Deathstalker – Der Todesjäger

11. August 2020

Vermutlich hat die Hitze mein Hirn etwas zu sehr durchgebraten, aber nach Ator – Herr des Feuers hatte ich doch tatsächlich Bock auf einen weiteren schlechten Barbarenfilm. Durch die einfache Verfügbarkeit fiel die Wahl auf Deathstalker – Der Todesjäger aus dem Jahre 1983.

Der große Preis von Munkar

Der finstere Magier Munkar (Bernard Erhard) hat den bisherigen König gestürzt und außerdem dessen Tochter, Prinzessin Codille (Barbi Benton), in seiner Gewalt. Etwas widerwillig übernimmt ein namenloser Jäger (Rick Hill) von Hexe Thoralba (Lilian Ker) den gefährlichen Auftrag die Tyrannei Munkars zu beenden. Nur wenn er alle drei Träger der Macht erringt kann der Jäger sein Ziel erreichen. Munkar hat unterdessen die besten Krieger zu einem Turnier in seine Festung eingeladen. Der Sieger soll das Erbe des Magiers antreten. Den ehemals verwunschenen Salmaron (Augusto Larreta) im Schlepptau macht sich der Jäger auf den Weg zum Turnier, wo sich ihm Kämpfer Oghris (Richard Brooker) und die blonde Amazone Kaira (Lana Clarkson) anschließen…

Der Erfolg von Conan der Barbar (1982), mit Arnold Schwarzenegger in der Titelrolle, löste in der Folge eine Welle billiger Barbaren-Streifen und Sword-and-Sorcery-Filmchen aus, wie die Ator-Filme oder Thron des Feuers. Jedoch wurden diese schnell runtergekurbelten Billig-Produktionen nicht nur in Italien gedreht, sondern auch in Argentinien, wie der vorliegende Film, bei welchem B-Film-Legende Roger Corman als ausführender Produzent fungierte.

Auf mich wirkt Deathstalker weniger misslungen als Ator. Das liegt vor allem daran, dass die argentisch-amerikanische Co-Produktion nicht ganz so billig wie manch anderer Genre-Beitrag daherkommt. Im Budget von ca. 450 000 US-Dollar waren ein paar durchaus ordentliche Kulissen und Massenszenen sowie wenige Make-Up- und Creature-Effekte drin. Der ganze Rest des Films ist aber dann doch ziemlich misslungen. Deathstalker entpuppt sich vor allem dann als exploitativer Schund wenn schmierige Kämpfer sich bei einer großen Feier in Munkars Burg an leicht oder gar nicht bekleidete Damen aus dem Harem des Hausherrn „ranschmeißen“. Auch die zu rettende Prinzessin (gespielt von Barbi Benton, Sängerin und zeitweise Playboy-Model) wird eigentlich nur die ganze Zeit rumgeschubst und hat keine wirklich nennenswerte Rolle. Mit Lana Clarkson als gut ausgestattete Kriegerin wusste man auch wenig anzufangen.

Die Dramaturgie dieses Machwerks gehört in die Kategorie mittlere Katastrophe. Der Schnitt ist entweder ziemlich stümperhaft oder die ganze Sache sollte insgesamt länger dauern, wurde aber vor Veröffentlichung auf 80 Minuten heruntergekürzt, wobei ich auf ersteres tippe. Eine zusammenhängende Geschichte dürfte eher nicht auf dem Plan von Regisseur James Sbardellati (ansonsten fast nur als Assistant Director oder Second Unit Director tätig) und seinem Team gestanden haben. Elemente und Figuren, wie der ehemals verwunsche Salmaron, werden eingeführt, bleiben aber ohne wirkliche Bedeutung für den Rest des Streifens. Zwar sind wie in anderen Produktionen dieser Klasse die Kampfszenen eher mäßig inszeniert, aber immerhin nicht so blutleer wie bei „Ator“ gestaltet, inklusive teils absurder, fast beiläufiger Splatter- und Gore-Einlagen. Held und Bösewicht besitzen einen gewissen Wiederkennungswert. Hauptdarsteller Rick Hill sieht aus als hätte man Judson Earney Scott (Star Trek II: Der Zorn des Khan) als He-Man gecastet und Bernard Erhards Munkar scheint die Fantasy-Variante von Ming dem Unbarmherzigen aus Flash Gordon zu sein, nur echt mit schickem Cthulhu-Tattoo auf der Glatze.

