Media Monday #600 – Jubiläumsausgabe

26. Dezember 2022

Pünktlich zum Weihnachtsfest kommt heute eine Jubiläumsausgabe des Media Mondays. Gratulation und Dank an Wulf vom Medienjournal dafür, dass er seit elf Jahren ohne Unterbrechung diese Blogger-verbindende Aktion am Leben hält.

Weihnachten dieses Jahr war von meiner Seite aus mit Familie und Verwandten geplant. Doch nach einem sehr leckeren Abendessen und einer Bescherung mit den Eltern an Heiligabend (bei welcher auch meine Schwester mit ihren Kindern aus den USA zugeschaltet war) wurden die Verwandtenbesuche gestern und heute aus Sicherheitsgründen abgesagt. Denn das Corona-Virus hat meinen Vater erwischt. Mal sehen, ob ich ein zweites Mal in den „Genuss“ komme. Natürlich ist es jammerschade, dass die weihnachtlichen Festivitäten so früh endeten, aber komplett ausgefallen ist das Fest ja jetzt auch nicht.

Widmen wir uns an dieser Stelle nochmal dem heutigen Jubiläum des Media Mondays. Wie ich gerade nachgelesen habe ging die erste von Wulf gehostete Ausgabe des MM (#26) genau heute vor elf Jahren, am 26. Dezember 2011, online, siehe HIER. Ich selbst bin erst dreißig Nummern später, ab Nr. 56, eingestiegen und gehöre neben Blaupause 7, Geek Germany, Greifenklaue’s Blog, Moviescape, Singende Lehrerin, Sneakfilm, Unkraut vergeht nicht… sowie Wortman zu den Bloggern mit den meisten Teilnahmen (zwischen 80 und 100 Prozent). Vier der Menschen hinter diesen Blogs sowie Wulf durfte ich im Laufe der letzten Jahre auch persönlich treffen. Ohne den Media Monday würde mein an sich schon seit 2009 existierendes Blog sicherlich nicht so regelmäßig mit Beiträgen gefüllt werden und hätte nicht die kleine, aber treue Leseschaft erhalten, die es besitzt. Vielen Dank für 600 Ausgaben und alles was dazu gehört. Ich denke wir schaffen es noch bis zur Nummer 1.000 (in ca. sieben Jahren und acht Monaten) und vielleicht auch mehr. 🙂

Beiträge der Woche
Mad Heidi
Mein Musikjahr 2022


Fragen der Woche

1. Mein Festtags-Highlight in diesem Jahr waren das üppige Abendessen am Heiligabend und die Plätzchen, beides von Mama zubereitet/gebacken. Sehr lecker!

2. Everything Everywhere All At Once ist für mich so etwas wie die filmische Offenbarung des Jahres, denn das Regie-Duo namens The Daniels packen in ihr mitreißendes Multiversums-Abenteuer ganz viele Themen und erzählen im Kern dennoch eine einfache, nachvollziehbare Familiengeschichte.

3. Ein Buch, das mich dermaßen zu begeistern gewusst hat, wie Der Herr der Ringe von John Ronald Reuel Tolkien gibt es in der Eigenart und Qualität nicht sehr oft.

4. ____ steht auf der Liste derer, die zu treffen ich mir schon immer erträumt habe, ganz weit oben, schließlich Ich bin mir nicht sicher, ob es so toll ist, seine Idole wirklich zu treffen. Als ich im Oktober 2018 meiner absoluten Lieblingssängerin Lisa Gerrard (Dead Can Dance) kurz begegnet bin war das ein sehr surrealer Moment. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich irgendwann mal Tilda Swinton und/oder Aubrey Plaza treffen sollte werde ich in beiden Situationen sehr wahrscheinlich kaum ein Wort herausbringen, obwohl ich der englischen Zunge durchaus mächtig bin.

5. Ein Herzenswunsch für mich wäre auch, dass es die Menscheit lieber früher (als später oder gar nicht) hinbekommt, die gravierenden Probleme auf der Welt zu lösen.

6. Wenn ich einmal Revue passieren lasse, seit wie vielen Jahren ich mich für das Medium Film und Artverwandtes zu begeistern weiß dann muss man insgesamt wohl den ersten Kinobesuch von Arielle die Meerjungfrau vom Dezember 1990 rechnen, wobei die Filmbegeisterung als Erwachsener im Dezember 2001 mit dem ersten Teil von Peter Jacksons dreiteiliger Adaption von J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe ihren Anfang nahm. Die Geschichte kann man HIER nachlesen.

7. Zuletzt habe ich siehe oben und das war ____ , weil ____ .

 

 

 


Die erste Filmkritik: 20 Jahre später

2. Januar 2022

Heute ist ein besonderer Tag für mich. Denn heute vor 20 Jahren ging die erste Filmkritik online. Eine kleine Rückschau.

