Media Monday #613

27. März 2023

Die Internetprobleme vom letzten Wochenende sind längst vergessen. Zeit, um nach der Zeitumstellung wieder richtig durchzustarten, am besten natürlich mit dem Media Monday.

Beiträge der Woche

Bodyguard (1992)

Iron Sky: The Coming Race



Fragen der Woche


1. Müsste ich mich für nur eine Film- oder Serienproduktion entscheiden, so wäre das wohl die Hölle für mich. Denn ich bin kein Monokultur-Medienkonsument.

2. Von Bodyguard hätte ich ja eher erwartet, dass der Film mir 30 Jahre nach der Erstsichtung nicht mehr gefällt, aber bei der kürzlichen Sichtung fand ich ihn doch noch ganz gelungen.

3. Ich fände es ja wirklich begeisterungswürdig, wenn man überall die wirklich wichtigen Probleme angehen würde, vor allem in Deutschland, wo ja scheinbar Stillstand und Bürokratie die letzten Kulturgüter zu sein scheinen.

4. Iron Sky: The Coming Race, die Fortsetzung zur Nazis-auf-dem-Mond-Klamotte, ist jetzt eher nicht preisverdächtig, aber dafür aus meiner Sicht deutlich besser als der Vorgänger.

5. Eine treffliche Möglichkeit, im besten Sinne Zeit zu verschwenden ist es, Lieblingsfilme und Lieblingsserien immer wieder anzuschauen.

6. Mein Freundeskreis hat teilweise ja eher wenig Verständnis dafür, dass ich mit Mainstream-Musik und Blockbusterkino mittlerweile nicht mehr viel anfangen kann.  

7. Zuletzt habe ich das Wochenende bei meinen Eltern verbracht und das war sehr erholsam, witzig und kulinarisch hervorragend. Am Samstagnachmittag besuchte ich die bis gestern (26.03.2023) gelaufene Ausstellung World Press Photo im Rathaus meiner Heimatstadt Kitzingen. Die meisten prämierten und ausgestellten Fotos sind leider sehr deprimierend, weil es immer um Krieg, Umweltzerstörung, Vertreibung und andere Missstände geht. Dennoch oder gerade deswegen muss man die Arbeit der Fotograf*innen bewundern. Außerdem wurden zwei Kurzfilme/Videoinstallationen gezeigt. Blood is a Seed  von Isadora Romero handelt von der Erinnerung an die nicht mehr existente alte Heimat und die neokolonialistische Ausmerzung der Vielfalt an Kartoffelsorten in Lateinamerika. In Blue Affair verarbeitet Kosuke Okahara eigene Träume zu einem surrealen Experimentalfilm. Außerdem habe ich die ersten beiden Folgen von Killing Eve in der ZDF-Mediathek angesehen, wo die erste Staffel der britischen Agentenserie seit Samstag kostenlos auf Deutsch und in der OV abrufbar ist nachdem die acht Folgen in der Nacht von Freitag auf Samstag am Stück bei ZDF Neo versendet wurden. #linearesfernsehenistout


Media Monday #612

20. März 2023

Ein Montag wie jeder andere? Nicht ganz, denn dank einer technischen Störung gibt es meine Version des heutigen Media Mondays leider etwas später.

Beiträge der Woche

Arthur & Merlin (2015)

Der phantastische Planet



Fragen der Woche

1 Was mich zuverlässig vor den Bildschirm fesselt sind kreative, innovative, besondere Filme und Serien, aber auch immer wieder Klassiker.

2 Die Ästhetik von Star Trek: The Next Generation, vor allem manche Teile des Setdesigns und die Kostüme in Bezug auf die Zivilkleidung sind zwar nicht ideal gealtert, aber dennoch zählt die zweite Live-Action-Serie aus dem Universum von Gene Roddenberry für mich zu den absoluten Serienhighlights, vor allem dank der fast durchgehend starken Drehbücher.

3 Gäbe es eine Möglichkeit, dass man den zerplitterten Streamingmarkt etwas bündeln könnte, ich würde diese nutzen.

4 Besondere Meilensteine in der eigenen Geschichte als Filmfan sind es immer wieder Wert, dass man sich diese auch immer wieder ansieht. Für mich sind das unter anderem die Herr der Ringe-Trilogie von Peter Jackson, Moulin Rouge von Baz Luhrmann, Excalibur von John Boorman und In the Mood for Love von Wong Kar-Wai.

5 Ganz allgemein glaube ich schon, dass sich Patrick Stewart mit Star Trek: Picard keinen Gefallen getan hat. Denn auch wenn die Nachfolge-Serie zu TNG und den dazugehörigen Kinofilmen immer wieder interessante Ideen präsentiert, so werden diese meist nicht gut entwickelt. Und in der derzeit laufenden 3. Staffel merkt man Sir Patrick sein Alter (82) schon ziemlich an.

