Mein Fernsehjahr 2015

6. April 2016

Häh, werdet ihr jetzt vielleicht denken. Ein Rückblick auf 2015, aber erst im März April 2016? Das kommt davon, wenn der kleine mwj einer der größten Prokrastinatoren aller Zeiten ist. Und sich daher die Nachbereitung des vergangenen Jahres ewig hingezogen hat.

Genau deshalb werde ich auch ohne Umschweife zur Verleihung des mwj-Fernsehpreises für das Jahr 2015 kommen. Die Awards in den drei Kategorien (beste TV-Serie, beste Darstellerin, bester Darsteller) teilen sich dieses Jahr je zwei Gewinner.

Beginnen wir mit der kürzesten Preisverleihung der Welt:

Beste Darstellerinnen sind…

…Trommelwirbel…

Penny Dreadful 2_Vanessa

Orphan Black 4_Quartett

Und weiter geht’s mit den besten Darstellern….

…Trommelwirbel…

Jon Hamm as Don Draper - Mad Men _ Season 7, Episode 14 - Photo Credit: Courtesy of AMC

Penny Dreadful 2_Caliban

Einen besonderen Applaus für die beiden Top-Serien 2015…

…Applaus! Applaus! Applaus!…

Lerchenberg_Staffel 2_DVD

Penny Dreadful 2_DVD

Und hier die Übersicht mit allen in 2015 gesichteten neuen Serien(-Staffeln):

(vorhandene Kritiken sind verlinkt)

Beste Serie
Lerchenberg
Penny Dreadful

Beste Darstellerin
Eva Green, Penny Dreadful
Tatiana Maslany, Orphan Black

Bester Darsteller
Jon Hamm, Mad Men
Rory Kinnear, Penny Dreadful

TV-Statistik 2015

10 Punkte
Fehlanzeige

9 Punkte
Lerchenberg – Staffel 2
Penny Dreadful – Staffel 2

8 Punkte
The Fall – Staffel 1+2
Game Of Thrones – Staffel 5
Mad Men – Staffel 7, Teil 2
Orphan Black – Staffel 3
Sense8 – Staffel 1
Weinberg (Miniserie)
A Young Doctor’s Notebook – Staffel 2

7 Punkte
The Big Bang Theory – Staffel 8
Deutschland 83 (Miniserie)

6 Punkte
Kommissar Wallander – Staffel 4 (Miniserie)
Marvel’s Agents Of S.H.I.E.L.D. – Staffel 1

5 Punkte
Heroes Reborn – Folgen 1 bis 7

4 Punkte
Fehlanzeige

3 Punkte
Marvel’s Agent Carter – Staffel 1

2 Punkte
Atlantis – Folgen 1+2


Duchschnittswertung: 6,88/10 (im Vorjahr: 6,56/10).

HIER geht’s zum Kino-Rückblick 2015.

Bilder (c) Filmverleihe/TV-Sender.


Friends With Kids (Kurzkritik)

16. Oktober 2015

Thematiken wie Sex ohne Gefühle oder Freundschaft mit Sonderleistungen wurden in Romantikkomödien schon zu oft beackert. Aber wie sieht es aus mit gemeinsam ein Kind ohne Partnerschaft haben? Davon handelt Friends With Kids, das Regiedebüt der Schauspielerin/Autorin Jennifer Westfeldt.

Friends With Kids_DVDJulie (Jennifer Westfeldt) und Jason (Adam Scott) sind die besten Freunde und überzeugte Singles. Als die befreundeten Paare Alex (Chris O’Dowd) und Leslie (Maya Rudolph) sowie Ben (Jon Hamm) und Missy (Kristen Wiig) heiraten und Kinder kriegen, scheinen deren Leben schwer darunter zu leiden. So zumindest empfinden es Julie und Jason. Als Julie ihre biologische Uhr ticken hört, fasst sie gemeinsam mit Jason einen Plan: warum nicht gemeinsam ein Kind haben, sich das Sorgerecht teilen und anderweitig nach dem Partner fürs Leben suchen? Ihre Freunde halten dieses Vorhaben für keine gute Idee. Doch als Sohn Joe geboren wird, scheint sich erst einmal alles gut zu entwickeln…