Mehrere Kinobesuche von Der Herr der Ringe: Die Gefährten (dem ersten habe ich HIER einen ganzen Text gewidmet) nach dem 19. Dezember 2001 führten heute vor genau 20 Jahren zu meiner ersten Filmkritik. Wie es dazu kam und mehr steht im Artikel bei Vieraugen Kino.

 

 


Die Welt ist im Wandel – 20 Jahre später

19. Dezember 2021

Vor 20 Jahren begann im Grunde alles, mit der Mitternachtspremiere von Der Herr der Ringe: Die Gefährten. Anlass genug, sich den ersten Teil der meisterhaften Verfilmung ein weiteres Mal anzusehen und in Erinnerungen zu schwelgen…


In der Nacht von Dienstag den 18. Dezember auf Mittwoch den 19. Dezember 2001 (also vor genau zwei Jahrzehnten) startete meine Reise als erwachsener Filmenthusiast, wurde ich quasi in das Herr der Ringe-Fandom aufgenommen und Zeuge eines großartigen Filmerlebnisses, mit Auswirkungen bis zum heutigen Tag. Doch der Reihe nach.

Von J.R.R. Tolkiens epischem Fantasyroman hatte ich erstmals in der sechsten Klasse gehört (1994). Unsere Englischlehrerin zeigte uns damals die Zeichentrickfilmadaption von Ralph Bakshi aus dem Jahr 1978. Mein 13jähriges Ich fand die durchaus interessant, wusste aber mit der wirr erzählten Geschichte nicht so recht etwas anzufangen. Im Januar 2001 erfuhr ich dann von einem Mitschüler, dass Herr der Ringe als Spielfilmtrilogie umgesetzt wird. Nach dem Abitur kaufte ich mir die Bücher in der falschen Übersetzung von Wolfgang Krege (ich war jung und wusste es nicht besser ;-)). Von Juli bis November 2001 nahm ich mir viel Zeit für meiner Erstlektüre. 2002 bis 2005 sollte ich den Roman einmal pro Jahr erneut zur Hand nehmen, inklusive einer Lektüre des englischen Originals. Im November 2001 meldete ich mich im Forum einer leider nicht mehr existenten Website namens herr-der-ringe-film.de an und sollte die nächsten 19 Jahre bis zur Deaktivierung im Dezember 2020 dort angemeldet und mehr oder minder aktiv bleiben. Die Mitternachtspremiere von Die Gefährten im Cineworld im Mainfrankenpark zu Dettelbach war auch meine erste und sollte nicht die letzte bleiben. Vier weitere Male sollte ich den ersten Teil auf der großen Leinwand sehen. Im Januar 2019 bot sich dann die Gelegenheit, Die Gefährten sogar in der Extended Edition im Kino zu sehen. Dieses späte Wiedersehen zog eine ausführliche Filmkritik nach sich.

Fellowship of the Ring war der Startschuss für so viele wichtige Begegebenheiten und Entwicklungen in meinem Leben. Von 2002 bis 2005 gehörten Stammtische und Usertreffen des o.g. Forums zu den Highlights im Kalender. Der Community verdanke ich viele wundervolle Begegegnungen und wichtige Freundschaften, welche bis heute andauern. Lange Zeit nahm ich das Internet durch den „HdRF-Filter“ wahr, doch mit der Zeit verbreiterte sich mein medialer Horizont auf viele andere Welten jenseits von Mittelerde.

Heute in zwei Wochen, am 2. Januar 2022, wird es ein weiteres, für mich elementar wichtiges Jubiläum geben. Denn genau zwanzig Jahre vorher ging mein damals sehr überschwängliches Review zu Die Gefährten online. Es sollte meine erste von vielen Filmrezensionen und der Anfang einer bis heute (und hoffentlich noch lange) andauernden „Karriere“ als Hobbyfilmkritiker sein. Ohne Tolkien, ohne HdR, ohne Jackson und all die anderen wäre ich heute also nicht da, wo ich bin. Aus meiner Leidenschaft über Filme ( und später auch Serien) zu schreiben entstand auch dieses Blog, welches seit 2012 regelmäßig am Leben gehalten wird.

Doch nun nochmal zum Anlass dieses Beitrags namens Der Herr der Ringe – Die Gefährten von Peter Jackson. Zum Anlass des heutigen Jubiläums des offiziellen deutschen Kinostarts und meiner ersten Sichtung habe ich mir gestern Abend/letzte Nacht erneut die Extended Edition in meiner überirdischen Hobbithöhle (erstmals mit Soundbar-Atmosphäre) angesehen und kann nur wiederholen, was ich im Februar 2019 (siehe oben) zu Papier gebracht hatte. Der erste Teil ist in der verlängerten Fassung nicht nur eine überaus werkgetreue Adaption, sondern auch absolut wunderbar gealtert. Dass bei der Produktion nicht ausschließlich auf CGI gesetzt wurde (im Gegensatz zu einer anderen Trilogie *hüstel*) hat sich komplett ausgezahlt. Viele Szenen fühlen sich heute anders an als damals, doch gibt es nur wenig, was mich immer noch so begeistert wie die HdR-Trilogie, wenngleich ich heute einen differenzierten Blick auf einige Aspekte habe. Die Reise durch Mittelerde ging bekanntlich im Dezember 2002 mit Die Zwei Türme und im Dezember 2003 mit Die Rückkehr des Königs (sowie den jeweiligen Extended Editions) weiter. Beide Filme erlebte ich ebenso je fünfmal im Kino und noch ein paar weitere Male zuhause auf DVD. Knapp ein Jahrzehnt später folgte die aus meiner Sicht etwas durchwachsene Hobbit-Trilogie, welche es zwar versuchte, aber doch nicht an Herr der Ringe anknüpfen konnte.

