Mein Musikjahr 2022

23. Dezember 2022

Sehr bald ist Weihnachten. Und das Jahr fast auch schon wieder vorbei. Es folgt der erste Rückblick, welcher sich um Musik dreht.

Nach dem Quasi-Null-Konzerte-Jahr 2020 konnte 2021 mit immerhin 14 besuchten Live-Gigs aufwarten. Doch 2022 sollte alles noch besser werden. Mein persönlicher Konzertrekord von 2019 (21) sollte nicht nur eingestellt, sondern gleich übertroffen werden. Dieses Jahr durfte ich 23 Konzerte miterleben (interessanterweise fanden diese alle im Zeitraum April/Mai sowie August bis Dezember statt. Anderer Funfact: für 19 Gigs musste ich nicht einmal die Stadt verlassen). Das wird in Zukunft schwer zu toppen sein, auch wenn immer noch ein paar Künstler auf meiner Bucket-List stehen. Highlights waren sicherlich das vierte Mal meine Hausgötter Dead Can Dance, das erste und letzte Mal Clannad sowie ebenfalls erstmals Boy Harsher und das ukrainische Quartett DakhaBrakha.

Auch was die Veröffentlichungen angeht konnte 2022 mit tollen Alben und Songs/Tracks glänzen. Vor allem die neuen Releases von Darja Kazimira und Los Bitchos haben bei mir einen bleibenden, sehr starken Eindruck hinterlassen.

Konzerte 2022

3. April
Oli Steidle & the Killing Popes (D)

7. April
Das Kinn (D)
Hildegard von Binge Drinking (D)

10. April
Colonel Petrov’s Good Judgment (D)
Worldservice Project (UK)

26. April
Dead Can Dance (AUS/UK)

9. Mai
Clannad (IRE)

24. Mai
Spinifex (int)

24. August
Boy Harsher (USA)

11. September
Sara Teamusician (D) (STRAMU Würzburg 2022)

30. September/1. Oktober
Freakshow Artrock Festival 2022
Dai Kaht (FIN)
Ckraft (FRA)
Pierre Vervloesem Group (BEL)
Welcome Inside The Brain (D)
Oiapok (FRA)
!Gerald! (FRA)
Ghost Rhythm (FRA)

9. Oktober
Tryon (int)
Sean Noonan’s Picnic in Snow (USA/D)

23. Oktober
Space Shuttle (D)
Kuhn Fu (int)

11. November
Kilter featuring Andromeda Anarchia (int)

5. Dezember
DakhaBrakha (UKR)


Bestes Album (Instrumental)
Los Bitchos: Let the Festivities Begin!

(c) Los Bitchos/City Slang

 

Bestes Album (Gesang)
Darja Kazimira: Medea Forgives Jason

(c) ‚Darja Kazimira/Cyclic Law

 

Honorary Mentions
(in alphabetischer Reihenfolge)
Boy Harsher: The Runner (Original Soundtrack)
Darja Kazimira & Zura Makharadze: Feast in Honor of Lazare
Hildegard von Binge Drinking: Echo der Delfine
Kuhn Fu: Jazz is Expensive/Live in Saalfelden
La STPO: Romanciel

Die Besten Songs/Tracks
(in keiner bestimmten Reihenfolge)

Los Bitchos: The Link is About to Die (2022)
Zugegebenermaßen tauchte dieser absolute Killer-Groove-Gassenhauer der internationalen Mädelstruppe aus London in einer früheren Version schon in der gleichen Liste von 2021 auf. Doch seit Februar 2022 liegt die Album-Version vor, welche mir noch eine Spur besser gefällt. Dazu hier noch das herrlich-quietschbunt-pixelige Musikvideo.

(c) Los Bitchos/City Slang

Darja Kazimira: Матінка Сира-Земля
(Ukrainian zagovor (rite) – appeal to Mother Raw Earth)

Seit 2017 verehre ich die lettisch-georgische Unterweltgottheit Darja Kazimira und ihre superfinsteren Kompositionen. Darja besitzt neben russischen Wurzeln auch Verwandtschaftsbeziehungen in die Ukraine. Als Reaktion auf den russischen Angriffskriegs folgt dieses düster-intensive Stück, in welchem die ukrainische Mutter Erde angefleht wird, ihre Kinder zu schützen. Und wenn Darja etwas kann, dann urtümliche Mächte heraufbeschwören.

(c) Darja Kazimira

Zola Jesus: Lost
Arkhon, das aktuelle Album von Nika Roza Danilova alias Zola Jesus empfinde ich als eher mittelmäßig und lange nicht so stark wie ihre frühen Werke oder Okovi (2017). Doch die erste Single Lost kann mit ihren durchdringenden Percussions und dem leicht bedrohlichen Background überzeugen. Außerdem fühlte ich mich während und kurz nach meiner Corona-Erkrankung im Sommer durchaus verloren. Das stimmungsvolle Musikvideo wurde in der türkischen Region Kappadokien gedreht.

