Kaum November ist der Spuk leider schon wieder vorbei. Hier nun mein Rückblick auf den Gruselmonat Oktober.
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Aufgrund widriger Umstände (die Sichtung/Rezensierung des neuen James-Bond-Films und ein Musikfestival) begann mein persönlicher Horroctober 2021 etwas später als sonst. Das „Standard-Ziel“ der Aktion von dreizehn Filmen habe ich erneut nicht erreicht, aber das war auch nicht die Absicht. Dafür waren es am Ende sieben abendfüllende Filme, ein Kurzfilm und eine absolut geniale Serienfolge, mit Schwerpunkt auf Vampiren. Ehrlich gesagt hätte ich noch ein paar Wochen weitermachen können. Ein paar Sichtungen wurden auf nächstes Jahr verschoben.
Was kann man eigentlich mit dem November so thematisch anfangen? Im Noirvember könnte man Werke aus dem Genre Film Noir sichten. Eher medienunabhängig gestaltet sich der Movember, in welchem man sich als Mann einen Schnurrbart wachsen lässt, um Aufmerksamkeit für gesundheitliche Problematiken von Personen mit Y-Chromosom zu schaffen. Für mich jetzt nicht direkt eine sinn- und wirkungsvolle Aktivität. 😉
Von daher werde ich in den kommenden Monaten einfach wie gewohnt meine Watchlist „abarbeiten“ und hoffen, dass sie nicht allzusehr wächst.
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Penny Dreadful Revisited VIII: Grand Guignol
5 Zimmer Küche Sarg
What We Do in the Shadows: Interview with Some Vampires (Kurzfilm)
Dracula (1931)
Dracula: Tot aber glücklich
Unsane – Ausgeliefert
Das Geheimnis von Marrowbone
Das blutrote Kleid
Frankenstein (1931)
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Außerdem interessant:
Das war der Horroctober 2020