Die Macher der kommenden Herr der Ringe-Serie von Amazon haben es leider versäumt, die Premiere rechtzeitig zum 20jährigen Jubiläum des ersten Films hinzukriegen. Starten soll die ungleich aufwändigere Show nun am 2. September 2022. Bei der Ankündigung im November 2017 stand ich der Sache noch sehr skeptisch gegenüber. Die Tatsache, dass nicht die Haupthandlung des Romans einfach nochmal erzählt werden soll, sondern die in den Anhängen des Buches und anderen Werken Tolkiens angedeutete Vorgeschichte des Ringkrieges, macht die Serie mittlerweile wesentlich interessanter für mich und ehrlich gesagt hat sich eine gewisse Vorfreude bei mir breitgemacht. Allerdings nicht zu vergleichen mit der jeweiligen Vorfreude auf die drei Teile der Filmtrilogie.

Kaum zu glauben, aber jene schicksalhafte Nacht im Dezember 2001 ist für mich wirklich ein halbes Leben her. Damals war ich 20 Jahre jung und heute bin ich doppelt so alt. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, die nächste Mahlzeit für den kleinen Hobbit (nicht mehr ganz so schlank wie früher) steht an. 😉

Der Herr der Ringe: Die Gefährten – Special Extended Edition
(The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring – Special Extended Edition)
Fantasyepos Neuseeland, USA 2001. FSK 16. 201 Minuten (PAL-DVD, ohne Fanabspann).
Mit: Elijah Wood, Ian McKellen, Sean Astin, Viggo Mortensen, Billy Boyd, Dominic Monaghan, John Rhys-Davies, Orlando Bloom, Sean Bean, Cate Blanchett, Ian Holm, Christopher Lee, Lawrence Makoare, Craig Parker, Andy Serkis, Liv Tyler, Hugo Weaving u.v.a. Nach dem Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Drehbuch: Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson. Regie: Peter Jackson.

 

 


10 Jahre Game of Thrones

17. April 2021

Vor zehn Jahren, am 17. April 2011, startete mit Game of Thrones eine aufwändige und epische Fantasyserie, welche die bisher erschienenen Bändes des Romanzyklus Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin adaptierte.

Was für ein jubiläumsträchtiges Jahr! 40 Jahre mwj, 60 Jahre Lisa Gerrard und demnächst 20 Jahre Herr der Ringe-Filmtrilogie. Heute feiert mit Game of Thrones eine der wenigen wirklich hochwertigen Fantasyserien einen ersten runden Geburtstag. Vor 10 Jahren debüttierte die von David Benioff und D.B. Weiss ins Leben gerufene TV-Adaption von George R.R. Martins epischer Romanreihe Das Lied von Eis und Feuer (OT: A Song of Ice and Fire, 1996-?). Während die Buchreihe noch unvollendet ist (ich bin zuversichtlich, dass der Autor bei gleichbleibender Geschwindigkeit die ausstehenden Bände sechs und sieben bis zu seinem 100. Geburtstag am 20. September 2048 herausbringen wird) fand die Serie mit ihrer achten Staffel 2019 zu einem sehr umstrittenen Ende.

Auf dem Kontinent Westeros. 17 Jahre nachdem der tyrannische König Aerys Targaryen von einem Zusammenschluss diverser Adelshäuser unter Führung der Baratheons, Lannisters und Starks gestürzt und die Familie des Tyrannen fast komplett ausgelöscht wurde herrscht dennoch nur ein brüchiger Frieden in den Sieben Königslanden. König Robert Baratheon ist des Herrschens müde und bietet seinen besten Freund Ned Stark, den Wächter des Nordens, im als Hand des Königs in der im Süden gelegenen Hauptstadt King’s Landing beizustehen. Widerwillig verlässt Ned seine Heimat Winterfell. In der Folge werden die Starks, Baratheons und andere Familien in einen gnadenlosen Machtkampf unterschiedlicher Häuser verstrickt. Im Norden jenseits der Mauer, eines kilometerlangen und dreihundert Meter hohen Eiswalles, lauern neue Bedrohungen, vor allem in Form der White Walkers. Auf dem östlichen Kontinent Essos leben unterdessen die letzten Targaryens, der hochmütige Viserys und seine Schwester Daenerys im Exil und planen den Eisernen Thron ihres Vaters und ihrer Vorfahren zurück zu erobern.

