Das Phänomen Blade Runner

19. Juni 2021

Nach den experimentellen Kurzfilm-Tipps gestern folgt heute mein Review zu einer aktuellen Doku-Featurette, die nur noch wenige Tage in der Arte-Mediatek verfügbar ist: Das Phänomen Blade Runner, über den visionären Science-Fiction-Noir-Film von Ridley Scott.


2019 – Zwischen Vision und Realität

Basierend auf dem Roman Träumen Androiden von elektrischen Schafen (1968) von Philip K. Dick (1928-1982) drehte der britische Regisseur Ridley Scott (Alien) den aufwändigen und in vielerlei Hinsicht visionären Science-Fiction-Film Blade Runner. Nach der Premiere 1982 konnte der Film weder Kritiker überzeugen noch ein großes Publikum für sich gewinnen. Erst mit den Jahren erwarb sich der Scifi-Noir-Streifen seinen hochverdienten Kultstatus. 2017 erschien die von Denis Villeneuve inszenierte Fortsetzung Blade Runner 2049. Dr. Boris Hars-Tschachotin, unter anderem Filmemacher, Installationskünstler, Autor, Produzent, Kurator, promovierter Kunsthistoriker und Gastprofessor an der Filmuniversität Babelsberg, widmet sich in einer für ZDF und Arte produzierten Dokumentation den Produktionshintergründen und Motiven von Blade Runner.

Schauplatz des Films von Scott ist Los Angeles im Jahre 2019, ein düsteres, verschmutztes, verregnetes und von einer großen Kluft zwischen sozialem Brennpunkt und superreichen Großkonzernen geprägtes Moloch. Auch wenn das heutige LA verständlicherweise nicht genau wie vor 39 Jahren prognostiziert aussieht, so erwies sich die Vision einer Metropole voller Gegensätze aus heutiger Sicht als erschreckend realistisch. Auch in der heutigen, realen Stadt der Engel gibt es ein krasses Gefälle zwischen Arm und Reich. Manche können sich trotz mehrerer Jobs keine Wohnung leisten und hausen in Zelten. Auch das Szenario mit dem vertikalen Nebeneinander (ode Übereinander) der hart arbeitenden Klasse und den reichen Mega-Konzernen erwies sich als treffend. Auch wenn es Stand heute noch keine fliegenden Autos gibt, so ist man gemäß der Aussage eines der Beteiligten nur noch etwa fünf Jahre davon entfernt.

Hars-Tschachotin lässt nicht nur Regisseur Ridley Scott und Hauptdarsteller Harrison Ford zu Wort kommen, sondern auch Kristina Jaspers (Kuratorin der Deutschen Kinemathek), Produktionsleiterin Katherine Haber, Gaff-Darsteller Edward James Olmos, Joanna „Zhora“ Cassidy sowie Visual Effects Supervisor Douglas Trumbull und Designer Syd Mead (1933-2019). Vor allem letztere waren für den besonderen Look zwischen Film-Noir und postapokalyptisch-futuristischen Cyberpunk-Look maßgebend verantwortlich. Es werden unterschiedliche Aspekte der Produktion gleichermaßen angesprochen wie Thematiken, Figuren und die Einflüsse wie Fritz Langs filmischer Meilenstein Metropolis (1927) oder den Film Noir aus den 1940er und 1950ern. Rutger Hauer, Darsteller des um sein Leben kämpfenden Replikanten Roy Batty, wurde leider nicht interviewt, was daran liegen könnte dass er bei Beginn der Dreharbeiten im September 2019 schon verstorben war. Um das Science-Fiction-Meisterwerk komplett erfassen zu können ist freilich eine ungleich längere Doku (wie der dreieinhalb Stunden lange Beitrag Dangerous Days: Making Blade Runner von Charles des Lauzirka von 2007) notwendig, doch die vorliegende Featurette macht das Beste aus ihren zeitlichen Möglichkeiten.

Das Phänomen Blade Runner ist nur noch bis 26. Juni 2021 kostenlos in der Arte-Mediatek abrufbar.

Das Phänomen Blade Runner
TV-Dokumentation Deutschland 2021. 53 Minuten.
Buch und Regie: Boris Hars-Tschachotin.


Credits
Bilder (c) Medea Film/ZDF/Arte.

 

 

 


Beverly Hills Cop II (Kurzkritik)

5. Januar 2019

Nach dem großen Erfolg des ersten Teils durfte Eddie Murphy erneut als Axel Foley ran. In Beverly Hills Cop II wildert der „Quassel-Bulle“ wieder im Revier der Reichen und Schönen.

