iBoy (Kurzkritik)

31. März 2017

Was?! Diesen Monat nur einen einzigen Film gesehen? Das kann nicht so bleiben. Abhilfe schafft da der britische Netflix-Beitrag iBoy, der vor allem wegen seiner nicht unprominenten Besetzung interessant erschien.

Tom (Bill Milner) ist ein Teenager, der kurz vor seinen Abschlussprüfungen steht und nach dem frühen Drogentod seiner Mutter mit seiner Großmutter (Miranda Richardson) in einem Londoner Problemviertel lebt. Als er seine Schulfreundin Lucy (Maisie Williams) abends besuchen will, bekommt Tom mit, wie sie von maskierten Männern vergewaltigt wird. Beim Versuch die Polizei mit seinem Smartphone zu verständigen, wird Tom von einem der Angreifer in den Kopf geschossen. Tom überlebt ohne schwerwiegende Schäden, es bleiben jedoch Splitter des Handys in seinem Gehirn zurück. Dadurch entwickelt Tom eine besondere Sensitivität und kann alle Arten von Computern, Mobiltelefonen und Laptops manipulieren. Heimlich beginnt er seine Gabe zu nutzen, um die verschiedenen Gangs des Viertels aus dem Verkehr zu ziehen…

Wäre der auf dem gleichnamigen Roman von Kevin Brooks (Bunker Diary) basierende Film iBoy nicht vom Streaminganbieter Netflix mitproduziert worden, so hätte er außerhalb des (noch) Vereinigten Königreiches sicherlich kaum ein Publikum erreicht. Die prominente Besetzung, Bill Milner (X-Men: First Class, Son Of Rambow), Maisie Williams (Game Of Thrones), Miranda Richardson (Merlin, The Hours) sowie Rory Kinnear (Skyfall, Penny Dreadful), gereicht dem kleinen Thriller kaum zum Nachteil. Der Streifen von Regisseur Adam Randall (Level Up) glänzt durch seine schnörkellose, unaufgeregte Inszenierung ohne großes Effektgewitter. Der pulsierende Elektronikscore von Max Aruj und Steffen Thrum unterstreicht die bedrohliche Atmosphäre der von Gangs bevölkerten Häuserschluchten, in denen Tom und Lucy wohnen. Inhaltlich bleibt allerdings ziemlich viel auf der Strecke. Auch wenn man in 90 Minuten doch eine gute Geschichte erzählen kann und sich der Film nicht mit Nebensächlichkeiten aufhält, versagt Iboy gerade in dieser Hinsicht. Die Auswirkungen von Toms Fähigkeit auf seine Gesundheit wird kaum thematisiert. Es fehlt den Figuren auch an nötigem Hintergrund. Zwar erwartet man keinen zweiten Kick-Ass aber etwas Humor hätte dem ganzen Werk sicherlich gut zu Gesicht gestanden, auch wenn natürlich der grimmige, düstere Ansatz nicht unpassend wirkt. Insgesamt scheint die britische Produktion einiges mit der deutschen Krimiserie Tatort gemein zu haben. Ansprechende Aufmachung, aber inhaltlich wäre mehr drin gewesen.

iBoy kann man sich seit dem 27. Januar 2017 bei Netflix ansehen.

iBoy
Science-Fiction-Thriller UK 2017. 90 Minuten. Mit: Bill Milner, Maisie Williams, Miranda Richardson, Jordan Bolger, Charley Palmer Rothwell, Rory Kinnear u.a. Regie: Adam Randall. Drehbuch: Joe Barton, Mark Denton, Jonny Stockwood. Nach dem Roman von Kevin Brooks.

Bild (c) Netflix.


Captain America: Civil War – Prognose

18. Dezember 2015

Die dritte Phase des allgegenwärtigen und unausweichlichen „Marvel Cinematic Universe“ startet am 5. Mai 2016 mit Captain America: Civil War (oder wie in Deutschland heißt: The First Avenger: Civil War). Wie kann man sich die Wartezeit am besten verkürzen? Natürlich andere Filme schauen. Oder eben eine Prognose wagen, was so alles im Film passieren wird.

Zu Anfangs machen sich Captain America und sein „Wingman“ (sorry der musste sein) Falcon auf die Suche nach seinem alten Kumpel Bucky Barnes alias The Winter Soldier, den irre Wissenschaftler zum emotionlosen Killer umgepolt haben. Da der immer noch verwirrte Bucky keinen Bock auf Gruppentherapie hat, flieht er. Bei der Verfolgungsjagd machen er und die beiden anderen fast eine ganze Stadt platt (Moment! Hatten wir das nicht schonmal irgendwo? Egal…). Das bringt den neuen Verteidigungsminister und Ex-General Thaddeus „Thunderbolt“ Ross dazu, den „Mutant Registration Act“, sorry falscher Film, den „Superhuman Registration Act“ (SHRA) ins Leben zu rufen. Wie gut, dass der Hulk nicht in Civil War auftritt, denn dann würde sich Minister Ross darüber wundern, dass er nicht mehr wie Edward Norton, sondern wie Mark Ruffalo aussieht.