Nachdem ich ein paarJahre zuvor von der komplexen, aus der Sicht unterschiedlichster Figuren erzählten Saga um Macht, Überleben und die mögliche Existenz magischer Wesen wie Drachen, gehört hatte, startete ich 2007 die Lektüre der bis dato erschienenen vier (in der deutschen Übersetzung acht) von sieben geplanten Büchern. Im Juli 2011, wenige Monate nach der Premiere der Serienadaption, erschien der fünfte Band A Dance with Dragons (dt. Der Sohn des Greifen und Ein Tanz mit Drachen). Seitdem, also seit einer Dekade, warten wir darauf, dass Autor GRRM den sechsten Roman (und irgendwann vielleicht auch mal den siebten) endlich fertigkriegt. Kurz nach der Premiere von GoT am 17. April 2011 beim für andere hochwertige Serien wie Die Sopranos, Rom, The Wire und Boardwalk Empire bekannten Pay-TV-Sender HBO kam ich erstmals in den Genuss der ersten Staffel. Wie für viele andere (sowohl buchkundige als auch buchunkundige) Zuschauer erwies sich die GoT über die Jahre hinweg als hochklassiges Event-Fernsehen. Man fieberte mit Jon Snow, Daenerys Targaryen, den Stark-Kindern und weiteren, war (trotz Kenntnis der Vorlage) von vielen brutalen Wendungen schockiert sowie von vielschichtigen Charakteren (von starken Schauspielern wie Sean Bean, Peter Dinklage, Michelle Fairley, Nikolaj Coster-Waldau, Lena Headey, Charles Dance, Maisie Williams, Iain Glen, Alfie Allen, Jack Gleeson, Jerome Flynn, Gwendoline Christie u.v.a. verkörpert), starken Dialogen und hohen „Production Values“ begeistert. Pro Staffel war meist eine oder zwei Folgen mit einer fulminant inszenierten Schlacht im üppigen, aber in den ersten sechs Jahren keinesfalls astronomischen Budget drin.

Spätestens ab Staffel 6 (und teilweise bereits ein Jahr zuvor) hatte die Adaption die Romanreihe erzählerisch eingeholt, die Showrunner/Chefautoren Benioff und Weiss sowie ihr Team waren daher auf das angewiesen, was ihnen Martin vom Inhalt/Verlauf der noch nicht fertigen Bände 5 und 6 preisgab. Dieses Fehlen einer ausgearbeiteten Vorlage wirkte sich leider negativ auf die Qualität der letzten Seasons aus. Denn einerseits waren Benioff, Weiss & Co besser darin, eine vorhandene Vorlage zu adaptieren als eine noch nicht fertige Geschichte anhand wichtiger Eckpunkte selbst in kurzer Zeit zu vollenden. Außerdem kommt aus meiner Sicht eine falsche Entscheidung hinzu, nämlich die, dass man in den letzten beiden Staffeln auf mehr groß angelegte Actionszenen setzte anstatt die Zeit zu nutzen, um die diversen Handlungsstränge besser zu vollenden. Dennoch halte ich es für überzogen, die Serie wegen ihres durchwachsenen Schlussakkords komplett herabzustufen oder den Drehbuchautoren ihre Fähigkeit in ihrer Gänze abzusprechen. Game of Thrones hat Maßstäbe beim Thema Fantasy im Fernsehen gesetzt ähnlich wie es Peter Jackson Verfilmung von Herr der Ringe fürs Kino vollbracht hat.

Aufgrund des weltweiten Erfolgs von GoT hat HBO mehrere weitere Serien aus dem gleichen Universum, teils basierend auf Martins begleitenden Büchern und Kurzgeschichten, in Auftrag gegeben, darunter die sich bereits im Dreh befindliche Show House of the Dragon. Das birgt natürlich immer etwas die Gefahr, eine Übersättigung zu erzeugen und natürlich Meister Martin von seinem eigentlichen Job (siehe oben) abzuhalten. An dieser Stelle auf jeden Fall ein Gläschen auf zehn Jahre Spiel der Throne im Fernsehen! Leider habe ich gerade keinen edlen, dornischen Wein zur Hand. 😉

Übersicht meiner Reviews/Recaps zur Serie

Staffel 1 (2011)
Staffel 2 (2012)
Staffel 3
(2013)
Staffel 4 (2014)
Staffel 5
(2015)
Game of Thrones: The Musical
(2015)
Staffel 6 (2016)
* Staffel 6, Folge 1 und 2
* Staffel 6, Folge 3
* Staffel 6, Folge 4
* Staffel 6, Folge 5
* Staffel 6, Folge 6
* Staffel 6, Folge 7
* Staffel 6, Folge 8
* Staffel 6, Folge 9
* Staffel 6, Folge 10
Staffel 7
(2017)
Staffel 8
(2019)
* Staffel 8, Folge 1
* Staffel 8, Folge 2
* Staffel 8, Folge 3
* Staffel 8, Folge 4
* Staffel 8, Folge 5
* Staffel 8, Folge 6
Game of Thrones: The Last Watch
(Doku, 2019)

Credits:
Bilder und Video (c) HBO/Sky.