6 Christopher Nolan hat in meinem Augen mit Memento ein echtes Meisterwerk gedreht, denn der Film ist inhaltlich und inszenatorisch einfach perfekt. Ich hab vor etwa 15 Minuten allerdings vergessen, warum. 😉

7. Zuletzt habe ich einen Sonntag ohne Telefon, Internet, Fernsehen und Streaming verbracht und das war etwas ungewohnt und etwas nervig, weil sich trotz meiner Störungsmeldung beim zuständigen Telefon-/Internet-/Kabel-Anbieter einen Tag lang nichts getan hat, aber im Endeffekt dann auch mal auf andere Weise angenehm weil ich die Zeit mit Aufräumen, Lesen und Musikhören verbracht habe. Außerdem habe ich mit Bodyguard (mit Kevin Costner und Whitney Houston in den Hauptrollen) einen Lieblingsfilm meiner Kindheit/Jugend nach ewigen Zeiten wieder angesehen. Der Kinobesuch damals dürfte vor ziemlich genau 30 Jahren, im Januar oder Februar 1993, gewesen sein. Damals war ich 12 und wurde durch den Film bzw. Soundtrack zum großen Fan von Whitney Houston. Drei Jahrzehnte später und ca. 25 Jahre nach der letzten Sichtung habe ich den Film ganz anders wahrgenommen.


Media Monday #610

6. März 2023

Mitten in der Woche ging einfach ein neuer Monat los. Willkommen zum ersten März-Media-Monday 2023, wie immer mit den Fragen aus dem Medienjournal.

Beiträge der Woche

Alienoid

Aloners

Duszyczka
(Kurzfilm-Februar)

The Tell-Tale Heart (2008) (Kurzfilm-Februar)



Fragen der Woche

1. Von der Liste der Filme, die man unbedingt gesehen haben „muss“ habe ich trotz gut drei Jahrzehnten als Kinogänger einige noch nicht gesehen, etwa die ersten beiden Werke eines Filmemachers mit den Initialen QT.

2. Aloners ist zwar ein echter Geheimtipp, aber ein gelungener, stimmiger Film aus Südkorea über selbstgewählte Isolation in der modernen Welt.

3. Ich würde schon behaupten, dass Alienoid sich ein wenig bei anderen Filmen bedient, aber dennoch ist der Film alles andere als dreist zusammengeklaut.

4. Drumming with Dead Can Dance & Parallel Adventures von Musiker Peter Ulrich, dem früheren Drummer meiner Lieblingsband Dead Can Dance, ist eine mehr als spannende Lektüre, denn Ulrich versteht es die Anfänge der Band sehr gut zu rekapitulieren und außerdem das nicht immer einfache Leben eines nicht sehr erfolgreichen Musikers interessant zu schildern. Die ein oder andere überraschende Erkenntnis gibt es noch obendrauf.

5. Wenn es nur so einfach wäre, dass man sich ein Kino in die eigenen vier Wände baut, dann hätte ich das vielleicht schon gemacht.

6. Arbeit mag ein echter Zeitfresser sein, aber man bekommt ja Geld für die „gefressene“ Zeit.

7. Zuletzt habe ich ein sehr filmlastiges Wochenende verbracht und das war sehr schön, weil ich nicht nur die Reviews zu den koreanischen Filmen Alienoid und Aloners geschrieben habe, sondern auch zweimal im Kino war: am Freitag im Oscar-nominierten TÀR von Todd Field, mit Cate Blanchett als genialer, ambivalenter Dirigentin, sowie gestern bei der Zweitsichtung der großartig gespielten irischen Tragikomödie The Banshees of Inisherin, welche bei den Academy Awards auch gute Chancen hat.


Review(s) Februar 2023

1. März 2023

Und ehe man sich versieht ist der Februar auch schon wieder vorbei. Es folgt der Rückblick auf den Kurzfilm-Monat und mehr.

Der zweite Monat 2023 gestaltete sich leider nicht so großartig wie der erste, aber in medialer Hinsicht und auch sonst sehr bunt und abwechslungsreich. Spontan habe ich den Kurzfilm-Februar ins Leben gerufen, weil kürzester Monat und so. An der Filmfront sieht es weiterhin prächtig aus, dafür liegt die Review-Ausbeute bei Serien derzeit ziemlich brach. Ich gelobe Besserung.

