Frau Jordan stellt gleich: Staffel 3

13. August 2022

Die schwierige Arbeit im Gleichstellungsbüro geht weiter, erst einmal ohne Eva Jordan, die versucht in einer anderen Branche etwas zu bewegen, in der dritten Staffel von Frau Jordan stellt gleich, mit Katrin Bauerfeind in der Titelrolle.


Evas Rückkehr oder Seilschaften und Konkurrenz

Weil ohnehin eine Stelle im Gleichstellungsbüro des Stadthauses gestrichen werden sollte und die Stimmung im Team nicht gut war hat Eva Jordan (Katrin Bauerfeind) ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte hingeworfen und arbeitet mittlerweile in einer sich progressiv gebenden Werbeagentur. Die Leitung des Gleichstellungsbüro hat Renate (Mira Partecke) übernommen, die zwar gute Ideen hat, sich aber mit ihrer kindlich-naiven Art nicht durchsetzen kann. Das krasse Gegenteil ist die bisweilen aufbrausende Yvonne (Natalia Belitski), die mit ihrer Ehefrau über die Adoption eines Kindes nachdenkt. Die neu geschaffene Position des Antidiskriminierungsbeauftragten übernimmt David Ohlert (Malick Bauer), der sich gleich mal in Evas altem Büro breitmacht. Als Philipp (Alexander Khuon), der einzig männliche Mitarbeiter im Gleichstellungsbüro und Evas On-and-Off-Partner, von einer jungen Mitarbeiterin des Bauamtes sexuelle Belästigung vorgeworfen wird erkennt Eva, dass sie zu ihrem alten Job zurückkehren muss. So ganz ungelegen kommt ihr das nicht, denn schließlich erweist sich die Arbeit in der Agentur immer mehr als scheinheilig und ein Kunde (Ulrich Brandhoff) macht ihr ständig Avancen. Doch zurück an ihrer alten Wirkungsstätte muss Eva den Kampf mit ihrer Widersacherin, der aalglatten Bürgermeisterin Frau Sommerfeld (Adina Vetter), wiederaufnehmen…

In Staffel 1 und Staffel 2 veranschaulichte Autor Ralf Husmann (Stromberg) mit der von ihm geschaffenen sowie überwiegend selbst geschriebenen Serie Frau Jordan stellt gleich gekonnt die Schwierigkeiten und alltäglichen Minenfelder der Gleichstellungsarbeit in einer Stadtverwaltung. Dazu erwies sich die Produktion des Streaminganbieters Joyn (ein Gemeinschaftsunternehmen von ProSiebenSat1 Media und Discovery) vor allem als überaus witzig, ohne jedoch auf plumpe Gags zu setzen. Im Zentrum steht Katrin Bauerfeind als titelgebende Gleichstellungsbeauftragte Eva Jordan und ihr Team. Season 2 endete mit einem Paukenschlag, als Eva Jordan ihren Job hinschmiss und nach kurzer Arbeitslosigkeit einen Job in einer Werbeagentur ergattern konnte. Hier setzt die dritte Season an. Bürgermeisterin Frau Sommerfeld kommt es gelegen, dass die nette, aber naive und leicht zu manipulierbare Renate die Leitung der Gleichstellung übernommen hat. Schnell kommt es auch zu einer Konkurrenzsituation mit dem frisch eingestellten Antidiskriminierungsbeauftragten David, der sich vor allem gegen Rassismus und kulturelle Aneignung einsetzt. Dass sich beide Bereiche in der Situation wiederfinden sich gegenseitig potenzielle Gelder wegzunehmen ist natürlich maximal unschön.