 


Media Monday #500 – Jubiläumsausgabe

25. Januar 2021

Es ist da, das unglaubliche Jubiläum des Media Mondays von Wulf aus dem Medienjournal! Auf zur 500. Ausgabe!

In unserer schnellliebigen Zeit, in welcher Blogs auftauchen und teilweise gleich wieder verschwinden, „soziale“ Netzwerke als überwiegender Ausdruck von Oberflächlichkeit alles vereinnahmen, grenzt es doch einigermaßen an ein Wunder, dass es den Media Monday auch nach 500 Jahren Ausgaben immer noch gibt. Ich selbst bin seit Ausgabe Nummer 56 (23. Juli 2012) dabei, wobei ich beim ersten Mal einen Tag zu spät dran war. Seitdem ist Wulfs wöchentlicher Fragebogen eine feste Konstante geworden. Denn ich bin mir nicht sicher ob ich ohne den „MM“ so regelmäßig bloggen würde wie ich es mit ihm tue. Der Media Monday hat mich auch mit vielen Gleichgesinnten verbunden, die ich auf keinen Fall missen möchte. Danke dafür!

Beiträge der Woche
Dokutipps: Wikipedia / Bolero
Stille Reserven

Fragen der Woche

1. Für die nächsten 500 Ausgaben des Media Monday wünsche ich mir dass dieser wie bisher weitergeht, die Community weiter zusammenwächst und auch neue Kandidaten teilnehmen,

2. Seit ich im Juli 2012, also vor 102 Monaten/ 8,5 Jahren (>3.100 Tage) den Media Monday für mich entdeckt habe, hat sich bei mir so einiges getan: ich trage seit Anfang 2014 Kontaktlinsen, habe mich 2015 von meiner langjährigen Freundin getrennt (und sie sich von mir), bin daher umgezogen, habe 2017 nach langer Wartezeit endlich eine unbefristete Stelle erhalten, im gleichen Jahr mit dem Cosplayen angefangen, dabei wieder festgestellt dass ich ein Hobbit bin, und erstmals andere Blogger (Friedel von Grimm, Singende Lehrerin, Bullion) getroffen, ab 2018 sukzessive eine massive Verbesserung meines allgemeinen Gesundheitszustandes erreicht, 2019 ein Bloggertreffen bei Gnislew von Sneakfilm besucht (mit Gnislews Familie, unserem „Guru“ Wulf und dessen Freundin), die Corona-Situation bisher schadlos überstanden (Toitoitoi!) und kürzlich im kleinsten Kreis meinen 40. Geburtstag gefeiert. Außerdem haben sich in dieser Zeit mein Geschmack und meine Interessen was Filme, Serien und Musik angeht fast grundlegend verändert. Quasi die Entwicklung vom ziellosen Medienkonsumenten Anfang 30 zu einem weniger ziellosen Blogger/Mediengourmet Anfang 40.

3. Die wöchentliche Beschäftigung mit dem, was man so gesehen, gelesen oder gehört hat zählt mittlerweile völlig selbstverständlich zu meinem Alltag als Blogger.

4. Fernab des Konsums von Medialem finde ich es ja immer reizvoll Leute persönlich zu treffen, was seit Monaten ja leider sehr schwierig ist. Es wird aber wieder einfacher werden, davon bin ich überzeugt. Und dann wird es auch wieder ein Treffen mit anderen Bloggern geben.

5. Film schauen und darüber schreiben ist wohl meine größte Passion, schließlich mache ich das seit Anfang Januar 2002, also seit genau 19 Jahren.

6. Das Wunderbare an dem Austausch, den frischen Impulsen ist ja dass man immer wieder interessante Empfehlungen bekommt, die man sonst vielleicht übersehen hätte, und die bunte Vielfalt der Blogger, Meinungen, Perspektiven.

7. Zuletzt habe ich nachgerechnet seit wann/wie lange ich schon am Media Monday teilnehme und das war wundervoll, weil ich nur die ersten 55 Ausgaben „verpasst“ hatte und seitdem jedes Mal dabei war.

 

 


Media Monday #499 – Jubiläumsausgabe

18. Januar 2021

Ja, ihr lest richtig! Für mich ist auch Nummer 499 des Media Mondays eine runde Sache. Warum erfahrt ihr im Folgenden.