Jedenfalls findet Tony Stark/Iron Man den SHMU äh SHRA richtig gut, obwohl er bisher nicht so dicke mit der Regierung war. Aber es steht halt im Drehbuch, dass er den SHRA toll finden muss. Steve Roger alias Captain America dagegen findet den SHMU nicht so toll, weil er seit seinem letzten Solo-Abenteuer (The Return Of The First/Last Avenger And Also The Return Of HYDRA oder so) gecheckt hat, dass große Organisationen ganz einfach 70 Jahre lang von geheimen Nazis unterwandert werden können ohne dass es irgendeine Putzfrau merkt. Es kommt zum Kampf zwischen dem reichen Blechdeppen und dem patriotischen Schildbürger. Die übrigen Avengers knobeln per Schnick-Schnack-Schnuck aus, wer auf welcher Seite steht. Die große Daueraction beginnt. Fast jeder fightet jeden und jedesmal wird eine Großstadt zerstört. Damit nicht schon nach einer halben Stunde sämtliche US-Metropolen in Schutt und Asche liegen, gibt’s zwischendurch nen Abstecher nach Kanada.

Dann nach knapp 2/3 der Laufzeit, die etwa 165 Minuten beträgt, kommt die wirklich völlig unglaublich unfassbar unerwartete Megahammerwendung: der gesamte (!) US-Verteidigungsapparat ist von einer Supernazi-Organisation unterwandert worden, die noch böser, gemeiner und hinterlistiger ist als HYDRA: KRAKEN. Es scheint, dass der von Daniel Brühl mit Hitler-Attitüde gespielte Baron Zemo hier die Fäden/Tentakel zieht, aber in Wirklichkeit ist es das in einem Twitter-Account gespeicherte Gehirn des eigentlich getöten Baron von Strucker (Thomas Kretschmann). Plötzlich merken die sich gegenseitig verkloppenden Avengers, dass sie doch einen gemeinsamen Feind haben (wider Erwarten aber weder die judäische Volksfront noch die Römer noch die Orks noch das zurückhauende Imperium): KRAKEN!

Es kommt zum großen Showdown im US-Bundesstaat Alaska (da gibt es nicht so viele Metropolen, die man beim Kämpfen versehentlich platt machen kann und außerdem leben da weniger Menschen), der gefühlte zehn Stunden dauert und bei welchem es unseren Helden gelingt, KRAKEN zu besiegen. Allerdings schafft es das Gehirn von Baron von Strucker, sich mit letzter Kraft von Twitter nach Instagram zu transferieren. Daher heißen die beiden nächsten Avengers-Teile ja auch Avengers – The Instagram Wars (Kinostart 2018 und 2019).

Als kleines Intermezzo zwischen den endlosen Actionszenen gibt es eine kleine Dreiecksgeschichte, die Potenzial hat sich über die nächsten Filme zu verteilen. Muss sie halt auch, denn mit 5 Minuten pro Film ist nicht viel Platz für große Entwicklungen. Die Filme müssen ja aus Gründen der Ausgewogenheit wenigstens zu 91,1 Prozent aus Actionsequenzen bestehen. Jedenfalls gesteht Natasha alias Black Widow ihrem Kumpel Cap, dass sie von ihrem Techtelmechtel mit Bruce Banner/Hulk (der ja immer noch auf Selbstfindungstrip im Düsenjet weilt) schwanger ist und in ihr ein kleiner gelegentlich grün werdender Embryo heranwächst. Captain America ist not amused, wollte er doch eigentlich seine Jungfräulichkeit an die heiße Rothaarige verlieren. Nobel (und immer noch ungevögelt) erklärt sich Stevie bereits, der Schwarzen Strohwitwe bei der Kindererziehung beizustehen, sollte sich der Vater nicht mehr melden. Das ruft allerdings wiederum Eifersüchteleien bei Sharon Carter/Agent 13 (Großnichte von Peggy Carter oder so) hervor, die ja eigentlich endlich mal was mit Cap anfangen wollte. Kurze, erzerweichende Szenen sind vorprogrammiert.