Unterdessen bemerkt Eva nach einigen Wochen in der Werbeagentur die Verlogenheit des progressiv-diversen Images, welches sich das Unternehmen selbst gegeben hat, und beendet desillusioniert ihre Tätigkeit, um schließlich wieder in ihren frühen Job als Gleichstellungsbeauftragte zurückkehrt. Diese Rückkehr ist allerdings nicht ohne Anlaufschwierigkeiten verbunden. Viele Baustellen haben sich in ihrer Abwesenheit aufgetan und einige drohen außer Kontrolle zu geraten. „Frau Jordan“ pendelt auch im dritten Jahr wieder gekonnt zwischen aufschlussreichen Themenfeldern, dem turbulenten Arbeitsalltag und starker Situationskomik mit herausragendem Timing für zwischenmenschliche Beziehungen. Befand sich in den ersten beiden Staffeln noch der Fokus auf einzelnen „Vorfällen der Woche“, um welche sich die Gleichstellung zu kümmern hatte, so verschiebt sich dieser in Runde drei etwas zugunsten durchgehender Themen und Problemen.

Was mir an der dritten Staffel besonders gefallen hat: einiger der Hauptfiguren entwickeln sich im Verlauf der zehn Folgen weiter. So kriegt Renate trotz ihrer Schwächen am Ende doch Einiges auf die Reihe. Philipp (wegen einiger unglücklicher Aktionen als „Grapscher aus der Gleichstellung“ verschrien) gelingt es sich, von seiner Chefin bzw. Immer-wieder-Lebenspartnerin Eva zu emanzipieren und seine eigenen Weg zu finden. Auch die ansonsten so unerschütterliche Frau Sommerfeld bekommt hier und da Gelegenheit, etwas menschlicher zu wirken. Ob es nach Season 3 überhaupt weitergeht ist derzeit noch unklar. Das Staffelfinale würde jedenfalls auch gut als Schlusspunkt der ganzen Serie funktionieren. Dennoch würde ich mich über weitere Episoden freuen. Denn selten hat mich in den letzten Jahren eine deutsche TV-Produktion so prächtig unterhalten und dabei treffend ein Arbeitsfeld mit seinen Herausforderungen dargestellt.

Die komplette dritte Staffel von Frau Jordan stellt gleich ist seit dem 16. Dezember 2021 beim Streaminganbieter Joyn abrufbar.


Frau Jordan stellt gleich: Staffel 3
Comedy-Serie Deutschland 2021. FSK 12. 10 Folgen. Gesamtlänge: ca. 240 Minuten.
Mit: Katrin Bauerfeind, Alexander Khuon, Natalia Belitski, Mira Partecke, Adina Vetter, Malick Bauer u.v.a. Idee: Ralf Husmann.

Credits:
Bilder (c) Joyn/Pro Sieben.

 

 

 


Frau Jordan stellt gleich: Staffel 2

8. August 2021

Nach dem Rückschlag bei der Bürgermeister-Wahl kämpft Eva Jordan (Katrin Bauerfeind) weiter mit ihrem Team für Gleichstellung an mehreren Fronten und gegen eine drohende Stellenkürzung, in der zweiten Staffel von Frau Jordan stellt gleich.

Das vierte Rad am Wagen?

Die Wahl zum Bürgermeisteramt hat Gleichstellungsbeauftragte Eva Jordan (Katrin Bauerfeind) gegen ihre eiskalte Widersacherin, Stadtdirektorin Ingrid Sommerfeld (Adina Vetter), zwar verloren, doch der Kampf für Gleichstellung muss weitergehen. Schließlich gibt es da noch einige Missstände. Nicht gerade einfach sind allerdings die Aussichten für Eva und ihr Team, bestehend aus der agressiv-direkten Yvonne (Natalia Belitski), der geistig-schlichten/liebenswerten Renate (Mira Partecke) und dem emanzipierten Philipp (Alexander Khuon), mit welchem Eva immer noch mehr als nur eine Arbeitsbeziehung verbindet. Denn Sommerfeld plant, eine Stelle im Gleichstellungsbüro zu kürzen…

