Penny Dreadful Revisited VI: What Death Can Join Together

25. Juli 2020

Leider hab ich in den letzten Wochen meinen Rewatch von Penny Dreadful etwas schleifen lassen. Der wahrscheinliche Grund: denn die Blogger schreiben langsam. 😉



„Denn die Toten reiten schnell.“

Nachdem sich Closer than Sisters komplett einem Rückblick auf einschneidende Erlebnisse in Vanessa Ives‘ widmete kehren wir in der sechsten Folge wieder zur Haupthandlung zurück. Logan schafft es in 48 Minuten jeden der diversen Story Arcs voranzubringen.

Um den gesundheitlichen Zustand von Brona Croft (Billie Piper) ist es schlecht bestellt. Immerhin hat sie sich mit ihrem Geliebten Ethan Chandler (Josh Hartnett) versöhnt, der sich um sie kümmert und ihre Bedenken wegen der Ansteckungsgefahr beschwichtigt. Victor Frankenstein (Harry Treadaway) lässt sich unterdessen vom erfahrenen Professor Van Helsing (David Warner) einen Ctashkurs in Sachen Vampirismus geben. Hierbei gibt es gleich zwei schöne Meta-Momente. Zum einen zitiert Frankenstein das Gedicht Adonais (1821) von Percy Bysshe Shelley (dem Ehemann seiner Schöpferin Mary Wollstonecraft Shelley), aus welchem wiederum der Titel der vorliegenden Folge entnommen wurde. Außerdem empfiehlt Van Helsing die „penny dreadfuls“ als aufschlussreiches Recherchematerials hinsichtlich der Blutsauger. Leider wird der Professor urplötzlich von Caliban (Rory Kinnear) fast wortwörtlich um die Ecke gebracht, aus Ungeduld darüber, dass Frankenstein bisher noch keine Braut für seinen „Erstgeborenen“ erschaffen hat. Caliban ist zudem unglücklich in Maud (Hannah Tointon), eine hübsche junge Schauspielerin aus dem Grand Guignol, verliebt.

Vanessa Ives (Eva Green), geschockt von dem Chaos, welches der geheimnisvolle Vampir (Robert Nairne) und sein Minion Fenton (Olly Alexander) zwei Episoden zuvor in ihrem Zimmer angerichtet haben, nimmt sich eine Auszeit von der Monsterjagd und trifft sich mit Dorian Gray (Reeve Carney) zu einem Portrait-Fotoshooting in dessen Villa. Hinterher ermutigt Sir Malcolm (Timothy Dalton) sie, doch auch den Abend mit Mr. Gray zu verbringen. Denn Malcolm plant mit Sembene (Danny Sapani) und Ethan eine gefährliche „Expedition“. In einem wegen Typhus-Verdacht unter Quarantäne stehenden Schiff entdeckt das Trio das Nest des Vampirs und seiner weißhaarigen, rotäugigen, weiblichen Anhänger. Nach einem Kampf der Vampir-Ladies mit unseren drei Helden bricht ein Feuer aus und der oberste Blutsauger kann mit Mina (Olivia Llewellyn) im Schlepptau fliehen. Malcolm ist konsterniert und will Vanessa von den Ereignissen des Abends berichten. Doch die ist wieder von bösen Mächten so gar nicht wunderbar geborgen, weil das erotische Abenteuer mit Dorian einen Schalter umgelegt hat. Die nächste Folge heißt nicht umsonst Possession.

Zum ersten Mal in der Serie darf hier Sembene mal das Wort ergreifen und Sir Malcolm seine Zweifel darüber mitteilen ob Mina wirklich noch gerettet werden kann. Das Anbandeln von Miss Ives und Mr. Gray wird wundervoll nuanciert zelebriert, vor allem dank ausgezeichneter Dialoge wie hier:

Vanessa Ives: I think Mr Gray, there are tremors around us, like the vibrations of a note of music – hidden music. Some may be more attuned to them than others, what do those people do? Those who have been chosen.
Dorian Gray: They endure uniqueness.
Vanessa Ives: To be alien, to be disenfranchised from those around you, is that not a dreadful curse?
Dorian Gray: To be different, to be powerful, is that not a divine gift?
Vanessa Ives: To be alone?
Dorian Gray: To be seeking.
Vanessa Ives: What?
Dorian Gray: Another.
Vanessa Ives: Like you?
Dorian Gray: Who shares your rarity.
Vanessa Ives: Then you are no longer unique.
Dorian Gray: Nor are you alone.