Den 80 Minuten trauere ich jetzt nicht direkt hinterher, aber mein Bedarf an Barbaren-Filmen ist erst einmal gedeckt. Roger Corman sollte danach übrigens neun weitere Filme in Argentinien, darunter die erste von insgesamt drei Deathstalker-Fortsetzungen, produzieren.

Deathstalker – Der Todesjäger ist in limitierter Auflage auf BluRay erhältlich sowie bei Amazon verfügbar.


Der Todesjäger (Deathstalker)
Fantasy-Abenteuer Argentinien, USA 1983. FSK 18. 80 Minuten. Mit: Rick Hill, Bernard Erhard, Barbi Benton, Richard Brooker, Lana Clarkson, Augusto Larreta u.a. Drehbuch: Howard R. Cohen. Regie: James Sbardellati alias John Watson.

Credits
Bilder (c) White Pearl Movies/Daredo.

 

 


Game of Thrones: 8×01 – Recap

16. April 2019

Zu meiner Überraschung hat mich die Auftaktepisode der finalen Staffel von Game of Thrones doch recht geflasht. Daher ist es jetzt Zeit für eine kleine Recap…

…doch vorher eine eindringliche Spoiler-Warnung

 

Was für ein Hammer-Update des Vorspanns! Einfach grandios. Das Astrolabium fliegt durch die Lücke in der Mauer über Last Hearth nach Winterfell, durch die Burg und die Krypta, von dort aus nach King’s Landing zum Red Keep bis in den Thronsaal wo sich die Schwerter des Eisernen Thrones ausfahren. Dafür bitte einen weiteren Emmy an die Kreativen von Elastic, dem Studio hinter dem GoT-Vorspann und weiteren genialen Opening Titles!

 

 

Doch nun zum Inhalt der Folge. Sowohl mit der Eingangssequenz (Einmarsch von Dany, Jon und den unterschiedlichen Truppen der Drachenkönigin in Winterfell) als auch mit der Schlussszene schlägt die Serie einen direkten Bogen zurück zur allerersten Folge Winter is Coming (die übrigens am 17. April 2011, also vor ziemlich genau acht Jahren premierte). Diese Spiegelung wirkt sich auch auf die musikalische Untermalung aus, im Abspann wird sogar die gleiche Variante des Titelthemas verwendet. In diese mit 51 Minuten nicht direkt lange Episode wird Einiges an Handlung gepackt und nicht einfach nur die Figuren in Stellung gebracht. Wenn ich ehrlich bin mag ich solche Folgen sogar lieber als die groß angelegten Actionszenen.

Nachdem Dany und ihre unfassbar große Schar von Truppen in Winterfell einmarschiert sind gibt es erst einmal einen frostigen Empfang (eisiger könnte das nur noch der Night King) von Lady Sansa und den Lords des Nordens. Ein herzerwärmendes Wiedersehen von Arya und Jon (nach 66 Folgen!) muss aber sein. Solche Szenen haben mich in den letzten Staffeln immer am meisten bewegt. Während sich die hohen Tiere noch um Formalitäten streiten macht sich Schmied und Baratheon-Bastard Gendry (formerly known as Gendry Marathon) an die anspruchsvolle Aufgabe, möglichst viele Waffen mit Drachenglas zu bestücken.