Auch in der zweiten Staffel der von Ralf Husmann (Stromberg) erschaffenen (und dieses Mal ohne Co-Autorinnen geschriebenen) Comedy-Serie geht das mühsame Streiten gegen Diskriminierung und für mehr Toleranz und Gleichberechtigung des vierköpfigen Gleichstellungsteams weiter. Und erneut beweist die für den Streamingdienst Joyn produzierte Show, dass sich Gleichstellungarbeit zwischen einem Minenfeld von Fettnäpfchen und gleichzeitig einer fragilen Gratwanderung abspielt. Die heterogene Zusammensetzung von Evas Team erweist sich dabei öfter als Problem und seltener als Pluspunkt. Plumpe Gags zum Selbstzweck sucht man hier vergeblich. Der Humor speist sich organisch aus den Begegnungen, Beziehungen und (Konflikt-)Situationen. Teilweise fliegen Eva & Co ihre Bemühungen auch ordentlich um die Ohren und verschlimmern die Situation anstatt diese zu verbessern.

Bereits seit Staffel 1 schwebt die angekündigte, aber bisher nicht umgesetzte Kürzung einer Stelle als Damoklesschwert über der Arbeit des Gleichstellungsbüros und sorgt für fast durchgehend schlechte Stimmung im Team. Eva sucht daher immer wieder nach einer Schwäche bei Bürgermeisterin Sommerfeld, doch an der ambitionierten Karrieristin prallt so ziemlich alles ab. Die Damen Jordan und Sommerfeld präsentieren auch zwei völlig gegensätzliche Versionen einer beruflich erfolgreichen Frau. Mit der LGBTQI-feindlichen und rassistischen Büttenrede einer Figur bezieht sich die Serie natürlich auf eine entsprechende Äußerung einer aktuellen Bundesministerin.

Evas Karriere zeichnet sich auch dadurch aus, dass Sie Berufliches und Privates bisweilen nicht trennen will. Vor allem ihre weiterhin laufende, intime Beziehung zu Mitarbeiter Philipp (bei welcher die klassische Rollenverteilung weitgehend umgedreht ist) sorgt im Alltag natürlich immer wieder für Zündstoff auf mehreren Ebenen. Während sich der eine bereit für den nächsten Schritt zeigt fühlt sich die andere diesbezüglich noch sehr unsicher. Gegen Ende des zweiten Jahres betritt die Handlung recht unerwartete Pfade und so endet Season 2 mit einer melancholischen Note.

Die zweite Staffel von Frau Jordan stellt gleich ist seit dem 5. November 2020 beim Streaminganbieter Joyn abrufbar. Season 3 wird seit Juni 2021 gedreht. Malick Bauer wird das Ensemble in der Rolle des neuen Antidiskriminierungsbeauftragter David Ohlert erweitern.

Frau Jordan stellt gleich: Staffel 2
Comedy-Serie Deutschland 2020. FSK 12. 10 Folgen. Gesamtlänge: ca. 245 Minuten. Mit: Katrin Bauerfeind, Alexander Khuon, Natalia Belitski, Mira Partecke, Adina Vetter u.v.a. Idee: Ralf Husmann.


Credits
Bilder (c) Joyn/Pro Sieben.

 

 


Frau Jordan stellt gleich

28. Juni 2020

Pro Sieben setzt außerhalb des linearen Fernsehens mittlerweile auf den hauseigenen Streamingdienst Joyn für welchen nicht nur internationale Serien eingekauft, sondern auch eigene produziert werden. Wie Frau Jordan stellt gleich, eine Comedy von Ralf Husmann (Stromberg), mit Katrin Bauerfeind in der Hauptrolle.