Am vergangenen Freitag feierte der Comicbuchladen meines Vertrauens sein 40jähriges Bestehen (siehe Beitrag). Und zwei Tage später bin ich dann eben altersmäßig nachgezogen. Gefeiert wurde gestern wirklich nur im kleinsten Familienkreis. Den gefühlt halben Tag habe ich die zahlreichen Glückwünsche über unterschiedliche Kanäle verarbeitet. Die ganze Sache erscheint mir aber immer noch einigermaßen unwirklich. Nächste Woche gibt es dann für alle was zu feiern! 😉

Beiträge der Woche
40 Jahre Hermkes Romanboutique
Leon muss sterben

Fragen der Woche

1. Der letzte Film, der meine Erwartungen gänzlich enttäuscht hat muss schon länger her sein, denn ich kann mich gerade nicht so wirklich an eine völlige Enttäuschung erinnern.

2. Alle meinen ja, so viel Zeit – und auch Langeweile – zu haben. Bei mir ist das so gut wie nie der Fall.

3. Die Art und Weise, wie Kinofilme entweder ein ums andere Mal verschoben oder alternativ an Streamingdienste verkauft werden lässt den aufmerksamen Cineasten um die Zukunft des richtigen Kinos (also in ein Lichtspielhaus gehen und dort auf einer Leinwand einen Film ansehen) bangen.

4. Aktuell ist schon eine komische Zeit, um einen runden Geburtstag zu feiern. Ich wollte das diesjährige Wiegenfest ja aufs nächste Jahr verschieben, aber irgendwie funktioniert das nicht. Man wird wohl zwangsläufig ein Jahr älter. Laut meiner Ex-Freundin bin ich übrigens zum 22. Mal 18 geworden. 😉

5. Wäre ja mal klasse, wenn man (ich wiederhole mich hierbei) die Corona-Pandemie zum Anlass nehmen würde, der ohnehin schon grassierenden sozialen Ungerechtigkeit mit dauerhaften Maßnahmen entgegen zu treten. Aber bevor das passiert bin ich vermutlich 80. Oder ich erlebe es sehr wahrscheinlich nicht mehr.

6. Im Grunde bitter, wenn man bedenkt, dass siehe 5.

7. Zuletzt habe ich siehe oben und das war ____ , weil ____ .

 

 


 

 


40 Jahre Hermkes Romanboutique

15. Januar 2021

Am 15. Januar 1981 eröffnete in Würzburg Hermkes Romanboutique, ein Laden für Fantasy- bzw. Science-Fiction-Literatur, Comics und Rollenspiele. Alles Gute zum 40. Geburtstag!


Heute vor 40 Jahren eröffnete Hermke Eibach seine Romanboutique in Würzburg (Unterfranken, Bayern). Der auf Bücher aus den Bereichen Science-Fiction, Fantasy und Horror sowie Comics, Rollen- und auch Gesellschaftsspiele spezialisierte Laden avancierte seitdem nicht nur zur ersten Anlaufstelle für Fans der genannten Genres und Medien, sondern auch für die lokale Rollenspielszene. Im Lauf der Jahre gab es auch immer wieder Veranstaltungen mit prominenten Gästen wie dem für seine Disney-Arbeiten bekannte US-Comiczeichner Don Rosa oder dem viel schreibenden deutschen Autoren Wolfgang Hohlbein. Der alljährliche Gratis Comic Tag wird hier mit kostenlosen Probeexemplaren, dem Kiloverkauf gebrauchter Comics und unterschiedlichsten Cosplayern zelebriert. 1996 übergab Hermke Eibach seinen Laden an die „nächste Generation“, nämlich seinen Sohn Gerd und dessen Geschäftspartner bzw. langjährigen Mitarbeiter Bernie Sterner, weiter. In genau diesem Jahr muss ich im zarten Alter von 15 Jahren das erste Mal die Romanboutique betreten haben.

Meine eigentlich aus der Erlangener Gegend stammenden Cousins hatten sich schon früh für Pen-&-Paper-Roleplay-Games sowie Tabletop- und Sammelkarten-Spiele begeistert. In Würzburg besuchten sie regelmäßig ihre (mit mir nicht verwandte) Oma und erzählten mir von einem „Fantasyladen“. Ich weiß nur noch, dass ich damals erst einmal überhaupt nichts gefunden und dann ein Spaceview-Special zu Akte X gekauft habe, weil ich zu der Zeit die Serie im Fernsehen verfolgte. Meine eigene Geschichte als „Konsument sequenzieller Kunst“ hatte irgendwann in der Grundschule mit den üblichen Verdächtigen, nämlich Mickey-Maus-Heften und dem Lustigen Taschenbuch, sowie mit Comics zur Animeserie Heidi, die auf den Romanen von Johanna Spyri basiert, begonnen. Zur Mitternachtspremiere von Der Herr der Ringe: Die Gefährten im Dezember 2001 nahm ich an einem Gewinnspiel des Ladens teil und gewann einen 3-Euro-Gutschein, den ich Anfang 2002 bei meinem zweiten Besuch in die Karte von Mittelerde investierte. In den letzten etwa 10 Jahren ist dank Gerd, Bernie & Co meine Sammlung an Comics und Graphic Novels beträchtlich gewachsen. Eigentlich hatte ich vor, heute persönlich meine Glückwünsche zum stolzen Jubiläum zu unterbreiten, aber leider macht uns Corona dahingehend immer noch einen Strich durch die Rechnung.

