Orphan Black: Staffel 5

24. September 2017

Eine rebellische Überlebenskünstlerin, eine Soccer-Mum mit Suchtproblemen, eine nerdige Hipster-Wissenschaftlerin, eine unberechenbare Killerin in freudiger Erwartung sowie eine eiserne Konzernchefin. Diese und viele andere Frauen haben drei Dinge gemeinsam. Sie sind Klone und stehen im Mittelpunkt der Serie Orphan Black. Und alle werden mit ihren unterschiedlichsten Facetten von einer Schauspielerin meisterhaft verkörpert: Tatiana Maslany. In der 5. Staffel leider zum letzten Mal…

Orphan Black: Staffel 5 (Orphan Black: Season 5)
Mysteryserie Kanada, USA 2017. FSK: Freigegeben ab 16 Jahren. 10 Folgen. Gesamtlänge: ca. 420 Minuten.
Mit: Tatiana Maslany, Jordan Gavaris, Maria Doyle Kennedy, Kevin Hanchard, Kristian Bruun, Ari Millen, Josh Vokey, Skyler Wexler, Évelyne Brochu u.v.a. Idee: John Fawcett & Graeme Manson.

 

Journey’s End

Der „Clone Club“ um die ungleichen Schwestern Sarah, Alison, Cosima, Helena (alle: Tatiana Maslany) sowie seine Angehörigen führt einen finalen Kampf um rechtliche Unabhängigkeit, gesundheitliche Unversehrtheit und ein selbstbestimmtes Leben gegen die Hintermänner der „Neolution“-Bewegung und deren Gründervater, den 170 Jahre alten P.T. Westmorland (Stephen McHattie). In diesem Konflikt zwischen den Fronten steht „Company Clone“ Rachel (auch Maslany) und verfolgt ihre eigenen Pläne. Helena, die unberechenbare, frühere Killerin, steht kurz vor der Geburt ihrer Zwillinge, welche ihr per Invitrofertilisation eingepflanzt wurden. Die Situation der Schwestern spitzt sich weiter zu, denn auch die Polizei wird von den Neolutionisten unterwandert…

Über fünf Staffeln durfte ich wie viele andere Zuschauer die Höhen und Tiefen der Mitglieder des selbsternannten „Clone Clubs“ miterleben. Bereits in der Besprechung zu Season vier zeigte ich Verständnis dafür, warum die Macher John Fawcett und Graeme Manson ihre Serie nach fünf Jahren enden lassen. Und trotzdem fällt der Abschied von Orphan Black sehr schwer. Schließlich habe ich die Klonschwestern und ihre „natürlich entstandenen“ Mitstreiter in mein Serien-Herz geschlossen.

Auch wenn die Klonverschwörung mit ihrem undurchsichtigen Firmenkonglomerat und die wahren Hintermänner in Runde fünf weitgehend enthüllt werden und somit der „final trip“ zu einem befriedigenden Ende führt, so hätte ich mir zum Abschiednehmen gerne noch ein, zwei Folgen mehr gewünscht. Die Autoren nutzen die letzten sieben Stunden von Orphan Black auch, um fast alle wichtigen Nebenfiguren wenigstens noch einmal kurz auftreten zu lassen, wobei diese Abschiedstournee zu keiner Zeit zum Selbstzweck verkommt, sondern die Geschichte auch durch diverse Rückblenden zu einem runden Abschluss bringt. Season 5 zeigt auch endlich den wahren Neolution-Gründer P.T. Westmorland, der vor 170 Jahren geboren sein soll. Verkörpert wird dieser moderne Dr. Frankenstein/Moreau vom kanadischen Schauspieler Stephen McHattie (The Fountain, Watchmen, Haven).