Im redundanten Einheitsbrei romantischer Komödie und generischer Liebesfilme erscheint die Konstellation, dass zwei beste Freunde zusammen ein Kind haben und anderweitig Liebe suchen, durchaus neuartig. Friends with Kids gelingt mit diesem Szenario eine geschickte Gratwanderung zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Auf angenehm unglamouröse Weise werden zum Teil harte Wahrheiten in Bezug auf Beziehungen, Ehe und Kinder serviert. Da stört es auch eher wenig, dass die Geschichte insgesamt recht spannungarm abläuft.

Jennifer Westfeld hat ihr Debüt als Regisseurin gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jon Hamm (Mad Men), der hier nur eine kleine aber wichtige Rolle bekleidet, auch selbst produziert. Inspiration fanden Westfeldt und Hamm als bei befreundeten Paaren die Beziehungen und Freundschaften unter den Pflichten als junge Eltern stark beeinträchtigt wurden. Im Sommer 2015 trennten sich Westfeldt und Hamm nach 18 Jahren Partnerschaft.

 

7-10Friends With Kids
Tragikomödie USA 2011. FSK 12. 100 Minuten. Mit: Jennifer Westfeld, Adam Scott, Chris O’Dowd, Maya Rudolph, Jon Hamm, Kristen Wiig, Megan Fox, Edward Burns u.a. Drehbuch und Regie: Jennifer Westfeldt.

Bild © Studiocanal


A Young Doctor’s Notebook: Staffel 2

21. Juni 2015

Von der kleinen TV-Perle A Young Doctor’s Notebook kann man sicherlich nicht sagen, dass sie aus zu vielen Folgen besteht. Auch nicht nach Sichtung der finalen zweiten Staffel.

8-10A Young Doctor’s Notebook & Other Stories
Satire/Drama UK 2013. 4 Folgen. FSK: Freigegeben ab 16 Jahren. Gesamtlänge: ca. 90 Minuten (PAL-DVD).
Mit: Daniel Radcliffe, Jon Hamm, Adam Godley, Rosie Cavaliero, Vicki Pepperdine, Margaret Clunie, Charles Edwards u.a. Nach Michail Bulgakow.
Drehbuch: Mark Chappell, Alan Connor, Shaun Pye. Regie: Robert McKillop.

 

A Young Doctor's Notebook 2_DVD

Morphium und andere Liebschaften

1918. Ein Jahr nach seinem Dienstantritt im äußerst abgelegenen Krankenhaus von Muryevo ist für den jungen Doktor Bomgard (Daniel Radcliffe) zwar noch keine völlige Routine eingekehrt, aber zumindest halten sich die behandlungsbedingten Todesfälle mittlerweile in Grenzen. Der gebeutelte Arzt profitiert ungemein von seiner Liebesbeziehung zur resoluten Krankenschwester Pelegeya (Rosie Cavaliero), die ihn ausreichend mit Morphium versorgt, zugleich aber auch dabei hilft, die Sucht zu kaschieren. Doch irgendwann breitet sich auch die Novemberrevolution in die hinterste Provinz aus. Doktor Bomgard und sein Personal drohen zwischen die Fronten des Bürgerkrieges zu geraten. Da taucht ein Regiment der Weißen Armee im Krankenhaus auf, im Schlepptau die Adelige Natasha (Margaret Clunie), in welche sich der Doktor verguckt. Fortan versucht er die Gunst der jungen Frau zu gewinnen und die Tatsache zu verheimlichen, dass die Morphium-Vorräte kaum noch existent sind. 17 Jahre später ist der ältere Dr. Bomgard (Jon Hamm) von seiner Sucht geheilt und wird aus dem Sanatorium entlassen. Auf einer langen Zugfahrt entdeckt er sein altes Tagebuch wieder und erinnert sich…