An dieser Stelle nochmal die allerbesten Glühstrümpfe zum 40. Geburtstag an den Laden und seine guten Seelen!

 

 

Auf ihrer Website erzählen die Macher übrigens in mehreren Minipodcast-Folgen die Geschichte der Romanboutique.

Credits
Bilder (c) Hermkes Romanboutique

 

 


10 Jahre mwj 2nd Blog

30. März 2019

Kaum zu glauben, aber diese klitzekleine Webpräsenz feierte am gestrigen Freitag, den 29. März 2019, ihr zehnjähriges Jubiläum. Himmel, wie die Zeit vergeht.



Wenngleich ich erst mit meiner Premierenteilnahme am Media Monday im Juli 2012 regelmäßig zu bloggen begann, wurde „mwj 2“ bereits drei Jahre vorher geboren. Alles begann mit einem relativ uninspirierten Eröffnungspost und dem Review zur Pilotfolge der britischen Scifi-Serie UFO. Im April 2009 folgt dann eine Besprechung des erfolglosen Zeichentrick-Piloten Pryde of the X-Men.

Mit ca. 700 Beiträgen und ein wenig mehr als 100 Followern gehört mein Blog sicherlich zu den sehr kleinen Existenzen in der endlosen Blogosphäre. Wie so mancher feststellen konnte, bildet es nicht mein einziges kreatives Standbein. Da gibt es vor allem noch diese spezielle Website (siehe auch das dazugehörige Widget rechts).

Jedenfalls bin ich sehr erfreut über ein Jubiläum, das ich in den derzeit sehr stressigen Wochen ehrlich gesagt nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Danke an alle (teils langjährigen) Follower*innen, Leser*innen und Kommentator*innen für zehn tolle Jahre! Auf die nächsten zehn und mehr!

Euer mwj


Media Monday 400 – Jubiläumsausgabe

25. Februar 2019

Heute Nacht werden die Oscars zum 91. Mal vergeben. Wayne interessiert’s? Wir feiern den 400. Media Monday!



Während in Hollywood in der Nacht von Sonntag auf Montag die diesjährige Oscar-Verleihung stattfindet (wenn kümmert das schon, die wichtigeren Filmpreise wurden bereits verliehen) zelebrieren wir mit Mister Media Monday Wulf die 400. Ausgabe! Die allerbesten Glückwunsche von meiner Seite. Ich selbst bin (fast) ununterbrochen seit Ausgabe 56 (Juli 2012) dabei.

So richtig laufen mit dem Schreiben tut es derzeit bei mir nicht. Mehr als ein Review (siehe unten) pro Woche ist aktuell scheinbar nicht drin. Hoffen wir auf produktivere Zeiten.

Nur faul in der Ecke herumliegen stand am Wochenende dagegen nicht auf dem Programm. Neben dem Kinobesuch von Fahrenheit 11/9, dem neuen Film von Dokumentarfilmer Michael Moore über die Ursachen und Folgen der Wahl Trumps zum US-Präsidenten sowie andere himmelsschreiende Missstände, begann die Wiederholungssichtung der siebten Staffel von Game of Thrones. Außerdem wagte ich mich an die ersten beiden Folgen der Und täglich grüßt das Murmeltier-Variante Matrjoschka (Originaltitel: Russian Doll) bei Netflix.

Auf viele weitere mediale Montage und alles was dazu gehört! 🙂

Beiträge der Woche
The Favourite
Blogparade: Flop 10 Filme

Die obige Einleitung habe ich unglücklicherweise (?) vor dem Lesen von Wulfs Fragen zum Media Monday Nr. 400 gelesen. Und nun soll man einfach mal so die sieben „Best Of-„Fragen beantworten, für man sich eigentlich wenigstens ein paar Tage Bedenkzeit nehmen müsste? Starten wir doch einfach einen schnell improvisierten Versuch 😉