Penny Dreadful, 1×06: What Death Can Join Together
Irland, UK, USA 2014. FSK 16. 48 Minuten (PAL-DVD). Idee & Drehbuch: John Logan. Regie: Coky Giedroyc.

Credits
Szenenfotos (c) Showtime.

 

 


Game of Thrones: Das Serienfinale (Recap)

21. Mai 2019

Das Spiel der Throne hat (zumindest) als TV-Serie sein Finale erreicht. Und ich versuche das Ganze jetzt irgendwie zu verarbeiten.

Burn the throne, break the wheel

Daran dass ich die achte Staffel für die schwächste halte, wird sich so bald nichts ändern. Zu lieblos waren manche Wendungen und zu durchwachsen die Handlung insgesamt, auch wenn die finalen sechs Folgen den bisherigen Episoden inszenatorisch bei weitem nicht unterlegend sind. Aber vor allem The Last of the Starks (8×04) und The Bells (8×05) entpuppten sich als mittlere Enttäuschung. Umso versöhnlicher stimmt mich erstaunlicherweise das Finale mit dem überaus passenden Titel The Iron Throne.

Wir beginnen direkt bei den Folgen der Zerstörung von King’s Landing. Tyrion macht sich auf die Suche nach seinen Geschwistern Cersei und Jaime und findet ihre Leichen verschüttet in den Katakomben unter dem Red Keep. Während die neue Königin der Sieben Königslande noch auf sich Warten lässt vollstreckt Greyworm schonmal im Namen der „Gerechtigkeit“ ein paar Todesurteile an gefangenen Lannister-Soldaten trotz der Einwände von Jon Snow und Ser Davos. Daenerys ist mittlerweile eingeflogen und hält vor ihrer versammelten Armee aus Dothraki und Unbefleckten eine flammende Rede für eine Fortsetzung der Befreiung der ganzen Welt! Klingt wie mittelschwerer Größenwahn(sinn)? Ist es auch. Als Dany Tyrion vorwirft er habe sie durch die Befreiung Jaimes verraten, entgegnet der Zwerg dass sie eine ganze Stadt abgeschlachtet hat und legt sein Amt symbolisch durch das Wegwerfen der Hand-Brosche nieder. Tyrion wird daraufhin auf Befehl der Drachenkönigin unter Arrest gestellt und in ein Hinterzimmer gesperrt, das nicht eingestürzt ist. Arya schleicht durch die Reihen der Dothraki und trifft auf Jon. Der ist sichtlich überrascht, seine Schwester/Cousine zu sehen und bittet sie vor den Toren der Stadt auf ihn zu warten. Arya warnt Jon, dass er aufgrund seiner wahren Identität eine Bedrohnung für Dany darstellt.

Als ob Jon nicht ohnehin schon innerlich zerrissen genug wäre wird ihm von Tyrion, den er in dessen „Zelle“ (die aussieht wie ein chaotisches Krankenzimmer von Dr. Qyburnstein) besucht, klar gemacht wird, was zu tun ist. In diesem knapp zehnminütigen Gespräch wird nicht nur fast der komplette Weg von Daenerys bis hierhin rakapituliert, sondern auch die „Heldenreisen“ des Zwerges und des Bastards von Winterfell. Auf dem Weg zum „Rest-Thronsaal“, der nicht ganz so aussieht wie in der Vision im House of the Undying in Staffel 2 aber durchaus sehr ähnlich, wird Jon von Drache Drogon überrascht, der sich zwischenzeitlich im Schnee eingebuddelt hat, was mich irgendwie an Smaug aus der Hobbit-Trilogie erinnert.

In einer recht surrealen Szene kommt Daenerys ans Ziel ihrer Träume, ihrer Wünsche. Sie steht vor dem Eisernen Thron. Gerade als sie sich hinsetzen will taucht Jon auf, bittet sie um Gnade für Tyrion und die anderen Gefangenen. Verzweifelt versucht er, sie von ihrem Pfad der Tyrannei abzubringen. Doch Dany scheint völlig davon überzeugt, dass ihre brutalen Mittel notwendig sind, um eine neue Welt zu erschaffen („because I know what is good.“) und will ihre Vision von der Zukunft gemeinsam mit ihm, dem Mann an ihrer Seite, weiter in die Tat umsetzen („We break the wheel together.“). Für einen Augenblick sah es für mich so aus als ob Jon Snow wirklich dem „Flehen“ seiner geliebten Königin nachgibt, doch während des innigen Kusses der tödliche Dolchstoß in ihre Brust. Während sicherlich sehr viele im Vorfeld dachten, Arya würde den notwendigen Tyrannenmord begehen, tut Jon das was nötigt ist, auch wenn es ihm das Herz bricht. Daenerys Targaryen ist damit die letzte Haupfigur, die in der Serie stirbt. Und Jon Snow bleibt seiner Rolle als tragischer Held treu. Erneut tut er das richtige, erneut verliert er seine große Liebe, erneut ordnet er sein Wohl dem Wohl der anderen unter.