A Young Doctor's Notebook 2_Natasha Der junge Arzt verliebt sich in die junge Adelige

 

 

Gruselige Krankengeschichten, schwarzer Humor und düstere Aussichten, nur wenige der Markenzeichen von A Young Doctor’s Notebook. In vier Folgen adaptierte die britische Miniserie die autobiographischen Aufzeichnungen eines jungen Arztes aus der Feder des russischen Autors Michail Bulgakow (Meister und Margaritas). Trotz extrem kurzer Laufzeit (vier Episoden mit einer Gesamtlänge von etwa 90 Minuten) gelang es eine düster-ironische Literaturverfilmung der etwas anderen Art auf den Bildschirm zu zaubern.

Der große Kniff der TV-Serie: dem jungen Doktor, gespielt von Daniel „Harry Potter“ Radcliffe, schaut sein älteres Ich (Jon „Mad Man“ Hamm) über die Schulter. Dieses Erfolgsprinzip wird bei der Fortsetzung natürlich beibehalten. Die Leiden des jungen Landarztes setzen sich fort und auch die imaginären Lektionen vom „Älter Ego“. Der ältere Doktor macht 17 Jahre später seine eigene wortwörtliche Reise durch. Im Zug nach Nirgendwo unternimmt er schließlich durch das alte Notizbuch den Trip in die Vergangenheit.

Auch Staffel zwei glänzt mit schwarzem, absurdem Humor und kauzigen Charakteren (hier ist natürlich besonders der eigenwillige Feldarzt zu nennen), die direkt neben bitterer Realität und dem Hauch des Todes existieren. Die schaurigen Behandlungen halten sich diesmal etwas in Grenzen. Stattdessen spielt die Story gelegentlich mit den verschiedenen Realitätsebenen, visualisiert beispielsweise die Idee des jungen Doktors eine Oper auf Basis des eigenen Lebens zu schreiben. Darüber hinaus erweist sich der von Daniel Radcliffe genial gespielte Jungarzt vor allem als unfassbares Charakterschwein, das in kritischen Momenten seine Mitmenschen links liegen lässt. Hier wird der ältere Arzt zum Ermahner der eigenen Dämonen, der auf einer langen Zugfahrt die falschen Entscheidungen der Vergangenheit zu verarbeiten versucht.

Die zweite Season läuft deshalb mit dem Titelzusatz „and other Stories“, weil das Meiste von Bulgakows literarischer Vorlage bereits für die erste Staffel adaptiert wurde und so die Drehbuchautoren Mark Chappell, Alan Connor sowie Shaun Pye mit eigens kreiierten Geschichten das Material strecken. Ein befürchteter Qualitätsabfall ist dadurch in keiner Sekunde bemerkbar. Und dennoch kommt das Ende dieser ungewöhnlichen und kuriosen Miniserie keineswegs zu früh. Selten war ein Schlusspunkt so rund und passend. Aber irgendwie wünscht man sich als Zuschauer eine Fortsetzung der Zusammenarbeit von Daniel Radcliffe und Jon Hamm. Wenn das kein Ritterschlag ist.

Nach der Ausstrahlung im Bezahlfernsehen bei RTL Passion erschien A Young Doctor’s Notebook & Other Stories am 27. Februar 2015 auf DVD und BluRay.

Fazit: Die zweite und letzte Staffel von A Young Doctor’s Notebook führt die (Leidens-)Geschichte seines eigenwilligen Protagonisten konsequent weiter und zu einem bitteren, aber gelungenen Ende. 8 von 10 Punkten.

A Young Doctor's Notebook 2_Tanz
Es darf getanzt werden.

Bilder (C) Polyband.


A Young Doctor’s Notebook

14. August 2014

Abseits der großen Blockbusterwelt gibt es immer wieder interessante Produktionen, auch mit namhaften Schauspielern. Die kuriose Zusammenführung von „Mad Man“ Jon Hamm und Daniel Radcliffe alias Harry Potter gibt es in A Young Doctor’s Notebook, einer Miniserie basierend auf Kurzgeschichten von Michail Bulgakow.