Was mich besonders an der Serie von John Fawcett und Graeme Manson fasziniert sind die starken Frauenfiguren. Obwohl die Klone-Schwestern immer wieder die Hilfe der Männer an ihrer Seite (wie Felix, Art oder Donnie) benötigen, so haben hier ganz klar die Damen das Heft in der Hand, allen voran natürlich Sarahs Adoptivmutter Siobhan alias Mrs. S, die aufgrund ihrer wilden Vergangenheit in Extremfällen auch vor einer weniger friedlichen Lösung nicht zurückschreckt. Orphan Black handelt nicht nur vom Kampf der Klone für Unabhängigkeit, sondern vollführt vielmehr auch eine weibliche Emanzipationsgeschichte gegen patriarchalische Mächte.

Primär ist die Show zweifelsohne der grandiose Durchbruch von Tatiana Maslany, die als unfassbar vielgesichtige und wandelbare Schauspielerin regelmäßig die fünf oben genannten, ungleichen Schwestern sowie weitere Klone in Nebenrollen verkörperte. Während jeder einzelnen der insgesamt 50 Episoden habe ich zwischenzeitlich vergessen, dass nur eine Darstellerin hinter all den Charakteren steckt. Ein besseres Kompliment gibt es für die 32jährige Kanadierin sicherlich kaum. Es wird spannend, ihre weitere Schauspielkarriere zu verfolgen.

Die finale Staffel von Orphan Black ist seit dem 13. August 2017 auf Netflix abrufbar. Eine deutsche DVD-/Blu-Ray-Veröffentlichung steht noch aus.

Fazit: Farewell, Clone Club. Oder um es mit einem Lied von Palastorchester-Maestro Max Raabe zu sagen: Klonen kann sich lohnen. 8 von 10 Punkten.

 

Bilder (c) BBC America/Netflix.


Sherlock: Staffel 4

16. Juni 2017

Trotz des Specials Die Braut des Grauens (2016) war die Wartezeit auf die 4. Staffel von Sherlock äußerst lang. Leider hat sich das Ausharren nicht unbedingt gelohnt.


Sherlock: Staffel 4 (Sherlock: Series Four)
Krimiserie UK 2017. FSK: Freigegeben ab 12 Jahren. 3 Folgen. Gesamtlänge: ca. 266 Minuten. TV-Erstausstrahlung: 4. Juni 2017.
Mit: Benedict Cumberbatch, Martin Freeman, Mark Gatiss, Una Stubbs, Amanda Abbington, Sian Brooke u.v.a. Nach Arthur Conan Doyle.
Adaption: Steven Moffat und Mark Gatiss.

 

 

Bakerstreet-Boys-Blödbuster

Gerade hat Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) den einflussreichen Erpresser Magnussen erschossen, da wartet auch schon sein nächster Fall. Ein Unbekannter zerstört Büsten der früheren britischen Premierministerin Margaret Thatcher. Der erfolgreiche Unternehmer und Wohltäter Culverton Smith (Toby Jones) erscheint dem Meisterdetektiv aus London verdächtig. Währenddessen ist John Watson (Martin Freeman) familiär ausgelastet. Und Mycroft (Mark Gatiss) wird von einem Geheimnis aus seiner Vergangenheit verfolgt…

Nachdem das überwiegend im viktorianischen Zeitalter angesiedelte Special Die Braut des Grauens der auf den Werken von Arthur Conan Doyle basierenden britischen Miniserie einen surreal-überraschenden Twist gegeben hatte, waren die Erwartungen an die etwas verspätete vierte Staffel von Sherlock sicherlich nicht gering. Nur leider kann sie diese inhaltlich nicht ansatzweise erfüllen.

