Oktober – Stichwort: Horrorctober – ganz im Zeichen von Horrorfilmen. Vielleicht werde ich dieses Jahr in jenem Monat auch ein paar Horrorstreifen ansehen.
2. Besonders gefallen hat mir ja am vergangenen Monat mein Ausflug zum Fantasy Filmfest mit dem Beitrag Vivarium.
3. Wobei ich es gern noch geschafft hätte mehr Filme auf dem FFF zu sehen, aber unter der Woche ist der zeitaufwändige Trip nach Nürnberg aufgrund des starken Arbeitsanfalls von August bis Dezember nicht zu machen.
4. Nun, da sich langsam die „Sommer, Sonne, draußen“-Zeit dem Ende neigt wird mein Körper vermutlich weniger Vitamin D abbekommen.
5. Die Dummheit mancher Leute nervt mich ja oft weit mehr, als es eigentlich sollte, aber ich habe mich damit abgefunden dass die Rückentwicklung zum Höhlenmenschen (ohne das zweite sapiens) unaufhaltsam ist.
6. Was ich mir für das letzte Quartal in diesem Jahr mal vornehmen könnte wäre mehr Reviews zu schreiben. Wer hätte das gedacht?
7. Zuletzt habe ich siehe oben und das war ____ , weil ____ .
Vor einer guten Stunde ist hier in Hamburg das FFF 2019 zu Ende gegangen. Ich habe es in 11 Tagen auf 18 Filme gebracht, was in etwa einem Drittel des gesamten Angebots entspricht. Meine diesjährige Bilanz fällt sehr positiv aus: Von den Sachen die ich gesehen haben (u.a. den von dir besprochenem Vivarium) fällt der ganz überwiegende Teile in die Kategorie sehr gut/gut. Ein echtes negatives „Highlight“ war nicht dabei. Da habe ich schon durchaus andere Jahre hinter mich bringen müssen.
Die Anzahl meiner Filme reichte mir durchaus aus, habe sogar gegen Ende so eine Art Festival-Müdigkeit an mir feststellen müssen. Mehr wäre vermutlich – trotz Dauerkarte und entsprechendem Zeitvorrat – eher kontraproduktiv gewesen.
Dennoch freue ich mich im Januar auf die FFF White Nights. Gibt’s die bei dir dann auch?
Klingt nach einer schönen Hochzeit mit Filmbezug. Klasse!
Naja, das HdR/Hobbit-Medley und der Hochzeitstanz zu „Moon River“ aus „Frühstück bei Tiffany“ waren die einzigen Filmbezüge.
Schon alleine das HdR/Hobbit-Medley klingt für mich ja super! 🙂
Irgendwann schaffe ich es auch mal, ein Fantasy – Filmfest zu besuchen. Das nehme ich mir seit 20 Jahren vor 😆
Deine Nr 5. kann ich gut nachvollziehen.
Für dich wäre es zum FFF sicher nicht so weit wie für mich, oder?
Wahrscheinlich nicht 🙂
Bei Punkt 5 erkenne ich ich parallelen zu meiner Antwort.
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