Knallige Fortsetzung ohne zündende Story

Als der mittlerweile zum Captain der Polizei von Beverly Hills beförderte Andrew Bogumil (Ronny Cox) einen Hinweis im „Alphabet-Fall“ entdeckt, wird er wegen fadenscheiniger Gründe vom despotischen neuen Chief Lutz (Allen Garfield) suspentiert. Die eiskalte Killerin Karla Fry (Brigitte Nielsen) lockt Bogumil in einen fast tödlichen Hinterhalt. Als Axel Foley vom Anschlag auf seinen alten Bekannten und dessen kritischem Zustand erfährt, beendet er seine aktuellen Undercover-Ermittlungen in Detroit und macht sich sogleich auf den Weg nach Beverly Hills. Gemeinsam mit seinen Freunden Detective Billy Rosewood (Judge Reinhold) und Sergeant John Taggart (John Ashton), die eigentlich von Lutz zur Verkehrspolizei versetzt wurden, nimmt Axel die Ermittlungen auf. Eine Spur führt zu einem von Chip Cain (Dean Stockwell) und dem Industriellen Maxwell Dent (Jürgen Prochnow) betriebenen Waffenklub…

Mit etwa 12 Jahren sah ich (gemeinsam mit meinem Vater) zum ersten Mal die beiden ersten Beverly Hills Cop-Filme im Fernsehen, wobei weitere Sichtungen folgten. Damals fühlten wir uns von den Actionkomödien prächtig unterhalten, wobei Teil 2 mir besser gefiel. Das herausragende Einspielergebnis von Teil I an der Kinokasse (234 Millionen Dollar Umsatz bei 15 Millionen Budget) bewog das Produzenten-Duo Don Simpson und Jerry Bruckheimer zu einem Sequel, wobei Tony Scott (1944-2012), der mit dem Kampfflieger-Streifen Top Gun (1986) einen Hit gelandet hatte, die Regie übernahm. Beverly Hills Cop II profitiert von der eingespielten Figurendynamik, seinem weiterhin energiegeladenem Hauptdarsteller und einem höheren Actionanteil, vor allem im großen Finale. 25 Jahre nach der Erstsichtung empfinde ich das ganze Drumherum allerdings als äußerst mäßig. Die Story um die Pläne des als Gangsterboss im Hintergrund völlig verschenkten Jürgen Prochnow (Das Boot) erscheint nicht nur äußerst generisch, sondern hält auch einer näheren Betrachtung so überhaupt nicht Stand (ein Großindustrieller in finanziellen Nöten überfällt seine eigenen Unternehmen, um vom Gewinn dann Waffenhandel zu betreiben???). Dass Frauen in diesem für die Zeit typischen Macho-Film keine große Rolle spielen, dürfte jetzt niemanden verwundern, aber wieso werden die weiblichen Darsteller hier so dermaßen zu Randfiguren (Kampfmieze, Stichwortgeberin und Sexbomben) degradiert? Da bleibt am Ende außerdem die Frage, ob ich mir Teil III wirklich antun soll.

 

Beverly Hills Cop II
Actionkomödie USA 1987. FSK 12. 99 Minuten (PAL-DVD). Mit: Eddie Murphy, Judge Reinhold, John Ashton, Ronny Cox, Allen Garfield, Brigitte Nielsen, Jürgen Prochnow, Dean Stockwell u.a. Regie: Tony Scott. Drehbuch: Larry Ferguson und Warren Skaaren.

Credits:
Bilder (c) Paramount


Sherlock: Die Braut des Grauens (Kurzkritik)

31. März 2016

Um die Wartezeit auf die erst für 2017 geplante 4. Staffel zu verkürzen, wurde 2015 ein Special zur erfolgreichen britischen Krimiserie Sherlock gedreht, welches wie die literarische Vorlage von Sir Arthur Conan Doyle im späten 19. Jahrhundert spielt. Dennoch ist Die Braut des Grauens bei weitem kein simples Intermezzo.

London, 1895. Meisterdetektiv Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) und Dr. Watson (Martin Freeman) untersuchen auf Bitte von Inspector Lestrade (Rupert Graves) den Fall der Emilia Ricoletti (Natasha O’Keeffe). An ihrem Hochzeitstag startete die junge Frau einen Sherlock_Braut des Grauens_DVDAmoklauf und erschoss sich selbst. Doch plötzlich taucht sie erneut auf, tötet ihren Ehemann und versetzt die englische Hauptstadt in Aufruhr. Doch ist die Braut wirklich von den Toten auferstanden?