Haltung und Humor

Eva Jordan (Katrin Bauerfeind) leitet das Gleichstellungsbüro der Stadtverwaltung. Gemeinsam mit ihrem Team – bestehend aus dem einfühlsamen Philipp (Alexander Khuon), der selbstbewussten Yvonne (Natalia Belitski) und der weniger intelligenten, aber engagierten Renate (Mira Partecke) – kämpft die Mittdreißigerin an mehreren Fronten gegen Diskriminierung und Benachteiligung, egal ob beim Vorgehen gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, dem Streben nach einer höheren Frauenquote in vielen Bereichen oder dem Einsatz für Menschen mit Behinderung. Als der Bürgermeister (Ulrich Gebauer) aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten muss entschließt sich Eva kurzerhand gegen Stadtdirektorin Ingrid Sommerfeld (Adina Vetter) um die Nachfolge anzutreten. Doch in der knallharten Karrierefrau hat die Gleichstellungsbeauftragte eine starke Gegnerin…

Ralf Husmann (geboren 1964) ist innerhalb der letzten 10 bis 15 Jahre zu einer festen Größe in der deutschen Fernsehlandschaft geworden. Seit September 2019 bildet er ein Viertel von Seriös – Das Serienquartett, dem monatlich ausgestrahlten Serienpendant zu einer traditionsreichen Literatursendung. Neben Stromberg (2004-2012), der deutschen Version der britischen Kult-Büro-Comedy The Office, erschuf und schrieb Husmann auch Dr. Psycho (2007/2008) und Der kleine Mann (2009). Außerdem verfasste er die Drehbücher zu drei Tatort-Folgen aus Dresden. Für Joyn fungierte der 55jährige nicht nur als Chefautor der von Klass Heufer-Umlauf kreierten Serie Check Check, die vom Sicherheitspersonal eines Kleinflughaften handelt, sondern erfand auch Frau Jordan stellt gleich, mit Moderatorin/Schauspielerin Katrin Bauerfeind als titelgebender Gleichstellungsbeauftragten.

In Zeiten von leider immer noch viel zu präsenten gravierenden Problemen namens Rassismus, Sexismus, Homophobie und anderen Diskriminierungsformen bildet Gleichstellung ein überaus wichtiges Thema. Doch dient dies hier nicht als Aufhänger für plumpen Klamauk oder Gags einfach nur um der Gags willen. Husmann und seine Co-Autorinnen Anneke Janssen, Elena Senft sowie Sarah Palma haben hierbei keine klassische Sitcom mit Multikamera-Setting plus Lachern aus der Konserve geschrieben. Ebenso wenig eine Mockumentary im Stile von Stromberg bzw. dem britischen Vorbild. Vielmehr präsentiert uns „Frau Jordan“ ein differenziertes Bild der Gleichstellungsarbeit, bei welchem trotz allem gebotenen Ernst mehr als ausreichend Platz für Humor bleibt. Gleichstellung funktioniert nämlich nicht als Einbahnstraße, sondern kann sich auch ganz leicht als Minenfeld von Fettnäppfchen entpuppen.

Die Katrin Bauerfeind auf den Leib geschriebene Protagonistin kämpft an vielerlei Fronten für Gleichberechtigung und Toleranz sowie gegen Missstände und festgefahrene Strukturen. Eine selbstbewusste, erfolgreiche Frau, die aber auch bereit ist, ihre weiblichen Reize einzusetzen, wenn es denn der Sache dient. So gelassen und schlagfertig Eva Jordan meistens wirkt, perfekt ist sie nicht. Ohne ihr heterogenes Team wäre sie desöfteren ziemlich aufgeschmissen: die junge, bisweilen knallharte Yvonne, die auf Frauen steht, und Renate, eine alleinerziehende Mutter, der man aufgrund ihrer eher bescheidenen intellektuellen Fähigkeiten wenig zutraut, die aber immer wieder positiv zu überraschen vermag. Positiv überrascht haben mich die überaus ausgewogene, ambivalente Art der Serie. Die in den Episodentiteln gegenüber gestellten Begriffe deuten an, dass es immer zwei Seiten einer Medaille oder besser gesagt eines Streitthemas gibt. „Frau Jordan“ glänzt auch hier und da mit einigen unerwartenen Entwicklungen, etwa wenn es im Gespräch mit einer dunkelhäutigen Mitarbeiterin der Stadtverwaltung eben nicht um Diskriminierung geht oder sich ein scheinbar netter Herr (dem kurz zuvor noch geholfen wurde) als Rassist outet.

