Es ist wieder Montag und so langsam scheint sich die frühsommerliche Wärme festzusetzen. Bevor mich wieder andere, zu erledigende Dinge einholen, gibt‘s schnell meine Antworten um 202. Media Monday.
—
- Bei strahlendem Sonnenschein könnte mich höchstens — dazu bewegen, mich vor den Fernseher/ins Kino zu setzen, denn wenn ich einen Film oder eine Serie anschauen will, ist mir das Wetter ziemlich egal.
- Peter Jackson hat seine besten Tage wirklich hinter sich, wie die breitgetretene Hobbit-Trilogie beweist, denn gigantische Effekte und Fanfiction machen aus einem kleineren Roman kein großes Filmepos.
- Viele Epoche der nichtamerikanischen kommt mir ja entschieden zu selten in Filmen/Büchern vor, schließlich hat nicht nur die USA eine eigene Geschichte.
- Captain America: The Return Of The First Avenger gefiele mir grundsätzlich ganz gut, jedoch ruiniert die dämliche Wendung gegen Ende den Film ziemlich.
- Damit ein Spiel mich so richtig begeistert, muss es etwas ganz Spezielles haben.
- ____ war für mich ein echter Pageturner, weil Ich hab schon lange keinen echten Pageturner gelesen.
- Warum gibt es eigentlich nicht viel mehr Blogs/BloggerInnen, die sich mit nicht-englischsprachigen Serien befassen, schließlich gibt es da auch viel zu entdecken. Ich würde mich selbst da auch nicht rausnehmen. .
Der Medienhobbit 
Ja, nicht-englischsprachige Serien sind schwierig. Erstens muss man dazu die Sprache beherrschen und zweitens muss man einen Zugang finden. Und dann bleibt da noch das Problem des Überangebots an englischen Serien… 😉
Ich denke auch, dass bei nicht-englischen Serien die Sprachbarrieren das Problem sind. Selbst aus dem europäischen Raum wird da ja – bis auf skandinavische Krimis – nur selten was ins deutsche synchronisiert und bekommt dann auch noch genug Werbung, dass man darauf aufmerksam werden kann. Aber interessant wäre es natürlich schon.
Aber es gibt grundsätzlich die Möglichkeit der Synchronisation, auch wenn leider nicht englischsprachige Serien in Europa einen schweren Stand haben. Skandinavische Produktionen werden aber immer häufiger synchronisiert, leider nicht immer nur gute.