Als Drogon plötzlich auftaucht sieht es für einen Moment so aus, als ob der Drache den „Queenslayer“ grillen oder fressen würde. Doch weit gefehlt! Drogon trauert zwar um seine Mutter, stupst ihren im Schnee liegenden Leichnam an, richtet seinen Feuerstoß dann aber gegen…den Eisernen Thron! Und so wird DER zentrale Macguffin des ganzen Epos, DAS Symbol der ganzen Saga, von der Kraft zerstört, aus welcher er entstand: Drachenfeuer. Den leblosen Körper Daenerys‘ bei sich fliegt Drogon davon, möglicherweise nach Valyria.

Ein paar Wochen später, der Staub in King’s Landing hat sich etwas gelegt. Tyrion wird in Ketten von Grey Worm zur Drachengrube gebracht, wo sich am Ende von Staffel 7 die Kriegsparteien für einen Waffenstillstand versammelt hatten. Nun findet sich dort das Who-is-Who der noch lebenden Lords und Ladies von Westeros. Nicht nur der namenlose neue Prinz von Dorne (an der Kleidung gut erkennbar), Yara Greyjoy von den Iron Islands, die Stark-Geschwister Sansa, Arya und Bran, sondern auch Ser Brienne, Ser Davos, Samwell Tarly sowie der zum stattlichen jungen Mann herangewachsene Robin Arryn, Lord des Grünen Tals, samt Ziehvater Lord Royce und last but not least: Edmure Tully, Bräutigam der Roten Hochzeit und (wieder) Lord von Riverrun, nebenbei noch Onkel der Starks. Eigentlich sollte die illustre Runde über das Schicksal von Verräter Tyrion und Königin-Mörder Jon Snow entscheiden. Doch eine Einigung erscheint vor allem hinsichtlich des Schicksals von Jon schwierig. Schwer gezeichnet von seiner Gefangenschaft reißt Tyrion die Situation an sich und schlägt vor einen neuen Monarchen für das Reich zu wählen. Edmure will sich für den Posten ins Spiel bringen, wird aber von seiner Nichte Sansa zurückgepfiffen. Samwell schlägt vor die betreffende Person nicht nur von Lords und Ladies wählen zu lassen, sondern von allen Bewohnern. Die Vorstellung von direkter Demokratie wäre in der Welt von Game of Throne allerdings ein unvorstellbarer Quantensprung, weswegen der Vorschlag auch zu Gelächter unter den Anwesenden führt.

Und so ward Brandon „Bran the Broken“ Stark, dreiäugiger Rabe und Erster seines Namens zum König der Andalen und der Ersten Menschen, Beschützer des Reiches und Herr der sechs Königslande gewählt. Nur sechs Königslande? Ja, richtig, der Norden sagt sich mit Zustimmung des neuen Königs vom Rest des Reiches los. Quasi ein „Northexit“. Und die Erbmonarchie wird ebenfalls abgeschafft. Nach dem Ableben des alten wird ein neuer Herrscher gewählt. Keine Demokratie sondern eine Art Aristokratie. Als Kompromiss beschließt der neue König, seinen Cousin Jon Snow an die Mauer zu verbannen, zur Nachtwache! Nun beginnt der Epilog von Game of Thrones.

Während Grey Worm und die Unbefleckten sich gen Naath aufmachen, um die wehrlos-friedliebenden Bewohner von Missandeis Heimat zu beschützen, nehmen Bran, Arya und Sansa von Jon Abschied. Die neue Lordkommandantin der Königsgarde (mit dem dreiäugigen Raben als Verzierung auf der goldenen Rüstung), Ser Brienne of Tarth, vollendet den Eintrag ihres verschiedenen Vorgängers, Ser Jaime Lannister. Anschließend kommt es zum Treffen des neuen kleinen Rates: Tyrion Lannister (Hand des Königs), Ser Davos (Master of Ships), Grandmaester Samwell Tarly, Brienne und Ser Bronn of the Blackwater, der neue Lord von Highgarden und Finanzminister in Personalunion. Stolz präsentiert Samwell einen dicken Wälzer über die Kriege nach dem Tod von Robert Baratheon mit dem schönen Titel: A Song of Ice and Fire.
Der neue König macht sich auf die Suche nach dem letzten Drachen und die hitzigen Beratungen des Rates über wichtige Dinge wie den Aufbau der Flotte oder den Wiederaufbau der abgebrannten Bordelle beginnen. Ach ja und Sängerknappe Podrick Payne ist jetzt auch Ritter.