In King’s Landing hat Euron Greyjoy (mit sinistrer Verschlagenheit und herrlicher Arroganz gespielt von Pilou Asbæk) wieder eines seiner Versprechen an Königin Cersei eingelöst und mit seiner Flotte die 20 000 Mann starke Söldnertruppe namens Golden Company unter ihrem Captain Harry Strickland (der deutsche Schauspieler Marc Rissmann in seinem GoT-Debüt) von Essos nach Westeros gebracht. Zu Cerseis Unmut aber ohne Elefanten. (Eine verqueere Theorie als Einschub: das wäre ein Grund für die Lannister-Löwin, sich mit dem Night King zu verbünden, denn der hat wohl untote Mammuts im Gefolge). Erstaunlich, dass dem Wunsch Eurons nach einem „privaten Treffen“ nach einigem Zögern dann doch entsprochen wurde. Ist Cersei doch nicht (mehr) von Jaime schwanger?

Für ihre beiden Brüder hat die blonde Lannister-Chefin jedenfalls ganz konkrete Pläne. Dauersöldner und Humorbolzen Bronn wird vom flotten Dreier im King’s Landing-Vertragspuff weggeholt, damit er mit Joffreys Armbrust (!) sowohl Tyrion als auch Jaime ermordet. Sollte er erfolgreich sein wäre Bronn dann der „Kingslayer Slayer“. Der unkaputtbare Söldner als Zünglein an der Waage im Spiel der Throne? Unterdessen befreit Theon Greyjoy seine Schwester Yara/Asha, die bisher auf der Silence, dem völlig „stummen“ Flagschiff von Eurons Flotte auf weniger langweilige Zeiten wartete. Dabei müssen ein paar Typen dran glauben, darunter Dave Hill (Autor dieser Episode) in seinem Cameo als Mann, dem Theon das Gesicht mit einer Axt spaltet.

Für die Höhepunkte sorgt in der Staffelpremiere allerdings Ex-Maester-Azubi Samwell Tarly, der erstmals Daenerys begegnet, nur um dann zu erfahren, dass sein verhasster Vater und sein weniger verhasster Bruder von ihr hingerichtet wurden. Den Schmerz über den Verlust seiner halben Familie noch frisch in sich trifft er Jon Snow in der Krypta von Winterfell und offenbart ihm das am besten gehütete Geheimnis von ganz Westeros: Jon ist kein Stark-Bastard, sondern Aegon VI Targaryen, der rechtmäßige König der Sieben Königslande. Doch Jon will davon nichts wissen. Kit Harington macht hier seine Sache nicht schlecht, aber John Bradley brilliert als emotional völlig aufgewühlter Samwell. Dass die Angelegenheit einen solchen Verlauf nimmt hätte ich nicht wirklich gedacht.

Kurz vor Ende treffen sich die Überlebenden des Mauersturzes aus Eastwatch-by-the-Sea um Wildlings-Rotbart Tormund und den „untoten“ Beric Dondarrion mit Eddison Tollett und seinem Nachtwache-Rest in Last Hearth, dem Sitz des Hauses Umber, wo sie eine schaurige Entdeckung machen. Die Toten sind nun wahrlich nicht mehr weit.

Eine in ihrer Gesamtheit sehr starke Folge, lediglich Jons erste „Drachenfliegen leicht gemacht“-Stunde hätte man sich sparen können. Das wirkte etwas plump und gewollt komisch. Winterfell war übrigens die erste Game of Thrones-Folge seit Langem, deren Erstsichtung ich völlig unverspoilert genoss.

Wenn ihr mich entschuldigt, es wird Zeit für die neue Folge von American Gods.

Credits
Video (c) HBO
Die Wordclouds wurden mit Tagul erstellt


Der Kurzkritiken-Sommer #5: El Superbeasto

17. Juli 2016

Metal-Fans kennen Rob Zombie als Sänger der Band White Zombie. Doch seit zehn Jahren wirkt der 51jährige hauptsächlich als Filmemacher. Mit El Superbeasto verfilmte Zombie seine eigene Graphic Novel.