Ach ja und nicht zu vergessen! Civil War ist auch der erste Auftritt des neuen Spider-Man (gespielt vom ganz jungen Tom Holland). Allerdings hat Spidey sagen wir mal wenig zu tun. Er schwingt sich ab und zu mal durchs Bild und immer wenn er etwas sagen will, explodiert nebenan ein Gebäude und der Zuschauer hört nicht, was der Bub sagen will. Wegen schlechter Resonanz auf Twitter wird Tom Holland allerdings während der Post Production nach einer Pressevorführung, bei welcher die Testzuschauer nur eine Durchschnittsbewertung von 9,5 von 10 Punkten gegeben haben, durch eine Computer animierte Puppe ersetzt. Ach ja und Black Panther alias der König von Waka Waka taucht ebenfalls zum ersten Mal auf. Da es allerdings mit War Machine und Falcon schon zwei schwarze Avengers gibt, hat der afrikanische Held nur ein kurzes Gastspielchen bei Oprah auf der Couch.

Aber egal, auf der ganzen Welt strömen die Menschen in Scharen in die Kinos (die Karten kosten ja auch nur 30 € aufwärts pro Nase) und viele Filmbewertungsseiten müssen vor lauter überwältigend positiver Meinungen auf einer Skala von 1 bis 10 die Wertung 11 einführen. In einer kleinen Postcreditszene sieht man übrigens Pepper Potts und Jane Foster, die sich völlig gelangweilt eine Folge Marvel’s Agents Of S.H.I.E.L.D. ansehen.
Linktipp: Bilanz zu den Phasen 1 und 2 des MCU


Blogparade: Die zehn besten starken Frauenfiguren in Film und TV

21. Juli 2015

Die Oberschulmeisterin der Blogparaden hat wieder gerufen und ich folge der neuesten Blogparade. Wer sind die stärksten Frauenfiguren in Kino und Fernsehen? Keine einfache Frage…

Zu Beginn gleich eine Klarstellung: ich bin für mehr Frauen in Filmen. Vor allem in Hollywoodfilmen ist die Frauenquote erschreckend niedrig und dann kommt erschwerend hinzu, dass die Damen in solchen Streifen dann nur zwischen Eye Candy/0815-Love-Interest (fast alle Filme), Kampfmieze (z.B. Scarlet Witch aus dem Sexismus-und-Action-Feuerwerk Avengers 2) oder Stichwortgeberin (Agent Maria Hill, ebenfalls aus Age Of Ultron) die „Wahl“ haben. Bei Fernsehserien ist es aufgrund der größeren zeitlichen Möglichkeiten für die Entwicklung einer Figur etwas besser. So sind z.B. 10 von 27 Hauptcharakteren der fünften Staffel von Game Of Thrones weiblich (in Season vier ebenfalls).

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich mal ein Drehbuch oder ein Theaterstück schreibe, dann werden die Figuren überwiegen weiblich sein. Denn es gibt statistisch gesehen mehr männliche Rollen als weibliche. Dagegen gibt es aber mehr Schauspielerinnen als Schauspieler.

Trotz der ganzen Problematik gibt es immer wieder starke Frauenrollen in Filmen und Serien. Die Auswahl ist daher nicht wirklich einfach.

 

Meine Top Ten

(die Sortierung erfolgte alphabetisch nach Titel von Film oder Serie)

Dana Scully (Gillian Anderson), Akte X
Aschenbrödel (Libuše Šafránková)
, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Arya Stark (Maisie Williams),
Game Of Thrones
Das Mädchen (Sheila Vand), A Girl Walks Home Alone At Night
Peggy Olson (Elisabeth Moss), Mad Men
Emma Peel (Diana Rigg), Mit Schirm, Charme und Melone
Vanessa Ives (Eva Green), Penny Dreadful
Pippi Langstrumpf (Inger Nilsson), Pippi Langstrumpf-Filme
Lisa Simpson (Yeardley Smith/Sabine Bohlmann), Die Simpsons
Sarah Connor (Linda Hamilton/Lena Headey), Terminator 1 & 2 bzw. The Sarah Connor Chronicles

Dana ScullyAschenbroedelArya StarkA Girl Walks Home AlonePeggy Olson

Emma PeelVanessa IvesPippi LangstrumpfLisa SimpsonsSarah Connor_LindaSarah Connor_Lena

Warum gerade diese Mädels? Wer die Rollen kennt, kann es sich vermutlich vorstellen. Wer dies nicht kann, kann mich ja auch fragen (z.B. in den Kommentaren). Die obige Liste ist freilich nur eine Folge von schweren Entscheidungen zuungunsten weiterer unzähliger Damen aus der Film- und Fernsehwelt. Gut möglich, dass sich morgen, in einer Woche oder einem Monat, die Favoritinnen ändern würden.