Neben dem 50.000 Besucher am 19. Februar gab es kürzlich eine weitere erfreuliche und unerwartete kleine Nachricht. Eine Website namens archytele.com hat für den eigenen Beitrag über den Motorrad-Scifi-Actioner Megaforce von 1982 aus meiner Rezension vom August 2019 zitiert. Ich fühle mich geehrt, mit meinem kleinen Blog neben anderen, wahrscheinlich professionelleren Rezensenten und Texten in einer Reihe stehen zu dürfen, die für den Film quasi ihren eigenen Wikipedia-Artikel erstellt haben. Außerdem lesen sich die Auszüge aus meiner Filmkritik auf Englisch so „ungewohnt“. 😉

Zitat von Archytele.com

Und nun viel Spaß beim Nachlesen!

Langfilme

Freda (Internationales Filmwochenende Würzburg 2023)

Junk Head (Internationales Filmwochenende Würzburg 2023)

Emily the Criminal

Nocebo (Fantasy Filmfest White Nights 2023)

The Green Hornet (2011)

Filmtipps aus Norwegen: Ninjababy und Sick of Myself

Besondere Animationsfilme im Dreierpack

Kurzfilm-Februar

Best Man (2016)

The Events at Mr. Yamamoto’s Alpine Residence

El Fin Del Mundo

Ukrainian Folktale About the Murderer Sister

Becoming Male in the Middle Ages

The Tell-Tale Heart (2008)

Duszyczka (The Little Soul)



Serien

Upright: Staffel 1

Sonstiges
Fehlanzeige

Konzerte
Taxgas (D)
The Instant Voodoo Kit (D)



Außerdem konsumiert und (noch) nicht besprochen

Alienoid

Heute Show: Staffel 27, Folgen 2 bis 5
His Dark Material: Staffel 3, Folge 8
Star Trek: Picard – Staffel 3, Folgen 1 und 2
ZDF Magazin Royale: Folgen 67 bis 70

Absolutely Fabulous: Staffel 1 (RW)
Blow Up: Tilda Swinton aus musikalischer Sicht
Danger 5: Staffel 1 (RW)
The Rookie: Staffel 1, Folgen 3 und 4
Star Trek: The Next Generation – Staffel 5, Folgen 4 und 5 (RW)


Media Monday #609

27. Februar 2023

Schon wieder ist das Wochenende vorbei und auch der Februar biegt bereits auf die Zielgerade ein. Zeit für den Media Monday.




Beiträge der Woche

Nocebo (2022)

Becoming Male in the Middle Ages (Kurzfilm-Februar)

Besondere Animationsfilme im Dreierpack



Fragen der Woche

1. Ich wäre sofort dabei, würde man endlich die vielen gravierenden Probleme wirklich in Angriff nehmen. Hätte da ein paar Vorschläge zur Entbürokratisierung und Digitalisierung.

2. Wohingegen ich ein ziemlich ungutes Gefühl habe, was dringend notwendigen Fortschrift angeht, schließlich tut sich derzeit nichts oder viel zu wenig.

3. Diese ganzen Superheldenfilme und -serien braucht ja wohl auch niemand wirklich, allerdings muss ich einräumen, dass ich bis Avengers: ENDgame  das Marvel Cinematic Universe aktiv verfolgt und fast alle Filme gesehen habe. Aber mittlerweile ist das alles zu viel geworden. Und für mich ziemlich uninteressant.

4. Ich frage mich ja manchmal, wie anders und besser die Filmindustrie sein könnte, wenn diese nicht ständig fast nur Remakes, Sequels und so weiter machen sondern auf die Umsetzung neuer Stoffe setzen würde.

5. K-Pop ist gerade schwer angesagt und ich kann wie so oft bei Mainstream-Musik wenig bis nichts damit anfangen. Koreanisches Kino finde ich da schon interessanter auch wenn ich bisher nur ein paar Filme kenne.

6. Quasi auf Empfehlung hin habe ich letztens den Kurzfilm Becoming Male in the Middle Ages angesehen und das war eine interessante Erfahrung, weil Regisseur Pedro Neves Marques hier in einem Near-Future-Setting Themen wie Familie und Gender neu erforscht.

7. Zuletzt habe ich mit der Familie den 70. Geburtstag meiner Tante väterlicherseits gefeiert und das war sehr schön, weil wir gemütlich im separaten Saal einer Sportheimgaststätte zusammenfanden und ich manche Verwandte nach längerer Zeit wiedersehen konnte. Wie früher als Kinder haben meine Cousins und ich einen Sketch aufgeführt. Außerdem gab es ein kleines Quiz über Weltgeschehen und Popkultur der letzten sieben Jahrzehnte.