Kurzkritiken-Sommer_Cloud

Zusätzlich zu seinem Starruhm als Regisseur/Darsteller von Pornofilmen „anspruchsvollen“ Kunstfilmen und seiner Karriere als Sänger hat es sich der Ex-Wrestler Superbeasto zur Aufgabe gemacht gemeinsam mit seiner vollbusigen Schwester Suzy X gegen die Mächte des Bösen zu kämpfen. Der finstere Dr. Satan heckt unterdessen einen perfiden Plan aus. Der Teufel in mickriger Menschengestalt will die barbusige Stripperin Velvet von Black zu seiner unheiligen Braut machen und so seine Kräfte ins Unermessliche verstärken. Doch Dr. Satan hat die Rechnung ohne Superbeasto, Suzy und natürlich Velvet gemacht…

El Superbeasto_DVDEin Superheld und Ex-Wrestler, der seine Lucha-Libre-Maske stets trägt, seine Sexbombe von Schwester (mit aufreizenden Outfits und Augenklappe), ein notgeiler Roboter als multifunktionaler Sidekick, der Teufel als Witzfigur, Nazi-Zombies, Frankensteins Monster als King-Kong-Variante, dazu visuelle Cameos von Michael Myers (Halloween), Jason (aus Freitag der 13.) sowie Jack (The Shining). Das alles und noch viel mehr (vor allem Brüste!) steckt in der kuriosen Cartoonsploitation-Revue El Superbeasto. Während im Original Komiker Tom Papa (als Titelfigur), Zombies Ehefrau Sheri Moon, Rosario Dawson, Danny Trejo und Paul Giamatti die Liste der illustren Sprecher anführen, so hat die gelungene deutsche Synchronisation u.a. TV-Kritiker Oliver Kalkofe und Comedienne-Allzweckwaffe Martina Hill (Heute Show) zu bieten. Die dünne Story, die als Aufhänger für derbe, überstilisierte Gewalt, niveaulose Nacktheit und flotte Sprüche dient, nimmt sich glücklicherweise zu keiner Zeit ernst. Superbeasto durchbricht regelmäßig die vierte Wand und wendet sich an die Filmcrew, etwa wenn er seinen Titelsong einfordert. Alle Songs stammen aus der Feder des Parodisten-Duos Hard’nPhirm und verleihen der Szenerie fast Musicalcharakter.

Wer sich auf diesen irrsinnigen Cartoon-Cocktail einlässt, der erlebt gut 70 Minuten durchgeknallte und politisch völlig inkorrekte Zeichentrickunterhaltung für Erwachsene.

6-10El Superbeasto (The Haunted World Of El Superbeasto)
Exploitation-Animationsfilm USA 2009. FSK 16. 74 Minuten. Deutsche Sprecher: Oliver Kalkofe (El Superbeasto), Martina Hill (Suzy X), Michael Pan (Dr. Satan), Claudia Kleiber (Velvet von Black), Christian Gaul (Murray der Roboter), Klaus Lochthove (Otto), Engelbert von Nordhausen (Captain Spaulding), Michael Bauer (Kommandant Hess) u.a. Regie: Rob Zombie. Drehbuch: Tom Papa und Rob Zombie.

Bild (c) Sunfilm/Tiberius.


Der Kurzkritiken-Sommer #2: The Boys & Girl From County Clare

10. Juli 2016

Bei einem Musik-Wettbewerb Mitte der 1960er konkurrieren ausgerechnet zwei entfremdete Brüder (Colm Meaney und Bernard Hill) um die Krone der traditionellen, irischen Musik.

Kurzkritiken-Sommer_Cloud

1965. Der aus Irland stammende Jimmy McMahon (Colm Meaney) reist mit seiner Band aus Liverpool zum jährlichen Céili-Musikwettbewerb zurück in die alte Heimat. Dort trifft er ausgerechnet auf seinen älteren Bruder John Joe (Bernard Hill), mit Boys & Girl From County Clare_DVDwelchem er vor über 20 Jahren im Zwist auseinander ging. Doch im Umfeld des Musiker-Wettstreits kommt es nicht nur zu Differenzen zwischen den konkurrierenden Brüdern. Ein Geheimnis aus der Vergangenheit kommt ans Licht und die jungen Musiker beider Bands knüpfen zarte Bande…