Steven Moffat (Coupling, Doctor Who) und Mark Gatiss (hier als krankhaft fettsüchtiger Mycroft zu sehen), Erfinder und Chefautoren von Sherlock, gelingt es ihre Stärken auch außerhalb des gewohnten Settings der modernen Serien-Adaption von Arthur Conan Doyles legendärem Meisterdetektiv auszuspielen. Der Fall um eine untote Braut balanciert gekonnt zwischen unheimlicher Spannung, kuriosen Wendungen und der ironischen Brechung durch die präzisen Dialoge sowie den selbstparodistischen Ansätzen. Der Clou ist hier auch keineswegs der Fall um die titelgebende untote Braut, sondern der unerwartete Twist, der das Special eher in die Richtung des Traum-Thrillers Inception und damit die ganze Serie in ein anderes Licht rückt. Daher ist Die Braut des Grauens auch mehr als ein Pausenfüller, nämlich eine direkte Fortsetzung von Staffel 3.

Nach der UK-Premiere an Neujahr 2016 wurde Die Braut des Grauens am Ostermontag (28. März 2016) in der ARD gezeigt und ist einen Tag später auf BluRay und DVD erschienen.

8-10Sherlock: Die Braut des Grauens (Sherlock: The Abominable Bride)
TV-Krimi UK 2016. FSK 12. 89 Minuten. TV-Erstausstrahlung: 28.
März 2016.
Mit: Benedict Cumberbatch, Martin Freeman, Amanda Abbington, Mark Gatiss, Rupert Graves, Una Stubbs, Andrew Scott u.a. Idee & Drehbuch: Steven Moffat und Mark Gatiss. Regie: Douglas Mackinnon.

Bild (c) BBC/Polyband.


Friends With Kids (Kurzkritik)

16. Oktober 2015

Thematiken wie Sex ohne Gefühle oder Freundschaft mit Sonderleistungen wurden in Romantikkomödien schon zu oft beackert. Aber wie sieht es aus mit gemeinsam ein Kind ohne Partnerschaft haben? Davon handelt Friends With Kids, das Regiedebüt der Schauspielerin/Autorin Jennifer Westfeldt.

Friends With Kids_DVDJulie (Jennifer Westfeldt) und Jason (Adam Scott) sind die besten Freunde und überzeugte Singles. Als die befreundeten Paare Alex (Chris O’Dowd) und Leslie (Maya Rudolph) sowie Ben (Jon Hamm) und Missy (Kristen Wiig) heiraten und Kinder kriegen, scheinen deren Leben schwer darunter zu leiden. So zumindest empfinden es Julie und Jason. Als Julie ihre biologische Uhr ticken hört, fasst sie gemeinsam mit Jason einen Plan: warum nicht gemeinsam ein Kind haben, sich das Sorgerecht teilen und anderweitig nach dem Partner fürs Leben suchen? Ihre Freunde halten dieses Vorhaben für keine gute Idee. Doch als Sohn Joe geboren wird, scheint sich erst einmal alles gut zu entwickeln…

Im redundanten Einheitsbrei romantischer Komödie und generischer Liebesfilme erscheint die Konstellation, dass zwei beste Freunde zusammen ein Kind haben und anderweitig Liebe suchen, durchaus neuartig. Friends with Kids gelingt mit diesem Szenario eine geschickte Gratwanderung zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Auf angenehm unglamouröse Weise werden zum Teil harte Wahrheiten in Bezug auf Beziehungen, Ehe und Kinder serviert. Da stört es auch eher wenig, dass die Geschichte insgesamt recht spannungarm abläuft.

Jennifer Westfeld hat ihr Debüt als Regisseurin gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jon Hamm (Mad Men), der hier nur eine kleine aber wichtige Rolle bekleidet, auch selbst produziert. Inspiration fanden Westfeldt und Hamm als bei befreundeten Paaren die Beziehungen und Freundschaften unter den Pflichten als junge Eltern stark beeinträchtigt wurden. Im Sommer 2015 trennten sich Westfeldt und Hamm nach 18 Jahren Partnerschaft.

 

7-10Friends With Kids
Tragikomödie USA 2011. FSK 12. 100 Minuten. Mit: Jennifer Westfeld, Adam Scott, Chris O’Dowd, Maya Rudolph, Jon Hamm, Kristen Wiig, Megan Fox, Edward Burns u.a. Drehbuch und Regie: Jennifer Westfeldt.

Bild © Studiocanal


Akte X: Staffel 10 – Band 2

1. Juli 2014

Vor vier Monaten entdeckte ich zufällig den ersten Band der Fortsetzung von Akte X in Comicform, welcher im Dezember 2013 bei Dani Books erschienen war. Seit Ende Mai gibt es Band zwei.