Die Schlussmontage gehört allerdings den Starks. Sansa wird zur Königin des Nordens gekrönt, Arya segelt auf einem Schiff, um die unerforschten Lande westlich von Westeros zu ergründen; Jon hingegen kommt in Castle Black bei der (Wildlings-)Nachtwache an, wo er auf seinen alten Kumpel Tormund sowie seinen Schattenwolf Ghost trifft. Gemeinsam macht man sich auf eine Reise nördlich der Mauer.

Das war’s auch schon. Ich bin nach der durchwachsenen finalen Staffel mit der allerletzten Folge recht zufrieden. Für mich ein versöhnliches Ende. Aus der Asche der alten Monarchie erhebt sich eine neue Herrschaftsform mit einem König, den (so glaube ich) nur wenige auf der Rechnung hatten. Und welch schöner Ausklang. Besonders rund empfinde ich die Schlussszene auch deshalb, weil die Serie dort endet wo sie begann. In den Wäldern jenseits der Mauer. Mit Jon Snow, dem personifizierten Lied von Eis und Feuer.

End of Game of Thrones

And now my watch is ended

Noch ein kleiner Programmhinweis zum Schluss:
Am Montag (27. Mai) erscheint bei Sky Game of Thrones: The Last Watch, eine zweistündige Dokumentation über die Dreharbeiten der letzten Staffel.


Credits:
Bilder (c) HBO
Die Wordclouds wurden mit Tagul erstellt.


Schwermetall Chronicles: Der Herr des Schicksals (Kurzkritik)

14. November 2018

Ein Söldner reist ans Ende der Galaxis, um von einer exotischen Alienrasse seine Zukunft zu erfahren. Das Finale der ersten Staffel, nach einer Vorlage von Altmeister Alejandro Jodorowsky.

Nachdem Söldner Hondo (Joe Flanigan) entscheidend am Gewinn eines intergalaktischen Krieges beteiligt war, macht er sich auf den weiten Weg an den Rande der Galaxis, um auf dem Planeten Gatha von den prophetisch begabten schildkrötenähnlichen Bewohnern zu erfahren, wie lange er noch zu leben hat. Sein Schicksal ist eng mit dem der gejagten Schmugglerin Skarr (Kelly Brook) verbunden. Doch anders als er vermuten würde…

Im Finale der ersten Staffel (bzw. Folge 5 in der Originalfassung) adaptieren Regisseur Lubrano und seine Co-Autorin Justine Veillot eine Vorlage von Alejandro Jodorowsky, sicherlich überwiegend für eine berüchtigten Filme wie El Topo oder Montana Sacra – Der heilige Berg aber auch als Regisseur einer nie realisierten, gigantomanisch geplanten Verfilmung von Frank Herberts Scifi-Epos Dune – Der Wsütenplanet bekannt. Weil die Szenerie aufwändiger wirkt als zuvor und wegen der teilweise zynischen Schlusspointe gehört Der Herr des Schicksals zu den besseren Beiträgen der Anthologie-Reihe. Und dennoch wirkt vieles hier leider wieder recht plump inszeniert, etwa die Einführung von „Covergirl“ Kelly Brooks Figur. Was man mit etwas mehr Budget und dem Willen die Story inhaltlich zu verdichten oder zu erweitern aus dem Stoff hätte machen können! So hinterlässt Staffel 1 von Schwermetall Chronicles auch einen zwiespältigen Gesamteindruck und ich bin daher unschlüssig, ob die sechs weiteren Folgen (Season 2) überhaupt eine Sichtung verdient haben.

Schwermetall Chronicles: Der Herr des Schicksals
(Métal Hurlant Chronicles: Master of Destiny/Les Maîtres du Destin)
Frankreich, Belgien 2012. FSK 16. 23 Minuten. Mit: Joe Flanigan, Kelly Brook u.a. Regie: Guillaume Lubrano. Drehbuch: Guillaume Lubrano und Justine Veillot. Nach der Comic-Story von Alejandro Jodorowsky und Adi Granov.

Übersicht Staffel 1

Die Krone des Königs 4/10
Beschütze mich 6/10
Rotes Licht/Das kalte Herz 5/10
Und raus bist du 6/10
Der Schwur der Anya 3/10
Der Herr des Schicksals 6/10

Gesamtwertung: 5/10

Bilder (c) Universal Pictures


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