Anzeichen für das schwindende Niveau bei der Handlung gab es bereits in der letzten Folge der dritten Staffel als sich John Watsons frisch angetraute Ehefrau Mary als ehemalige Super-Agentin/Auftragskillerin entpuppte und von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. In Season 4 treiben es die beiden Autoren Steven Moffat (Coupling, Doctor Who) und Mark Gatiss (auch Darsteller des Mycroft Holmes) mit ziemlich bemüht wirkenden Wendungen sowie haarsträubenden Logikfehlern auf die Spitze. Am Ende der ersten Episode gibt es den mehr als unnötigen und vor allem gänzlich unmotivierten Tod einer wichtigen Figur. Während Sherlock im mittleren Fall noch trotz seiner starken Drogenabhängigkeit Ereignisse zwei Wochen im Voraus vorhersieht, so ist es schier unglaublich, dass im Staffelfinale der neue Mega-Super-Bösewicht den Meisterdetektiv und seinen kaum minder begabten Bruder wie Schulbuben aussehen lässt. Warum man überhaupt einen Antagonisten so völlig unmotiviert aus dem Hut zaubern muss, der fast die gesamte Serienmythologie ab absurdum führt, das weiß wohl nicht einmal die Sun.

Der inhaltliche Qualitätsabfall wirkt zudem besonders bitter, weil die neue Season immer noch spannend und vor allem erneut virtuos inszeniert ist. Es bleibt also die Frage, was man künftig daraus macht. Den dramaturgischen Scherbenhaufen zusammenkehren und einen Neuanfang mit dem bisherigen Personal wagen? Oder die Serie einfach enden lassen. Beide Optionen sind nach diesen drei Folgen möglich.

Die vierte Staffel von Sherlock ist seit dem 12. Juni 2017 auf BluRay und DVD erhältlich.

Fazit: Auch im vierten Jahr glänzt Sherlock mit einer famosen Inszenierung, verspielt diesen Kredit aber vor allem im Staffelfinale mit einer beispiellos unlogischen und schwachsinnigen Story. 5 von 10 Punkten.


Mrs. Hudson hat die Faxen dicke

 

Bilder © BBC


Der Kurzkritiken-Sommer #6: Underwater Love

23. Juli 2016

Seit 20 Jahren verbreitet Rapid Eye Movies asiatische Filme aller Art in Deutschland. Bei Underwater Love war der Kölner Filmverleih erstmals als Ko-Produzent an einem Film beteiligt. Und was für einem!

Kurzkritiken-Sommer_Cloud

Asuka (Sawa Masaki) gilt mit 35 Jahren quasi schon als alte Frau. Sie arbeitet in einer Fischfabrik und ist mit ihrem Chef Hajime ( Mutsou Yoshioka) verlobt. Ihr Leben wirkt eher langweilig, da erscheint ein Kappa (ein Fabelwesen teils Mensch, Fisch und Schildkröte). Dieser Kappa ist niemand anderes als Aoki (Yoshirô Umezawa), Asukas vor 17 Jahren ertrunkenener und wiedergeborener Jugendfreund. Aoki will sich bei seiner alten Freundin einquartieren und bringt dadurch ihre Welt durcheinander…

Underwater Love_DVDUnderwater Love – A Pink Musical, ein Film, den man als Filmfan ohne Scheuklappen gesehen haben muss. Was Regisseur Shinji Imaoka und der australisch-chinesische Star-Kameramann Christopher Doyle (In The Mood For Love, Hero) in fünfeinhalb Tagen mit einem Budget von ca. 100.000 Dollar zusammengefilmt haben ist eine schräge, albern-liebenswerte Mischung aus Märchen-Motiven, Musical und Softerotik. Die improvisierte Machart wird durch die Darsteller um Sawa Masaki und Yoshirô Umezawa verdeutlich, die zur Musik des Berliner Elektro-Pop-Duos Stereo Total (basierend auf dem Song „Du bist gut zu Vögeln“) pseudotrottelig herumhampeln sowie ihre gespielte Unbeholfenheit (etwa in den Sexszenen) zelebrieren. Aoki der Kappa sieht (vor allem als er sich mit Mundschutz und Sonnenbrille verkleidet) aus als hätte man die DNA von Michael Jackson, Donald Duck und einem der Ninja Turtles kombiniert. Ernst nehmen darf man dieses Filmchen auf keine Fall. Was man spätestens erkennt, als sich ein kiffender Rastaman in buntem Streifenkleid (!) als Todesgott entpuppt. Ich für meinen Teil werde jetzt zu den Songs des Films ein wenig herumtollen.

