Meister Wulf spendiert uns mit der neuen Ausgabe des Media Monday das diesjährige Halloween-Special. Kollege Todd hat sich dazu auch seine Gedanken gemacht und berichtet von seiner Herangehensweise am 31. Oktober:
Irgendwie muss man ja mit den Heerscharen von Bälgern fertig werden, die am Abend vor Allerheiligen an der Tür klingeln und „Süßes oder es gibt Saures“ tröten. Da habe ich mir vor ein paar Jahren etwas sehr wirkungsvolles einfallen lassen. Immer wenn die Kids geklingelt und ihr Sprüchlein gesagt haben, hole ich meinen SGGW (Saure-Gurken-Granat-Werfer) und geben ihnen Saures. Seitdem sind die „Besucherzahlen“ am 31.10. zurückgegangen. Das sollte ich mit den Zeugen Jehovas auch mal probieren.
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1. Mein liebstes Monster ist ganz klar das Killerkaninchen aus Monty Pythons Die Ritter der Kokusnuss.
2. Wohingegen ich mit den Katastrophenfilm-Monstern überhaupt nichts anfangen kann, weil die Filme meistens recht dämlich sind.
3. Standesgemäß gibt es auch dieses Jahr zu Halloween nichts, weil ich dieses von Kommerz-Terror importierte Pseudofest nicht feiere.
4. Der Film, der mich am meisten das Fürchten gelehrt hat war im Kino I Am Legend. Da ich für Horrorfilme nicht furchtlos genug bin, machten mir die dunklen Szenen mit den „Vampiren“ schon Angst.
5. Die Halloween-Filme werde ich auch weiterhin mit Desinteresse behandeln.
6. Horror ist ja ein dehnbarer Begriff. Am gruseligsten finde ich es, wenn der Horror nicht mit „Pauken und Trompeten“ angekündigt wird, sondern die Inszenierung viel subtiler ist.
7. Sich zu verkleiden hat für mich mit Fasching zu tun, nicht mit Hälowiiin.
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Einleitung: tlh
Lückentext: mwj
Hehe, die Killerkaninchen hatte ich ganz vergessen. Sind aber großartig! 😀