8-10A Young Doctor’s Notebook.
Satire/Drama UK 2012.
4 Folgen (Staffel 1). FSK: Freigegeben ab 16 Jahren. Gesamtlänge: ca. 92 Minuten (PAL-DVD). Mit: Daniel Radcliffe, Jon Hamm, Adam Godley, Vicki Pepperdine, Rosie Cavaliero u.a. Nach Aufzeichnungen eines jungen Arztes von Michail Bulgakow. Drehbuch: Mark Chappell, Alan Connor und Shaun Pye. Regie: Alex Hardcastle.

A Young Doctor's Notebook_DVD

 

Besser Arm dran als Bein ab

Als die Rote Armee im Jahre 1934 sein Büro durchsucht, findet der desillusionierte Arzt Dr. Vladimir Bomgard (Jon Hamm) sein altes Tagebuch und erinnert sich dadurch an seine erste Arbeitsstelle. Siebzehn Jahre zuvor. Mit fünfzehn Bestnoten schließt der junge Vladimir (Daniel Radcliffe) sein Medizinstudium an der Kaiserlichen Universität zu Moskau ab und erhält gleich seine erste Stellung, ausgerechnet im hintersten Kaff von ganz Russland. Im einzigen Krankenhaus weit und breit ist die Ausstattung schlecht, die Lage hoffnungslos und auch das Personal könnte besser sein. Der Feldarzt (Adam Godley) ist aufdringlich und Krankenschwester Anna (Vicki Pepperdine) scheint Vladimir nicht wirklich ernst zu nehmen, vor allem weil sie ständig von seinem Vorgänger, dem großen Leopold Leopoldowitsch, in den höchsten Tönen spricht.

A Young Doctor's Notebook_Duo Der ältere und der junge Doktor

In den 1920ern schrieb und veröffentlichte der russische Arzt und Schriftsteller Michail Bulgakow (1891-1940) mehrere Kurzgeschichten, in welchen er seine Erfahrungen als junger Arzt in der Provinz 1916-1918 verarbeitete. Diese satirischen Erzählungen wurden als Miniserie für den britischen Arthouse-Sender Sky Arts verfilmt. Die Titelrolle übernahm niemand anderes als Daniel Radcliffe, der als Harry Potter in acht Filmen (2001-2011) berühmt wurde. Vor allem seit Ende der erfolgreichen Filmreihe ist Radcliffe immer bemüht, von seinem Image als Zauberlehrling loszukommen. So spielte er u.a. einen alleinerziehenden Familienvater in Die Frau in Schwarz und den Beatpoeten Allen Ginsberg in Kill Your Darlings. Auch bei seiner Performance in „Young Doctor“ beweist Daniel Radcliffe seine schauspielerischen Qualitäten. Mit viel Spielfreude und Selbstironie agiert er als theoretisch bewanderter, aber praktisch völlig unerfahrener Jungarzt. Es scheint, als wäre ihm die Rolle des jungen Dr. Bomgard auf den Leib geschrieben.

Doch darf man den zweiten Hauptdarsteller hier keineswegs vergessen. Jon Hamm, der als Werbefachmann in der genialen Serie Mad Men bekannt wurde, spielt den älteren Dr. Bomgard. Eine nicht nur auf den ersten Blick kuriose Paarung. Der 188 cm große Hamm verkörpert die ältere Version des 165 cm kleinen Radcliffe. Der wirkliche Clou an „Young Doctor“ sind allerdings die (unfreiwilligen) Zweigespräche, die der junge Arzt mit seinem älteren Ich führt. Letzterer schaut seinem jüngeren Selbst sprichwörtlich über die Schulter, kommentiert und sabotiert dessen teils vergebliche Bemühungen.