(c) Zola Jesus/Sacre Bones

Darja Kazimira: Dance of the Obedient with Daggers
Darja Kazimira hat nicht nur ihren Beitrag für die Ukraine geleistet (siehe oben), sondern 2022 auch ihr bisher stärkstes Album unter uns unwürdige Sterbliche gebracht. Medea Forgives Jason adaptiert die bekannte Tragödie von Euripides (die wiederum auf den bekannten Sagen der griechischen Mythologie basiert), in welcher die von ihrem Mann Jason verlassene Medea sich furios rächt. Davon weiß auch das vorliegende Stück Zeugnis abzulegen. Unfassbar intensiv, absolut furchtlos und bezüglich der konsequenten Düsternis absolut einmalig. Das äußerst verstörende, richtige Musikvideo habe ich nicht verlinkt.

(c) Darja Kazimira/Cyclic Law

Los Bitchos: FFS
Nach all der Düsternis mal wieder etwas Fröhlicheres. Los Bitchos vereinen hier ihre typischen lateinamerikanischen Vibes mit türkischer Psychedelik, was eventuell damit zusammenhängt, dass die Mutter der australischen Frontfrau Serra Petale aus der Türkei stammt.

(c) Los Bitchos/City Slang

Hildegard von Binge Drinking: Künstliche Relevanz
Die beiden männlichen Würzburger Elektronik-Nonnen von Hildegard von Binge Drinking haben dieses Jahr ihr drittes LP-füllendes Album unter die Schäfchen gebracht. Künstliche Relevanz besticht durch das ungewöhnliche Intro sowie die simplen, aber tiefgründigen Lyrics („In meinem System bin ich relevant…In ihrem System bin ich nicht relevant.“ ).

(c) Hildegard von Binge Drinking/Sabotage Records

DakhaBrakha: Ya Nedilechok (Live on KEXP)
Seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen ihr Land ist die ukrainische „Ethno-Chaos“-Band DakhaBrakha auf Tour durch Amerika und Europa. Ich selbst durfte sie vor wenigen Woche in Berlin live erleben (siehe oben). Ya Nedilechok, was auf Deutsch wohl etwa soviel wie „Ich bin faul“ bedeutet, wurde während des Lockdowns in der Corona-Pandemie geschrieben. Eine meditativer, jazziger Song.

(c) DakhaBrakha/KEXP

Boy Harsher: Tower
Das amerikanische Coldwave-Duo beehrte im August 2022 nicht nur das Zoom in Frankfurt am Main mit einem musikalischen Besuch, sondern veröffentlichen zuvor im Januar ihren Kurzfilm The Runner, dessen Soundtrack sie auch aufnahmen. Tower bildet das sinistre Opening.

(c) Boy Harsher/Nude Club

Kuhn Fu: Timpe Te Shuffle
Zugegebenermaßen meine Top Hits 2022 gestalten sich überwiegend düster. Da kommt dieser lässige Track gerade recht. Im dazugehörige Album Jazz is Expensive adaptieren Frontmann Christian Kühn und seine Kollegen das altbekannte Märchen Vom Fischer und seiner Frau als moderne Jazzrockoper, in welcher der Fischer ein bortloser Jazzmusiker ist und Ilsebill eine machthungrige KI. Im Videoclip tanzen die Bandmitglieder von Kuhn Fu in bester HgichT-Manier mit leicht bis wenig bekleideten Tänzern vor Greenscreen.

(c) Kuhn Fu/Berthold Records

Hildegard von Binge Drinking: Tod 3
Death von ihrem ersten Album sowie Death 2 von der zweiten LP lassen HvBD mit Tod 3 eine erneute Fortsetzung folgen, die in eine ganz andere Richtung geht.

(c) Hildegard von Binge Drinking/Sabotage Records/Keine Zeit Medien.

DakhaBrakha: Rozhestvo (Live on KEXP)
Beim Konzert im Berliner Temprodrom am 5. Dezember 2022 widmeten DakhaBrakha mehrere Stücke ihren Landsleuten in der Ukraine, so auch diesen herzerweichend-intensiven Song.

(c) DakhaBrakha/KEXP

Los Bitchos: Los Chrismos
Zum Schluss noch etwas Seltenes: einen eigenwilligen Weihnachtsohrwurm, und zwar von den Bitchos. Nur echt mit herrlichem Eighties-Overkill-Musikvideo, das gekonnt Last Christmas parodiert. Merry Christmas, everyone! Feliz Navidad…!

(c) Los Bitchos/City Slang


Media Monday #568

16. Mai 2022

Ein neuer Media Monday, mal wieder vollgepackt mit Erlebnissen und Eindrücken der letzten Woche. Auf geht’s!