Media Monday #608 – Rosenmontagsausgabe

20. Februar 2023

Es ist Montag und der Media Monday kommt wieder um die Ecke. Wolle mer’n reinlasse?!

Kleiner Fun Fact: am gestrigen Sonntag (19.02.2023) teilte mir WordPress mit, dass mein Blog zum 50.000. Mal aufgerufen wurde. Die meisten anderen Blogger haben solche Aufrufzahlen wahrscheinlich im Jahr oder wenigen Monaten, bei mir hat es dagegen fast 14 Jahre gedauert. Sei’s drum! Ich habe mich gefreut. Tusch! 😉

Eine schöne Woche!

Beiträge der Woche

Emily the Criminal

Filmtipps aus Norwegen: Ninjababy und Sick of Myself

Ukrainian Folktale About the Murdered Sister
(Kurzfilm-Februar)





Fragen der Woche

1. Es gibt ja einen ziemlichen Hype um einige Filme, Serien, Musiker, Bücher usw. Diese Hypes interessieren mich meist nicht oder nicht mehr.

2. Mag sein, dass irgendein erfolgreicher Blockbuster der letzten Jahre als moderner Klassiker gehandelt wird, aber für einen Klassiker muss ein Film schon ein gewisses Alter haben.

3. Für mich ist es ziemlich offensichtlich, dass der südkoreanische SF-Fantasy-Action-Blockbuster Alienoid einen zweiten Teil erhalten wird, denn am Ende heißt es „Fortsetzung folgt“ und diese wurde bereits parallel mit dem ersten Teil gedreht. Außerdem bedeutet der koreanische Originaltitel übersetzt soviel wie „Alien+Mensch, Teil 1“.

4. Darja-Kazimira Zimina punktet mit einem audio-visuell einzigartigen Stil, denn sie macht nicht nur finstere Musik, sondern hat mit Ukrainian Folktale About the Murderer Sister auch einen schaurigen animierten Kurzfilm geschaffen, siehe mein oben verlinktes Review.

5. Es zeugt ja durchaus von einer gewissen Übersättigung, dass selbst anspruchslosere Zuschauer von der Flut an Superheldenverfilmungen langsam genug bekommen.

6. Der neue Film aus dem MCU (irgendwas mit Ant Man, Wasp und Quanten) hat jetzt nicht wirklich das Potential, um mich ins Kino zu locken. Das Potenzial ist ähnlich gering wie die Größe auf die sich der Ameisenmann schrumpfen kann.

7. Zuletzt habe ich das Wochenende überwiegend zuhause verbracht und das war sehr schön, weil weil ich zwei der oben verlinkten Reviews geschrieben und außerdem unter anderem Alienoid sowie die erste Folge der 3. Staffel von Star Trek: Picard gesehen habe. Außerdem wurde viel Musik gehört, gestern Abend vor allem die genialen Neuinterpretationen bekannter Hits von Scott Bradley’s Postmodern Jukebox.


Media Monday #606

6. Februar 2023

Das Wochenende ist schon wieder vorbei. Unschwer erkennbar am Media Monday.

Das durchs herausragende diesjährige Internationale Filmwochenende in Würzburg ausgelöste Hochgefühl hält auch gut eine Woche nach Ende des Festivals weiterhin an. Zudem hat meine Nachbereitung gute Fortschritte gemacht und es steht nur noch das Review zum dystopischen Stop-Motion-Animationsfilm Junk Head aus. Auch das just vergangene Wochenende war wieder ein Fest. Am Samstagabend ging es in den kultigen „Unterwelt-Club“ namens Immerhin, allerdings nicht wie sonst im Rahmen der Freakshow-Konzertreihe, sondern zu einem Gig der Würzburger Dark Cabaret-/Gypsy Jazz-/Zirkusswing-Band The Instant Voodoo Kit, die mich auch bei ihrem fünften Auftritt (keinen Act habe ich häufiger live gesehen) sehr begeisterten und trotz oder gerade wegen ein paar kleiner Fehlerchen für Erheiterung sorgten. Nach knapp 105 Minuten war ich dann auch entsprechend platt.

Am gestrigen Sonntag ging es dann für einen kleinen Trip nach Nürnberg, wo im absoluten Traumkino Cinecitta der zweite Tag der diesjährigen Fantasy Filmfest White Nights stattfand. Das Fantasy Filmfest mit seinen „Spin-Offs“ im Winter und Frühjahr hat mir auch schon ein paar besondere Filmerlebnisse beschert. Von Lorcan Finnegan, dem Regisseur des Immobilien-Horrortrips Vivarium (2019), sah ich Nocebo, mit Eva Green als unerklärlich kranker Frau und Chai Fonacier als phillippinischer Heilerin, deren merkwürdige Rituale für Besserung sorgen. Zumindest vorerst. Ein gelungener Streifen, der realen und übersinnlichen Horror gekonnt verbindet. Mehr dazu bald über die bekannten Kanäle.