Mit der Figur des Quotenmannes Philipp im Gleichstellungsteam wird die gängige Mann-Frau-Konstellation auf augenzwinkernde Weise auf den Kopf gestellt. Eva hat bei all ihrer Arbeit keinen Nerv mehr, sich auch noch ihrem Haushalt zu kümmern. Wie gut, dass ihr Kollege, Assistent und (die meiste Zeit über) Lover auch an dieser Front den Rücken freihält. Philipp liebt seine Chefin, welche die gemeinsame Beziehung als angenehme Bequemlichkeit gerne in Kauf nimmt, auch wenn ihr sein nimmermüder Einsatz manchmal etwas zu weit geht.

Die komplette erste Staffel von Frau Jordan stellt gleich ist seit dem 21. Oktober 2019 bei Joyn abrufbar, in der kostenpflichten Version Joyn Plus auch in HD und ohne Werbeunterbrechungen. Im März 2020 begannen die Dreharbeiten zu Season 2.

Frau Jordan stellt gleich
Comedy-Serie Deutschland 2019. FSK 12. 10 Folgen (Staffel 1). Gesamtlänge: ca. 250 Minuten. Mit: Katrin Bauerfeind, Alexander Khuon, Natalia Belitski, Mira Partecke, Adina Vetter u.v.a. Idee: Ralf Husmann.

Credits
Bilder (c) Joyn/Pro Sieben.


DoomKittys Dark (Book-)Tower

There are other worlds than these ...

Aequitas et Veritas

Zwischendurchgedanken

Meine Welt der Bücher 📚

Rezensionen und mehr

Neue Filmkritik

braucht das Land

Apokalypse Film

Schaut vor der Apokalypse keine schlechten Filme!

Klappe!

Das Filmmagazin

Bette Davis left the bookshop

Bücher, Filme und viel mehr

VERfilmt&ZERlesen

Wo Kafka und Kubrick sich treffen

Schreiben als Hobby, kreativ sein - Poetik für Anfänger

Aus den Aufzeichnungen der Skáldkonur: Wo Worte sich zu Texten fügen, ist es Zeit für den Barden seine Geschichten zu erzählen.

11ersFilmkritiken

Ich heiße euch herzlich auf meinem Blog willkommen.

Weltending.

Buch. Musik. Film. Serie. Spiel. Ding.

Adoring Audience

Kritiken zu Filmen, Serien und Theater

Blaupause7

die Pause zur blauen Stunde

The Home of Horn

What i like, what i don't. Short Reviews, Top-Lists, Interests.

Sneakfilm - Kino mal anders

Kino…DVD…Blu-ray…und mehr!

trallafitti.blog

books. gaming. study.

Filmexe

Filme und Serien werden bei uns besprochen, in Form von Kritiken und auch einem Podcast. Jede Woche gibt es zwei Filmkritiken zu Filmen die gerade im Kino laufen oder auch schon länger draußen sind, der Filmpodcast heißt Filmexe Podcast.

Miss Booleana

says "Hello World!"

Marcel Michaelsen

Selbsternannter Schriftsteller

Trivial

Vendetta Vorm - fast eklig polygam

flightattendantlovesmovies

Die Flugbegleiterin, die gerne gute Filme und Serien guckt und darüber schreibt.

ergothek

Der Blog mit dem DeLorean

Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Singende Lehrerin

Tagebuch einer singenden, film-, serien- und theaterverrückten Lehrerin

Osnabrix - Xanders Blog

Ein Blog über Klemmbausteine, Filme, Fernsehen, Games, Bücher, Comics und sowas.

moviescape.blog

Texte über Filme, Serien, Popkultur, Laufen und das Vatersein.