4-10Akte X: Staffel 10 – Band 2: Chitter (The X-Files: Season 10 – Vol. 2: Chitter)
Story: Joe Harris: Zeichnungen: Elena Casagrande, Silvia Califano, Michael Walsh, Gregg Scott, menton³, Tony Moy. Nach der Fernsehserie von Chris Carter. Übersetzung: Thmas Gießl. Dani Books (Mai 2014). 128 Seiten, broschiert.

 

Akte X - Staffel 10 - Band 2_Cover

Viele Schnipsel, wenig Auflösung

Nachdem eine geheimnisvolle Gruppe es scheinbar auf jeden ehemaligen Mitarbeiter der X-Akten abgesehen hat, werden Mulder und Scully vom FBI reaktiviert. Der erste Fall führt Mulder in seine Heimat. Dort trifft er auf einen alten Bekannten: den „Flukeman“. Anschließend führt eine geheimnisvolle Mailbox-Nachricht die beiden Agenten in Mulders altes Appartment. In einem weiteren Fall macht Scully unfreiwillig die Bekanntschaft des „zirpenden Gottes“…

Der obige Versuch einer Inhaltszusammenfassung wirkt konfus und zerstückelt? Richtig. Denn genau das ist Chitter, der zweite Band von Akte X: Staffel 10, der Fortsetzung der erfolgreichen Mysteryserie in Comicform. Anstelle sich auf eine Geschichte zu konzentrieren, werden gleich vier halbfertige oder nur angerissene präsentiert. Kein Handlungsstrang führt die Story aus dem ersten Band weiter, was besonders schade ist, weil man ja den zweiten Band genau deshalb gekauft hat.

Das halbe Dutzend Zeichner hat sich richtig ausgetobt und so gelingt es Chitter immerhin visuell zu überzeugen. Die einzelnen Stories unterscheiden sich optisch teilweise stark voneinander. Dadurch entsteht ein kontrastreicher Bilderbogen verschiedener Stile.

Akte X: Staffel 10 mag vielleicht irgendwann in den noch kommenden Bänden zu einer Weiterführung der in Band 1 neu installierten Mythologie kommen, aber für mich ist mit dem zweiten Band die Angelegenheit beendet. Da sollte man sich lieber Comics oder Graphic Novels zuwenden, die es mehr verdient haben. Oder aber man schaut sich die gute alte Fernsehserie wieder an.

 

Fazit: Optisch sehr gelungen, aber inhaltlich so kohärent wie ein Konfettiregen. 4 von 10 Punken.

Bild (C) Dani Books/IDW.


Das Schwarze Herz (Kurzkritik)

1. Februar 2013

Edgar Allan Poes Kurzgeschichte „Das verräterische Herz“ gehört zu den Klassikern der Schauerliteratur. Frei nach dieser Vorlage entstand der Film Das Schwarze Herz von Michael Cuesta (Regie) sowie den Produzenten Ridley und Tony Scott.

Das schwarze Herz_DVDTerry ist allein erziehender Vater einer Tochter, die an einer schweren Erbkrankheit leidet. Nach einer Herztransplantation scheint es ihm recht gut zu gehen. Doch plötzlich hört Terry in Anwesenheit eines Sanitäters sein neues Herz laut hämmern. Außerdem plagen ihn immer wieder Visionen. Durch einen heimlichen Blick in die Transplantationsdokumente findet er heraus, dass sein Spenderherz einem Mordopfer entnommen wurde…

Ein durch Herztransplantation vor dem Tode geretteter Mann hat Visionen vom Spender des Organs und wird dadurch mehr oder minder unfreiwillig zum Mörder. Das klingt irgendwie nach der Story einer Folge der bekannten Mysteryserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI. Leider ist der Film von Regisseur Michael Cuesta (Six Feet Under, Dexter) recht oberflächlich geraten. Die stimmungsvolle Inszenierung und die teilweise prominenten Darsteller machen die inhaltlichen Unzulänglichkeiten allerdings einigermaßen wett. Dennoch hätte man sich eine bessere Ausarbeitung der Geschichte gewünscht. Nicht nur in deutschen Kliniken gibt es Organspendeskandale.

5-10Das Schwarze Herz (Tell-Tale)
Psychothriller UK/USA 2009. FSK 18. 89 Minuten. Mit: Josh Lucas, Lena Headey, Brian Cox, Beatrice Miller u.a. Regie: Michael Cuesta.

Bild (c) Ascot Elite / Circlethree.


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