Die Woche begann nicht nur mit sehr sommerlichen Temperaturen, sondern für ,mich auch mit einem einmaligen Konzert am vergangenen Montagabend (09.05.2022) in der Batschkapp in Frankfurt am Main. Knapp 20 Jahre nachdem ich Clannad für mich entdeckt hatte und die irische Familiengruppe in der Folge zu einer meiner Lieblingsbands avanciert war besuchte ich mein erstes und leider letztes Konzert von ihnen. Die wegen Corona mehrfach verschobene Abschiedstournee konnte die seit 1970 aktive Gruppe leider nicht mehr in der ursprünglichen Besetzung antreten. Die Brennan-Geschwister Moya (Gesang, Harfe), Ciarán (Kontrabass, E-Bass, Keyboards, Gesang), Pól (Gitarre, Tin Whistle, Querflöte, Keyboards, Gesang) und ihr kaum älterer Onkel Noel Duggan (Gitarre, Gesang), dessen Zwillingsbruder Padraig 2016 verstorben war, brachten dafür aber Ged Lynch (Schalgzeug) sowie Moyas (erwachsene) Kinder Aisling Jarvis (Gitarre, Mandoline, Gesang) und Paul Jarvis (Keyboards, Gesang) mit auf die Bühne. Die Setlist gestaltete sich wie ein perfekt zusammengestellter Querschnitt der gesamten Karriere, vom ersten selbstbetitelten Album von 1973 bis zum letzten Studioalbum Nádúr (2013). Und vor allem die Brennan-Siblings (ihre Schwester Enya ist vielleicht etwas berühmter) zeigten stimmlich und instrumental keinerlei Ermüdungserscheinungen. Lediglich der 73jährige Noel hielt sich mit seinem zuverlässigen Gitarrenspiel und gelegentlichem Background-Gesang sehr im Hintergrund. Schade, dass diese großartige Formation aufhört. Noel und Padraig Duggan hatte ich übrigens schonmal als Teil der internationalen Gruppe Norland Wind live erlebt. Pól Brennan war beim Internationalen Filmwochenende 2019 in Würzburg zu Gast, als er eine Dokumentation über den Musikforscher Alan Lomax vorstellte. Das Konzert wird jedenfalls unvergessen bleiben und ich bin froh, dass ich Clannad „once in a lifetime“ doch noch live auf der Bühne bestaunen durfte.


 

Normal wie früher und doch besonders war der Gratis Comic Tag am Samstag. Comic-Fans aller Altersstufen, Cosplayer und seltene Zaungäste bevölkerten den hiesigen Fachhandel für sequentielle Kunst sowie vor allem den Platz davor. Ein schönes Comicfest, dem ich einen kurzen Beitrag gewidmet habe. Ein weniger angenehmes Event steht am heutigen Montag an: ein Weisheitszahn wird entfernt. Doch nun erst einmal ran an die Fragen! 😉


Beiträge der Woche
Gratis Comic Tag 2022
Matrjoschka: Staffel 2

Fragen der Woche

1. Im Kampf der Streamingdienste unter- und gegeneinander schauen durch die Zersplitterung des Marktes auf Dauer die Zuschauer in die Röhre.

2. Handyaufzeichnungen von Konzerten sind am Ende auch nur ein schwacher Trost dafür, dass großartige Live-Performances leider immer viel zu schnell vorbei gehen. Außerdem wird auch mit neuesten Smartphones die Tonqualität vor Ort nicht adäquat reproduziert.

3. Die Fülle dessen, was es an Filmen und Serien zu entdecken gilt, vermag selbst einen sehr bewussten Medienkonsumenten wie mich bisweilen zu überfordern.

4. Tilda Swinton als Borg-Queen stünde auf meiner Wunsch-Besetzungsliste ganz weit oben, wenn die Rolle noch einmal neu gecastet werden würde. Zuletzt hat Annie Wersching diesen Part in der durchwachsenen zweiten Staffel von Star Trek: Picard gespielt.

5. Ich möchte ja furchtbar gerne noch den Tag erleben, an dem man die wirklich wichtigen Probleme wirklich angeht und nicht ständig mit Ausflüchten daherkommt.

6. Keine Frage, Lady Gaga ist einer der großen Namen unserer Zeit, aber musikalisch ist sie für mich überhaupt nichts besonderes. Daher sollte sie sich am besten auf Mode konzentrieren.

7. Zuletzt habe ich nach ewigen Zeit endlich wieder mal einen Film (und keine Serienfolge) angeschaut, nämlich Der Prinz von Jütland (1994), und das war interessant, weil das Werk von Gabriel Axel einerseits auf der gleichen Sage wie Robert Eggers The Northman basiert, insgesamt aber ganz anders gemacht wurde und andererseits weil einige bekannte Schauspieler, wie Christian Bale, Kate Beckinsale und Andy Serkis, in jungen Jahren neben damals schon etablierten Akteuren wie Gabriel Byrne und Helen Mirren zu sehen sind.