 

 

7-10Underwater Love: A Pink Musical (Onna no kappa)
Fantasy/Erotik/Musical Japan/Deutschland 2011. FSK 16. 83 Minuten. OmU. Mit: Sawa Masaki, Yoshirô Umezawa, Ai Narita, Mutsou Yoshioka u.a. Regie: Shinji Imaoka. Drehbuch: Shinji Imaoka und Fumio Moriya.

Bild (c) Rapid Eye Movies.


Sherlock: Die Braut des Grauens (Kurzkritik)

31. März 2016

Um die Wartezeit auf die erst für 2017 geplante 4. Staffel zu verkürzen, wurde 2015 ein Special zur erfolgreichen britischen Krimiserie Sherlock gedreht, welches wie die literarische Vorlage von Sir Arthur Conan Doyle im späten 19. Jahrhundert spielt. Dennoch ist Die Braut des Grauens bei weitem kein simples Intermezzo.

London, 1895. Meisterdetektiv Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) und Dr. Watson (Martin Freeman) untersuchen auf Bitte von Inspector Lestrade (Rupert Graves) den Fall der Emilia Ricoletti (Natasha O’Keeffe). An ihrem Hochzeitstag startete die junge Frau einen Sherlock_Braut des Grauens_DVDAmoklauf und erschoss sich selbst. Doch plötzlich taucht sie erneut auf, tötet ihren Ehemann und versetzt die englische Hauptstadt in Aufruhr. Doch ist die Braut wirklich von den Toten auferstanden?

Steven Moffat (Coupling, Doctor Who) und Mark Gatiss (hier als krankhaft fettsüchtiger Mycroft zu sehen), Erfinder und Chefautoren von Sherlock, gelingt es ihre Stärken auch außerhalb des gewohnten Settings der modernen Serien-Adaption von Arthur Conan Doyles legendärem Meisterdetektiv auszuspielen. Der Fall um eine untote Braut balanciert gekonnt zwischen unheimlicher Spannung, kuriosen Wendungen und der ironischen Brechung durch die präzisen Dialoge sowie den selbstparodistischen Ansätzen. Der Clou ist hier auch keineswegs der Fall um die titelgebende untote Braut, sondern der unerwartete Twist, der das Special eher in die Richtung des Traum-Thrillers Inception und damit die ganze Serie in ein anderes Licht rückt. Daher ist Die Braut des Grauens auch mehr als ein Pausenfüller, nämlich eine direkte Fortsetzung von Staffel 3.

Nach der UK-Premiere an Neujahr 2016 wurde Die Braut des Grauens am Ostermontag (28. März 2016) in der ARD gezeigt und ist einen Tag später auf BluRay und DVD erschienen.

8-10Sherlock: Die Braut des Grauens (Sherlock: The Abominable Bride)
TV-Krimi UK 2016. FSK 12. 89 Minuten. TV-Erstausstrahlung: 28.
März 2016.
Mit: Benedict Cumberbatch, Martin Freeman, Amanda Abbington, Mark Gatiss, Rupert Graves, Una Stubbs, Andrew Scott u.a. Idee & Drehbuch: Steven Moffat und Mark Gatiss. Regie: Douglas Mackinnon.

Bild (c) BBC/Polyband.


Sherlock: Staffel 3

30. Juni 2014

Nach seinem vermeintlichen Ableben am Ende von Staffel 2 kehrt Sherlock Holmes zurück. Zwei Fragen beschäftigen die Zuschauer: Wie hat der Teufelskerl von einem Meisterdetektiv seinen Tod vorgetäuscht und wie schlägt er sich als Trauzeuge bei Watsons Hochzeit?

8-10Sherlock: Staffel 3 (Sherlock: Season 3)
Krimiserie UK 2014. FSK: Freigegeben ab 12 Jahren. 3 Folgen. Gesamtlänge: 262 Minuten (PAL-DVD). Mit: Benedict Cumberbatch, Martin Freeman, Amanda Abbington, Una Stubbs, Rupert Graves, Mark Gatiss, Louise Brealey, Lars Mikkelsen u.a. Idee: Steven Moffat und Mark Gatiss. Nach Arthur Conan Doyle.