Beiträge der Woche

Sick of Myself (Internationales Filmwochenende Würzburg 2023)

Aus meiner Haut (Internationales Filmwochenende Würzburg 2023)

Freda (Internationales Filmwochenende Würzburg 2023)

Best Man (2016) (Kurzfilm-Februar)

Upright: Staffel 1



Fragen der Woche

1. Man mag mich für verschrobenen Nerd halten, aber ich finde Filme abseits des Blockbuster-Zirkus mittlerweile wesentlich interessanter.

2. Die Prämisse des deutschen Meta-Films The Ordinaries wirkte im ersten Moment schon etwas lächerlich, aber insgesamt ist die Umsetzung einfach sehr gut.

3. Von all den schlechten Fortsetzungen, die es so gibt, dürfte Terminator: Die Erlösung zu den schlimmsten zählen.

4. So schlechte Spezialeffekte wie zuletzt in Troja 2 – Die Odyssey habe ich schon lange nicht mehr gesehen, denn selbst bei manch anderer Billigstproduktion von The Asylum sind die Effekte besser.

5. Gäbe es einen Preis für überbordendes Grimassieren, er ginge wohl an Jonny Lee Miller als Sherlock Holmes in Elementary, weil er versucht die fehlende Mimik seiner Botox-behandelten Kollegin Lucy Liu zu kompensieren.

6. Dafür, dass Takehide Hori seinen Stop-Motion-Animationsfilm Junk Head fast im Alleingang erschaffen und umgesetut hat, ist das Ergebnis absolut bemerkenswert. Aber auch ohne diese Information erweist sich der dystopische Trickfilm als gelungen.

7. Zuletzt habe ich siehe oben und das war ____ , weil ____ .


Review(s) Dezember 2022

1. Januar 2023

An dieser Stelle erst einmal alles Gute für das erst kürzlich gestartete neue Jahr mit der etwas unpersönlichen internationalen Kennung „2023“. Starten wir den Rückblicksreigen auf 2022 mit den gesammelten und gesichteten Werken des Dezembers.

Wie üblich bin ich jedes Jahr bestrebt, im letzten Monat noch einige Filme und Serien(staffeln) von meiner selbst auferlegten Watchlist abzuarbeiten sowie im Idealfall auch noch zu rezensieren. Das hat im Dezember 2022 wie meistens ganz gut geklappt, aber nicht in dem Ausmaß wie gewünscht. Doch fast ausnahmelos habe ich dabei starke Produktionen erleben dürfen, von welchen hier und da noch Review ausstehen.

Wie immer viel Spaß beim Nachlesen!

Filme
Mad Heidi
Three Thousand Years of Longing
Friendship’s Death
Das melancholische Mädchen

Serien
Avenue 5: Staffel 2
The Crown: Staffel 5
Tatort: Mord unter Misteln (Tatort München)
The White Lotus: Staffel 2
Star Trek: The Next Generation: Staffel 4

Konzerte
DakhaBrakha

Sonstiges
Mein Musikjahr 2022

Außerdem gesehen und (noch) nicht besprochen
Glass Onion: A Knives Out Mystery
Men (2022)
Guillermo del Toro’s Pinocchio
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (1973) (RW)
Die Versuche des Naum Kotik
Medea Forgives Jason: Medea’s Lament for Colchis (Kurzfilm)
Medea Forgives Jason: Part I (Kurzfilm)

Medea Forgives Jason: Part II (Kurzfilm)
Ukrainian Folk Tale About the Murdered Sister (Kurzfilm)

His Dark Materials: Staffel 3, Folge 1
House of the Dragon: Staffel 1
Heute Show: Staffel 26, Folgen 13 bis 15
ZDF Magazin Royale: Folgen 65 und 66
Star Trek: The Next Generation – Staffel 5, Folgen 1 und 2 (RW)

 


Media Monday #600 – Jubiläumsausgabe

26. Dezember 2022

Pünktlich zum Weihnachtsfest kommt heute eine Jubiläumsausgabe des Media Mondays. Gratulation und Dank an Wulf vom Medienjournal dafür, dass er seit elf Jahren ohne Unterbrechung diese Blogger-verbindende Aktion am Leben hält.