 


Die 5 Besten am Donnerstag #85

15. März 2018

In der zweiten musikalischen Ausgabe hintereinander verlangt Gorana aus der Ergothek bei den „5 Besten am Donnerstag“ aus meiner Sicht das Unmögliche…


 

… indem sie nach unseren

5 Alltime Favourite Songs (Liedern)

fragt. Mein erster Gedanke: wie soll ich mich da auf fünf beschränken?
Zehn sind eigentlich schon zu wenig. Doch ich hab’s versucht:

(aufsteigend nach Erscheinungsjahr geordnet )

 

Tim Buckley: „Happy Time“ (1970)


Clannad: „Nil Sé Ina Lá“
(1973)


Dead Can Dance: „The Trial“ (1984)

 

Dead Can Dance: „Rakim“ (1994)


Julia Holter: „Goddess Eyes II“
(2012)

 

Da fünf Songs aber bei weitem zu wenig sind, habe ich in Anlehnung an Goranas Mein Leben in 15 Songs noch zehn weitere Kandidaten aufgelistet:

 

Roxy Music: „Avalon“ (1982)


Dead Dan Dance: „Labour Of Love“ (1983)

 

Björk featuring David Arnold: „Play Dead“ (1993)


Dead Can Dance: „Cantara“ (Live) (1994)

 

Björk: „All Is Full Of Love“ (1997)

 


Moloko: „The Time Is Now“ (2000)

 

Lisa Gerrard: „Sleep“ (2005)

 

Budam: „Da Da Da Die“ (2009)

 

Gabby Young & Other Animals: „We’re All In This Together“ (2009)


Julia Holter: „Have You In My Wilderness“
(2015)

 

 

 

Weitere Songs, die es knapp nicht geschafft haben:

 

Tim Buckley: „I Can’t See You“ (1966)

 

Roxy Music: „Oh Yeah“ (1980)


Dead Can Dance: „Persephone“ (1987)

 

Dead Can Dance: „The Host Of Seraphim“ (1988)

 

Wolfsheim: „For You I’m Bleeding“ (1992)

 

Lisa Gerrard: „Sanvean – I Am Your Shadow“ (1994)

 

Dead Can Dance: „Bylar“ (1998)

 

Arbeit: „Erlkönig“ (2007)
(leider ohne Video)

 

Loreena McKennitt: „The Mystic’s Dream“ (Live) (2007)

 

Evelyn Evelyn: „Have You Seen My Sister Evelyn?“ (2010)

 

Zola Jesus: „Vessel“ (2011)

 

Die Liste könnte noch länger werden, 50 Titel wären sicherlich kein Problem. Aber lassen wir’s für heute mal gut sein. 🙂

Zum Vergleich: der Beitrag Soundtrack meines Lebens vom August 2013.


Soundtrack meines Lebens – Erster Versuch

2. August 2013

Derzeit laufen zwei Formate im deutschen Fernsehen, die sich mit den prägenden Songs im Leben eines Prominenten befassen. Daher habe ich mir hier selbst mal Gedanken zum „Soundtrack meines Lebens“ gemacht.

Seit 2010 läuft auf dem öffentlich-rechtlichen Sender 3sat die Sendung Tonspur: Soundtrack meines Lebens, in welcher drei kompetente Ratefüchse anhand einer Playlist von acht bis neun Songs die Identität eines Prominenten zu erraten versuchen. Parallel wird der Prominente von einer Moderatorin interviewt und erklärt die Bedeutung der einzelnen Lieder für sein Leben und seine persönlichen Erfahrungen.

Genau das gleiche Konzept gibt es seit einigen Wochen auf dem leider nur bedingt geilen Privatsender Tele 5. Playlist: Sound Of My Life kopiert nicht nur das Format von 3sat 1:1, Musikexperte Tim Renner ist auch in beiden „Profiler“-Teams mit dabei.

Was mich an beiden Sendungen stört. Sie dauern nur eine halbe Stunde und haben daher nur Platz für acht (oder neun) Songs. Das ist sehr mickrig. Selbst ich mit meinen 32 Jahren könnte mich nie auf so wenige festlegen. Im Folgenden habe ich versucht, zehn Tracks zu finden. Videos von youtube sind verlinkt:

Auf Anhieb fallen mir noch etwa drei bis fünf weitere Songs ein, die eigentlich auch in die Liste gehören. Wahrscheinlich gibt es in naher oder ferner Zukunft ein „Update“ der Playlist. Wir werden sehen bzw. hören.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr einen „Sountrack“ eures Lebens, d.h. eine Liste mit Songs, die euch sehr geprägt hat und mit denen ihr Erinnerungen verbindet?


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