Fragen der Woche

1. Beste Filme:
(Auswahl)
1954 Die Fahrten des Odysseus
1960 Herkules erobert Atlantis
1968 2001: Odyssee im Weltraum
1973 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
1974 Dark Star
1974 Frankenstein Junior
1974 Mord im Orientexpress
1976 Eine Leiche zum Dessert
1977-1983 Star Wars (Trilogie)
1979 Monty Pythons Das Leben des Brian
1981 Excalibur
1982 Blade Runner (Final Cut)
1987 Spaceballs
1993 Die Addams Family in verrückter Tradition
1993 Und täglich grüßt das Murmeltier
1994 Dead Can Dance: Toward The Within
1995-2013 Before-…Trilogie
1996 Hamlet
1997 Gattaca
1998 Following
1999 Being John Malkovich
1999 Matrix
2000 In The Mood For Love
2000 Memento
2000 Tiger & Dragon
2001 Moulin Rouge
2001 Donnie Darko
2001-2003 Der Herr der Ringe (Trilogie) (SEE)
2002 Bowling For Columbine
2002 Hero
2005 München
2006 Casino Royale
2006 Prestige
2006 Sanctuary: Lisa Gerrard
2007 Vorne ist verdammt weit weg
2008 The Dark Knight
2009 Watchmen
2011 Work Hard – Play Hard
2012 Berberian Sound Studio
2012 Journey Of Love
2012 Skyfall
2013 The Congress
2013 Enemy
2013 Lisa Limone And Maroc Orange: A Rapid Love Story
2013 Only Lovers Left Alive
2013 Snowpiercer
2014 A Girl Walks Home Alone At Night
2014 Birdman
2014 Boyhood
2016 Arrival
2016 Die Rote Schildkröte
2017 Blade Runner 2049
2018 An Evening with Beverly Luff Linn

2. Beste Regie:
Christopher Nolan (Following, Memento, Prestige, The Dark Knight)
Mel Brooks (
Frankenstein Junior, Spaceballs)
Denis Villeneuve (Enemy, Arrival, Blade Runner 2049)
Stanley Kubrick (
2001: Odyssee im Weltraum)
Ridley Scott (Blade Runner)
John Boorman (
Excalibur)
Wong Kar-Wai (In The Mood for Love)
usw.

3. Beste Hauptdarsteller:
Kirk Douglas (Die Fahrten des Odysseus)
Jake Gyllenhaal (Donnie Darko, Enemy)
Michael Keaton (Birdman)
Tony Leung (In the Mood for Love)
Albert Finney (Mord im Orientexpress)
usw.

4. Beste Hauptdarstellerinnen:
Eva Green (Casino Royale)
Libuše Šafránková (
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel)
Maggie Cheung (
In the Mood For Love)
Tilda Swinton (Orlando, Only Lovers Left Alive)
Nicole Kidman (
Moulin Rouge, The Hours)
usw.

5. Beste Originaldrehbücher:
Memento
Donnie Darko
Gattaca
Boyhood
Being John Malkovich

6. Beste adaptierte Drehbücher:
Hamlet (1996)
Der Herr der Ringe: Die Gefährten
The Congress
The Dark Knight

7. Bestes Werk (in) der Kategorie Comic-Adaption ist für mich persönlich die Serie Legion.


Media Monday #300 – Jubiläumsausgabe

27. März 2017

Der Frühling ist da. Die Uhren stehen (leider) wieder auf Sommerzeit. Und der Media Monday feiert Jubiläum! Juhu!!! …

Zugegebenermaßen bin mit dem Jubilieren etwas spät dran. Aber gestern Abend war ich noch mit dem Schreiben der Besprechung von The Fall – Series Three beschäftigt, während ich mit einem Auge so halb das schnarchige Qualifikationsspiel der Deutschen Fußballnationalmannschaft für die WM 2018 (4:1 in Baku gegen Aserbeidschan) verfolgte. Tags zuvor gab’s zwischendurch zur Abwechlung einen verdienten Verriss, siehe hier.

Doch nun zum tieferen Sinn dieses Beitrags! Die besten Glühstrümpfe an Meister Wulf für 300 Ausgaben des Media Mondays, der uns seit fast gut fünf Jahren (Ende Dezember 2011) zu jedem Wochenbeginn mit sieben neuen Fragen zum Thema Filme, Serien, Bücher und weiteren Medien versorgt, dadurch für viele Blogger zum wöchentlichen Ritual geworden ist. Ich selbst bin seit Nr. 56 dabei, das war im Juli 2012. Da ich dann doch ein paar Mal ausgesetzt habe, komme ich vermutlich auf etwa 240 Beteiligungen. Auf ein Neues!

1. Besonders schätze ich am Media Monday die Abwechslung, die Konstanz von Meister Wulf, und natürlich den Austausch mit unterschiedlichen Bloggern.

2. Was ich mir hingegen vom Media Monday wünschen würde, ist das bei meinen Antworten mehr Leute kommentieren. Ja, ihr da draußen, seid nicht so schüchtern! Ich beiße nicht. Zumindest nicht fest. 😉

3. Was wiederum meine Blogger-KollegInnen (auf MM-TeilnehmerInnen oder allgemein bezogen) angeht, gefällt mir besonders die Vielfalt ihrer Beiträge.

4. Derweil ich mir öfter wünschen würde, dass die anderen BloggerInnen siehe Antwort zu Frage 2.

5. Und in den nächsten 300 Ausgaben des Media Monday werde ich gegen alle Widerstände wieder mit von der Partie sein.

6. Bleibt mir anlässlich des heutigen Jubiläums nur noch zu sagen: nochmals danke an den nimmermüden Medienjournalisten Wulf!

7. Und um die obligatorische letzte Frage nicht zu vernachlässigen, habe ich zuletzt siehe Eingangstext und das war ____ , weil ____ .

 




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