Weihnachten dieses Jahr war von meiner Seite aus mit Familie und Verwandten geplant. Doch nach einem sehr leckeren Abendessen und einer Bescherung mit den Eltern an Heiligabend (bei welcher auch meine Schwester mit ihren Kindern aus den USA zugeschaltet war) wurden die Verwandtenbesuche gestern und heute aus Sicherheitsgründen abgesagt. Denn das Corona-Virus hat meinen Vater erwischt. Mal sehen, ob ich ein zweites Mal in den „Genuss“ komme. Natürlich ist es jammerschade, dass die weihnachtlichen Festivitäten so früh endeten, aber komplett ausgefallen ist das Fest ja jetzt auch nicht.

Widmen wir uns an dieser Stelle nochmal dem heutigen Jubiläum des Media Mondays. Wie ich gerade nachgelesen habe ging die erste von Wulf gehostete Ausgabe des MM (#26) genau heute vor elf Jahren, am 26. Dezember 2011, online, siehe HIER. Ich selbst bin erst dreißig Nummern später, ab Nr. 56, eingestiegen und gehöre neben Blaupause 7, Geek Germany, Greifenklaue’s Blog, Moviescape, Singende Lehrerin, Sneakfilm, Unkraut vergeht nicht… sowie Wortman zu den Bloggern mit den meisten Teilnahmen (zwischen 80 und 100 Prozent). Vier der Menschen hinter diesen Blogs sowie Wulf durfte ich im Laufe der letzten Jahre auch persönlich treffen. Ohne den Media Monday würde mein an sich schon seit 2009 existierendes Blog sicherlich nicht so regelmäßig mit Beiträgen gefüllt werden und hätte nicht die kleine, aber treue Leseschaft erhalten, die es besitzt. Vielen Dank für 600 Ausgaben und alles was dazu gehört. Ich denke wir schaffen es noch bis zur Nummer 1.000 (in ca. sieben Jahren und acht Monaten) und vielleicht auch mehr. 🙂

Beiträge der Woche
Mad Heidi
Mein Musikjahr 2022


Fragen der Woche

1. Mein Festtags-Highlight in diesem Jahr waren das üppige Abendessen am Heiligabend und die Plätzchen, beides von Mama zubereitet/gebacken. Sehr lecker!

2. Everything Everywhere All At Once ist für mich so etwas wie die filmische Offenbarung des Jahres, denn das Regie-Duo namens The Daniels packen in ihr mitreißendes Multiversums-Abenteuer ganz viele Themen und erzählen im Kern dennoch eine einfache, nachvollziehbare Familiengeschichte.

3. Ein Buch, das mich dermaßen zu begeistern gewusst hat, wie Der Herr der Ringe von John Ronald Reuel Tolkien gibt es in der Eigenart und Qualität nicht sehr oft.

4. ____ steht auf der Liste derer, die zu treffen ich mir schon immer erträumt habe, ganz weit oben, schließlich Ich bin mir nicht sicher, ob es so toll ist, seine Idole wirklich zu treffen. Als ich im Oktober 2018 meiner absoluten Lieblingssängerin Lisa Gerrard (Dead Can Dance) kurz begegnet bin war das ein sehr surrealer Moment. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich irgendwann mal Tilda Swinton und/oder Aubrey Plaza treffen sollte werde ich in beiden Situationen sehr wahrscheinlich kaum ein Wort herausbringen, obwohl ich der englischen Zunge durchaus mächtig bin.

5. Ein Herzenswunsch für mich wäre auch, dass es die Menscheit lieber früher (als später oder gar nicht) hinbekommt, die gravierenden Probleme auf der Welt zu lösen.

6. Wenn ich einmal Revue passieren lasse, seit wie vielen Jahren ich mich für das Medium Film und Artverwandtes zu begeistern weiß dann muss man insgesamt wohl den ersten Kinobesuch von Arielle die Meerjungfrau vom Dezember 1990 rechnen, wobei die Filmbegeisterung als Erwachsener im Dezember 2001 mit dem ersten Teil von Peter Jacksons dreiteiliger Adaption von J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe ihren Anfang nahm. Die Geschichte kann man HIER nachlesen.

7. Zuletzt habe ich siehe oben und das war ____ , weil ____ .

 

 

 


Mein Musikjahr 2022

23. Dezember 2022

Sehr bald ist Weihnachten. Und das Jahr fast auch schon wieder vorbei. Es folgt der erste Rückblick, welcher sich um Musik dreht.