 

Schweren Herzens musste ich streichen:

Wednesday Addams (Christina Ricci), Die Addams Family in verrückter Tradition
Susan Ivanova (Claudia Christian), Babylon 5
Catelyn Stark (Michelle Fairley), Game Of Thrones
Oleanna Tyrell (Diana Rigg), Game Of Thrones
Jane Tennison (Helen Mirren), Heißer Verdacht
Isabel „Bel“ Rowley (Romola Garai), The Hour
Joan Harris (Christina Hendricks), Mad Men
Eve (Tilda Swinton), Only Lovers Left Alive
Sarah Manning/Alison Hendricks (Tatiana Maslany), Orphan Black
Atia von den Iuliern (Polly Walker), Rom
Kira Nerys (Nana Visitor), Star Trek: Deep Space Nine
Königin Katharina (Maria Doyle Kennedy), Die Tudors

 

 

Link zu weiteren Blogparaden

 

 

Bilder © Verleihfirmen/TV-Anstalten


Rom: Staffel 2 im Free-TV / Kinofilm geplant?

14. Juni 2009

Das ewige Warten hat nun doch ein Ende. Die zweite und letzte Staffel der aufwendigen Historienserie ROM wird nun doch noch im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt. Ab 4. Juli sind die zehn Folgen bei RTL II zu sehen.

Nach langer Zeit hat der Privatsender endlich einen Sendeplatz für die Folgen 13 bis 22 der vom amerikanischen Bezahlsender HBO und der britischen Rundfunkanstalt BBC aufwendig produzierten Serie gefunden. Nachdem die DVD-Box zur zweiten Staffel bereits im November 2008 auf den Markt kam, sah es nicht so aus, als ob es jemals eine TV-Auswertung geben würde.

Nach mehrmaligem Verschieben (früherer geplanter Sendetermin war Februar 2009), stehen nun die Sendetermine für die Folgen der zweiten Staffel fest. Am Samstag, den 4. Juli strahlt RTL II die ersten beiden Episoden um 20:15 aus. Die übrigen acht laufen dann ab Sonntag, den 5. Juli immer sonntags, ebenfalls zur Primetime. Die zweite Staffel läuft damit im frei empfangbaren deutschen TV fast genau zwei Jahre nach der ersten.

Rom_Staffel 2_DVDWährend Season eins die Machtergreifung Caesars bis zu seinem Tod behandelte, knüpft Phase zwei direkt an und erzählt von den Auswirkungen der Ermordung des großen Diktators. Die höchst aufwendige Historienserie zeichnet sich durch ausufernde und historisch höchst akkurate Sets und Kostüme aus. Als „Stilmittel“ zur authentischeren Wiedergabe der damaligen Zeiten dienen immer wieder höchst brutale Gewaltszenen und eine freizügige Sexualdarstellung. Dies brachte der Serie vermehrt Kritik von vielen Seiten ein. Die zweite Staffel ist deshalb durchgehend ab 16 Jahren freigegeben. Eine Ausstrahlung um 20:15 bedeutet, dass die Folgen aus Jugendschutzgründen gekürzt sein werden.

Weil die Geschichte vom Ende der Römischen Republik und dem Beginn des Prinzipats mit Ablauf der zweiten Season zu Ende erzählt wurde, stellte HBO die Serie ein. Ein weiterer Grund dürften sicherlich die hohen Produktionskosten gewesen sein, kostete doch allein die erste Staffel 100 Millionen Dollar. Bei einem Brand in den Cinecittà Studios zu Rom fiel ein Großteil der Kulissen dem Feuer zum Opfer.

Doch tauchten nach Ende der Serie immer wieder Gerüchte über einen möglichen Kinofilm auf. Drehbuchautor Bruno Heller, der die meisten Episoden der Historienserie schrieb, arbeitet neben seinem Job als Showrunner bei THE MENTALIST an einem Skript, wie Heller im Dezember 2008 in einem Interview bekannt gab. Auch Hauptdarsteller Ray Stevenson ließ verlauten, dass er unbedingt wieder dabei sein wolle. Angeblich soll die Story zu den Zeiten von Jesus spielen.

Rom – Staffel 2

Historienserie USA/UK 2007. FSK: Freigegeben ab 16 Jahren. 10 Folgen. Gesamtlänge: ca. 568 Minuten. Deutsche Erstausstrahlung: 4. Juli 2009. Mit: Kevin McKidd, Ray Stevenson, James Purefoy, Polly Walker, Tobias Menzies, Lindsay Duncan, Kerry Condon u.v.a. Originalkonzept: John Milius, William J. MacDonald, Bruno Heller.

Rom_Staffel 2_Trio

Bilder © HBO/BBC.

Linktipp: Kritik zur zweiten Staffel von ROM bei Vieraugen Kino


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