Die erste Staffel von A Young Doctor’s Notebook beginnt als makabre Satire mit kauzigen Charakteren und einer gehörigen Portion Slapstick. Im Verlauf wird die Geschichte und folglich die Stimmung des Titelhelden immer düsterer. Dem jungen Bomgard machen einerseits die uneinsichtigen Patienten zu schaffen, die selbst bei schweren Krankheiten sich eine schnelle Heilung durch „Tropfen oder eine Gurgellösung“ erhoffen. Außerdem sieht sich der junge Arzt zu brutalen chirurgischen Eingriffen gezwungen, die nicht selten in einem Blutbad enden. Wer kein Blut sehen kann, sollte hier auf jeden Fall wegschauen.

Leider ist diese makabre Miniserie schon nach vier Folgen und ca. 90 Minuten zu Ende. Auch wenn die kurzen Dreharbeiten und das sicher nicht besonders üppige Budget der kleinen britischen Produktion kaum größere zeitliche Möglichkeiten gegeben haben, so hätten zwei weitere Episoden Story und Atmosphäre noch besser vertiefen können. Im November/Dezember 2013 wurde im Vereinigten Königreich eine zweite Staffel mit weiteren vier Folgen gesendet, welche vermutlich die letzte sein wird. Diese gibt es leider hierzulande bisher nicht auf DVD und BluRay. Hoffentlich legt der Verleih Polyband bald nach. Denn Staffel 1 endet quasi mit einem Cliffhanger.

Fazit: A Young Doctor’s Notebook glänzt als makabre, vorsinnflutliche Mischung aus Emergency Room und Der Landarzt. 8 von 10 Punkten.

A Young Doctors Notebook
In freudiger Erwartung

Bilder (C) Polyband.


Mad Men: Staffel 7 ab Ende August bei FOX

11. Juli 2014

Mit der siebten Staffel geht die zurecht hoch gelobte und preisgekrönte Serie Mad Men zu Ende. Den ersten Teil der letzten Season zeigt der Bezahlsender FOX Channel ab 25. August 2014.

Mad Men 7_Promoposter

 

Mann soll eine Serie abschließen, so lange sie noch gut ist. Prominente Beispiele, bei welchen die Macher den zeitigen Absprung verpasst haben, sind Akte X oder die in ihrer aktuell neunten (und gnädigerweise auch letzten) Staffel befindliche Sitcom How I Met Your Mother, die inhaltlich völlig auf der Stelle tritt.

Mad Men 7_FlugzeugDiesen Fehler wollte Matthew Weiner mit seiner Show Mad Men, einer Gesellschaftsstudie über die Mitarbeiter einer renommierten New Yorker Werbeagentur in den 1960ern, nicht machen. Von vorneherein stellte der Serienerfinder/Showrunner klar: nach der siebten Staffel ist Schluss. Auf Betreiben des Senders AMC wird, ähnlich wie bei Breaking Bad, die finale Season in zwei Hälften à sieben Folgen gesendet. Teil 1 mit dem Titel „The Beginning“ lief in den USA vom 13. April bis 25. Mai 2014.


Der Pay-TV-Sender FOX Channel zeigt die
Episoden 1 bis 7 der Staffel ab dem 25. August 2014 und zwar montags um 21:00 Uhr. Anschließend kommt es höchstwahrscheinlich dann zur DVD-Auswertung der Halbstaffel.

Bis zur zweiten Halbzeit der finalen Season (Titel „End Of An Era“) werden wir uns noch bis 2015 gedulden müssen. Es dürfte aber interessant werden, ob Mad Men das hohe erzählerische und inszenatorische Niveau halten kann. Vor allem, da die sechste Staffel leider etwas abfiel.

Mad Men: Staffel 7, Teil 1
Drama-Serie USA 2014. 7 Folgen. Mit: Jon Hamm, Elizabeth Moss, Vincent Kartheizer, January Jones, Christina Hendricks, Jessica Paré, Kevin Rahm, Jay R. Ferguson, Robert Morse, John Slattery u.v.a. Idee: Matthew Weiner.

Bilder (C) AMC/Lionsgate.


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Das kleine Wunder hat einen Namen: Tryfilm

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