Sherlock_Staffel 3_DVD

Der leere Sarg
Sherlock Holmes ist zurück von den Toten. John Watson ist wahrlich not amused, auch weil Sherlock mit seiner Offenbarung mitten in den geplanten Heiratsantrag für Watsons Freundin Mary Morstan hineinplatzt. Nach ihrer Wiedervereinigung ermittelt das dynamische Duo aufgrund einer Terrorwarnung.

Im Zeichen der Drei
John Watson und Mary Morstan heiraten. Sherlock dagegen scheint mit seinen umfassenden Pflichten als „Best Man“ (Trauzeuge) nicht ganz ausgelastet zu sein. Während der Rede für das Brautpaar (siehe Bild) löst er nebenbei noch einen Mordfall.

Sherlock_Staffel 3_Rede
Sein letzter Schwur
Medienmogul Charles Augustus Magnussen erpresst hochrangige Politiker und Prominente mit ihren dunklen Geheimnissen. Um Magnussen zur Strecke zu bringen bricht Sherlock in dessen Büro ein.
Dort erlebt der Meisterdetektiv eine faustdicke Überraschung, die ihm beinahe das Leben kostet.

Das ungewöhnliche an der dritten Staffel von Sherlock, der in Kinoformat produzierten Krimi-Miniserie von Steven Moffat (Coupling, Doctor Who) und Mark Gatiss (welcher auch Sherlocks Bruder Mycroft verkörpert) ist, dass im Zentrum von zwei Folgen nicht wirklich ein neuer Fall steht. Im ersten Teil geht es um die Rückkehr Sherlocks und deren Auswirkungen. Mehrere mögliche Szenarien darüber, wie er seinen Tod vorgetäuscht hat, werden durchgespielt. Der konkrete Fall ist recht nichtssagend und kaum ausgearbeitet.

Sherlock_Staffel 3_MycroftDen Höhepunkt der Staffel bildet zweifelsohne Folge zwei, in deren Zentrum die Hochzeit steht. In nicht zwingend chronologischer Reihenfolge werden die Vorbereitung, die Feier und ein paar Nebenplots präsentiert. Es ist einfach herrlich zu beobachten wie ein emotional unterbelichteter Sherlock von seiner Ernennung zum Trauzeugen seines besten Freundes völlig überfordert ist. Dennoch ist es für Holmes natürlich Ehrensache, dass er die Aufgabe mit der gleichen Gründlichkeit erfüllt mit welcher er sonst knifflige Kriminalfälle löst. Sein Unverständnis gegenüber so manchem Brauch oder Detail und seine rationale Herangehensweise sorgen allerdings für diverse humoristische Verwicklung. Der etwas aus dem Ruder gelaufene Junggesellenabschied bildet den Höhepunkt.

Im dritten Fall wird es dann wieder deutlich ernster und spannender. Der finstere Magnussen wird verkörpert vom dänischen Schauspieler Lars Mikkelsen (What Richard Did). Leider ruiniert die völlig an den Haaren herbeigezogene, überraschende Wendung etwas die an sich gelungene Story und die gewohnt souveräne Inszenierung. Aber mit allzu konstruierten Plots muss man bei Sherlock wohl leben.

Nach der Erstausstrahlung im Ersten an Christi Himmelfahrt und am Pfingstwochenende ist seit dem 10. Juni die dritte Season von Sherlock auch auf DVD und BluRay erhältlich. Mit der vierten Staffel ist aufgrund der vollen Terminkalender beider Hauptdarsteller nicht vor 2016 zu rechnen.

 

Fazit: Eine Hochzeit und ein paar Todesfälle. Staffel 3 der hochwertigen Miniserie punktet mit glänzend zelebriertem Humor, der über die teilweise zu konstruierten Wendungen hinwegtröstet. 8 von 10 Punkten.

Bilder (C) BBC.


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