Filme von der grünen Insel sind meist auf eine ursprüngliche Art liebenswert, wobei sie sich nicht selten um die traditionelle irische Musik drehen. Das gilt auch für The Boys & Girl From County Clare von Regisseur John Irvin (Hamburger Hill, Der City-Hai). Mit Colm Meaney (Star Trek: Deep Space Nine), dem Engländer Bernard Hill (Titanic, Der Herr der Ringe) sowie Andrea Corr (aus der gleichnamigen Familienband), die glücklicherweise nicht singt, ist die kleine Produktion (in Nordirland und auf der Isle Of Man gedreht), prominent besetzt. Auch wenn die verschiedenen aber doch zusammenhängenden Handlungselemente inhaltlich das Rad alles andere als neu erfinden, so ist ein sympathischer Film herausgekommen, in der Grauzone von Familiendrama und romantischer Komödie mit traditioneller irischer Instrumentalmusik. Gegen Ende hält der Plot sogar eine Überraschung bereit.

7-10The Boys & Girl From County Clare (The Boys From County Clare)
Tragikomödie/Musikfilm Irland/UK/Deutschland 2003. FSK 12. 87 Minuten. Mit: Colm Meaney, Bernard Hill, Andrea Corr, Charlotte Bradley, Shaun Evans, Philip Barantini, Eamonn Owens u.a. Regie: John Irvin. Drehbuch: Nicholas Adams.

Bild (c) Capelight.


TryFilm

Das kleine Wunder hat einen Namen: Tryfilm

DoomKittys Dark (Book-)Tower

There are other worlds than these ...

Aequitas et Veritas

Zwischendurchgedanken

Meine Welt der Bücher 📚

Rezensionen und mehr

Neue Filmkritik

braucht das Land

Apokalypse Film

Schaut vor der Apokalypse keine schlechten Filme!

Klappe!

Das Filmmagazin

Bette Davis left the bookshop

Bücher, Filme und viel mehr

VERfilmt&ZERlesen

Wo Kafka und Kubrick sich treffen

Schreiben als Hobby, kreativ sein - Poetik für Anfänger

Aus den Aufzeichnungen der Skáldkonur: Wo Worte sich zu Texten fügen, ist es Zeit für den Barden seine Geschichten zu erzählen.

11ersFilmkritiken

Ich heiße euch herzlich auf meinem Blog willkommen.

Weltending.

Buch. Musik. Film. Serie. Spiel. Ding.

Adoring Audience

Kritiken zu Filmen, Serien und Theater

Blaupause7

die Pause zur blauen Stunde

The Home of Horn

What i like, what i don't. Short Reviews, Top-Lists, Interests.

Sneakfilm - Kino mal anders

Kino…DVD…Blu-ray…und mehr!

trallafitti.blog

books. gaming. study.

Filmexe

Filme und Serien werden bei uns besprochen, in Form von Kritiken und auch einem Podcast. Jede Woche gibt es zwei Filmkritiken zu Filmen die gerade im Kino laufen oder auch schon länger draußen sind, der Filmpodcast heißt Filmexe Podcast.

Miss Booleana

says "Hello World!"

Marcel Michaelsen

Selbsternannter Schriftsteller

Trivial

Vendetta Vorm - fast eklig polygam

flightattendantlovesmovies

Die Flugbegleiterin, die gerne gute Filme und Serien guckt und darüber schreibt.

ergothek

Der Blog mit dem DeLorean

Filmschrott

Schlechte Filme von Mainstream bis Trash. Die Lücke ist kleiner als man denkt.

Singende Lehrerin

Tagebuch einer singenden, film-, serien- und theaterverrückten Lehrerin

Osnabrix - Xanders Blog

Ein Blog über Klemmbausteine, Filme, Fernsehen, Games, Bücher, Comics und sowas.

moviescape.blog

Texte über Filme, Serien, Popkultur, Laufen und das Vatersein.