Nach dem Quasi-Null-Konzerte-Jahr 2020 konnte 2021 mit immerhin 14 besuchten Live-Gigs aufwarten. Doch 2022 sollte alles noch besser werden. Mein persönlicher Konzertrekord von 2019 (21) sollte nicht nur eingestellt, sondern gleich übertroffen werden. Dieses Jahr durfte ich 23 Konzerte miterleben (interessanterweise fanden diese alle im Zeitraum April/Mai sowie August bis Dezember statt. Anderer Funfact: für 19 Gigs musste ich nicht einmal die Stadt verlassen). Das wird in Zukunft schwer zu toppen sein, auch wenn immer noch ein paar Künstler auf meiner Bucket-List stehen. Highlights waren sicherlich das vierte Mal meine Hausgötter Dead Can Dance, das erste und letzte Mal Clannad sowie ebenfalls erstmals Boy Harsher und das ukrainische Quartett DakhaBrakha.

Auch was die Veröffentlichungen angeht konnte 2022 mit tollen Alben und Songs/Tracks glänzen. Vor allem die neuen Releases von Darja Kazimira und Los Bitchos haben bei mir einen bleibenden, sehr starken Eindruck hinterlassen.

Konzerte 2022

3. April
Oli Steidle & the Killing Popes (D)

7. April
Das Kinn (D)
Hildegard von Binge Drinking (D)

10. April
Colonel Petrov’s Good Judgment (D)
Worldservice Project (UK)

26. April
Dead Can Dance (AUS/UK)

9. Mai
Clannad (IRE)

24. Mai
Spinifex (int)

24. August
Boy Harsher (USA)

11. September
Sara Teamusician (D) (STRAMU Würzburg 2022)

30. September/1. Oktober
Freakshow Artrock Festival 2022
Dai Kaht (FIN)
Ckraft (FRA)
Pierre Vervloesem Group (BEL)
Welcome Inside The Brain (D)
Oiapok (FRA)
!Gerald! (FRA)
Ghost Rhythm (FRA)

9. Oktober
Tryon (int)
Sean Noonan’s Picnic in Snow (USA/D)

23. Oktober
Space Shuttle (D)
Kuhn Fu (int)

11. November
Kilter featuring Andromeda Anarchia (int)

5. Dezember
DakhaBrakha (UKR)


Bestes Album (Instrumental)
Los Bitchos: Let the Festivities Begin!

(c) Los Bitchos/City Slang

 

Bestes Album (Gesang)
Darja Kazimira: Medea Forgives Jason

(c) ‚Darja Kazimira/Cyclic Law

 

Honorary Mentions
(in alphabetischer Reihenfolge)
Boy Harsher: The Runner (Original Soundtrack)
Darja Kazimira & Zura Makharadze: Feast in Honor of Lazare
Hildegard von Binge Drinking: Echo der Delfine
Kuhn Fu: Jazz is Expensive/Live in Saalfelden
La STPO: Romanciel

Die Besten Songs/Tracks
(in keiner bestimmten Reihenfolge)

Los Bitchos: The Link is About to Die (2022)
Zugegebenermaßen tauchte dieser absolute Killer-Groove-Gassenhauer der internationalen Mädelstruppe aus London in einer früheren Version schon in der gleichen Liste von 2021 auf. Doch seit Februar 2022 liegt die Album-Version vor, welche mir noch eine Spur besser gefällt. Dazu hier noch das herrlich-quietschbunt-pixelige Musikvideo.

(c) Los Bitchos/City Slang

Darja Kazimira: Матінка Сира-Земля
(Ukrainian zagovor (rite) – appeal to Mother Raw Earth)

Seit 2017 verehre ich die lettisch-georgische Unterweltgottheit Darja Kazimira und ihre superfinsteren Kompositionen. Darja besitzt neben russischen Wurzeln auch Verwandtschaftsbeziehungen in die Ukraine. Als Reaktion auf den russischen Angriffskriegs folgt dieses düster-intensive Stück, in welchem die ukrainische Mutter Erde angefleht wird, ihre Kinder zu schützen. Und wenn Darja etwas kann, dann urtümliche Mächte heraufbeschwören.

(c) Darja Kazimira

Zola Jesus: Lost
Arkhon, das aktuelle Album von Nika Roza Danilova alias Zola Jesus empfinde ich als eher mittelmäßig und lange nicht so stark wie ihre frühen Werke oder Okovi (2017). Doch die erste Single Lost kann mit ihren durchdringenden Percussions und dem leicht bedrohlichen Background überzeugen. Außerdem fühlte ich mich während und kurz nach meiner Corona-Erkrankung im Sommer durchaus verloren. Das stimmungsvolle Musikvideo wurde in der türkischen Region Kappadokien gedreht.

(c) Zola Jesus/Sacre Bones

Darja Kazimira: Dance of the Obedient with Daggers
Darja Kazimira hat nicht nur ihren Beitrag für die Ukraine geleistet (siehe oben), sondern 2022 auch ihr bisher stärkstes Album unter uns unwürdige Sterbliche gebracht. Medea Forgives Jason adaptiert die bekannte Tragödie von Euripides (die wiederum auf den bekannten Sagen der griechischen Mythologie basiert), in welcher die von ihrem Mann Jason verlassene Medea sich furios rächt. Davon weiß auch das vorliegende Stück Zeugnis abzulegen. Unfassbar intensiv, absolut furchtlos und bezüglich der konsequenten Düsternis absolut einmalig. Das äußerst verstörende, richtige Musikvideo habe ich nicht verlinkt.

(c) Darja Kazimira/Cyclic Law

Los Bitchos: FFS
Nach all der Düsternis mal wieder etwas Fröhlicheres. Los Bitchos vereinen hier ihre typischen lateinamerikanischen Vibes mit türkischer Psychedelik, was eventuell damit zusammenhängt, dass die Mutter der australischen Frontfrau Serra Petale aus der Türkei stammt.

(c) Los Bitchos/City Slang

Hildegard von Binge Drinking: Künstliche Relevanz
Die beiden männlichen Würzburger Elektronik-Nonnen von Hildegard von Binge Drinking haben dieses Jahr ihr drittes LP-füllendes Album unter die Schäfchen gebracht. Künstliche Relevanz besticht durch das ungewöhnliche Intro sowie die simplen, aber tiefgründigen Lyrics („In meinem System bin ich relevant…In ihrem System bin ich nicht relevant.“ ).

(c) Hildegard von Binge Drinking/Sabotage Records

DakhaBrakha: Ya Nedilechok (Live on KEXP)
Seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen ihr Land ist die ukrainische „Ethno-Chaos“-Band DakhaBrakha auf Tour durch Amerika und Europa. Ich selbst durfte sie vor wenigen Woche in Berlin live erleben (siehe oben). Ya Nedilechok, was auf Deutsch wohl etwa soviel wie „Ich bin faul“ bedeutet, wurde während des Lockdowns in der Corona-Pandemie geschrieben. Eine meditativer, jazziger Song.

(c) DakhaBrakha/KEXP

Boy Harsher: Tower
Das amerikanische Coldwave-Duo beehrte im August 2022 nicht nur das Zoom in Frankfurt am Main mit einem musikalischen Besuch, sondern veröffentlichen zuvor im Januar ihren Kurzfilm The Runner, dessen Soundtrack sie auch aufnahmen. Tower bildet das sinistre Opening.

(c) Boy Harsher/Nude Club

Kuhn Fu: Timpe Te Shuffle
Zugegebenermaßen meine Top Hits 2022 gestalten sich überwiegend düster. Da kommt dieser lässige Track gerade recht. Im dazugehörige Album Jazz is Expensive adaptieren Frontmann Christian Kühn und seine Kollegen das altbekannte Märchen Vom Fischer und seiner Frau als moderne Jazzrockoper, in welcher der Fischer ein bortloser Jazzmusiker ist und Ilsebill eine machthungrige KI. Im Videoclip tanzen die Bandmitglieder von Kuhn Fu in bester HgichT-Manier mit leicht bis wenig bekleideten Tänzern vor Greenscreen.

(c) Kuhn Fu/Berthold Records

Hildegard von Binge Drinking: Tod 3
Death von ihrem ersten Album sowie Death 2 von der zweiten LP lassen HvBD mit Tod 3 eine erneute Fortsetzung folgen, die in eine ganz andere Richtung geht.

(c) Hildegard von Binge Drinking/Sabotage Records/Keine Zeit Medien.

DakhaBrakha: Rozhestvo (Live on KEXP)
Beim Konzert im Berliner Temprodrom am 5. Dezember 2022 widmeten DakhaBrakha mehrere Stücke ihren Landsleuten in der Ukraine, so auch diesen herzerweichend-intensiven Song.

(c) DakhaBrakha/KEXP

Los Bitchos: Los Chrismos
Zum Schluss noch etwas Seltenes: einen eigenwilligen Weihnachtsohrwurm, und zwar von den Bitchos. Nur echt mit herrlichem Eighties-Overkill-Musikvideo, das gekonnt Last Christmas parodiert. Merry Christmas, everyone! Feliz Navidad…!

(c) Los Bitchos/City Slang


DoomKittys Dark (Book-)Tower

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Der Blog mit dem DeLorean

Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Singende Lehrerin

Tagebuch einer singenden, film-, serien- und theaterverrückten Lehrerin

Osnabrix - Xanders Blog

Ein Blog über Klemmbausteine, Filme, Fernsehen, Games, Bücher, Comics und sowas.

moviescape.blog

Texte über Filme, Serien, Popkultur, Laufen und das Vatersein.