Matrjoschka: Staffel 2

13. Mai 2022

Über drei Jahre (!) nach der ersten ist vor wenigen Wochen endlich die zweite Staffel von Matrjoschka erschienen. Die von Natasha Lyonne (auch an Drehbuch, Regie und Produktion beteiligt) gespielte Nadia erlebt kurz vor ihrem 40. Geburtstag neue zeitliche Anomalien.


Time Prisoner

Vier Jahre zuvor war die Videospieldesignerin Nadia Vulvokov (Natasha Lyonne) in einer Zeitschleife gefangen und erwachte nach unzähligen Toden immer wieder auf der Party ihres 36. Geburtstags, welche ihre Freundin Maxine (Greta Lee) veranstaltete. Irgendwann gelang es Nadia und dem ebenfalls gefangenen Alan Zaveri (Charlie Barnett) dem temporären Loop zu entkommen. Kurz vor ihrem 40. Geburtstag hat Nadia mit dem fragilen Gesundheitsszustand ihrer Vertrauten Ruth (Elizabeth Ashley) eigentlich genug Sorgen. Doch als sie in einen Zug der Subway-Linie 6 steigt befindet sie sich plötzlich im Jahr 1982 und im Körper ihrer Mutter (Chloë Sevigny) wieder, die gerade mit Nadia hochschwanger ist. Auch Alan erlebt seine eigene Zeitreise in die Vergangenheit eines Familienmitglieds…

Über drei Jahre und zweieinhalb Monate nach dem Starttermin von Staffel 1 von Matrjoschka (Originaltitel: Russian Doll), der von Schauspielerin Natasha Lyonne (American Pie, Orange is the New Black), Regisseurin Leslye Headland (Sleeping with Other People) und Comedienne Amy Poehler (Saturday Night Live, Parks and Recreation) geschaffenen Mystery-Dramedy über eine 36jährige New Yorkerin in einer Zeitschleife feierte am 20. April 2022 endlich Season 2 bei Netflix Premiere. Freilich hat auch hier die Corona-Pandemie und deren Folgen für das Film- und Fernsehbusiness zur langen Wartezeit beigetragen, aber könnten die Kreativen hinter der Serie zwischendrin nicht eventuell selbst in einem Loop gefangen gewesen sein? Das Ausharren hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Denn die zweite Staffel gewinnt dem Szenario durchaus neue Facetten ab.

Es wäre möglich gewesen, Protagonistin Nadia und ihren „Mitgefangenen“ Alan einfach erneut eine Zeitschleife durchleben zu lassen. Diese hätte dann allerdings noch abgedrehter als die im ersten Jahr sein müssen. Doch stattdessen haben sich Lyonne, Headland, Poehler und ihre Co-Autorinnen etwas anderes einfallen lassen. Die rothaarige, dauerquasselnde und ständig paffende Antiheldin findet sich plötzlich nicht nur im Jahre 1982 wieder, sondern dazu noch im Körper ihrer hochschwangeren Mutter Nora wieder, die Nadia sehr bald auf die Welt bringen wird. Diese absurde Situation bringt Nadia allerdings die mögliche Gelegenheit, die gestohlenen Wertsachen ihrer ungarischen Großmutter Vera (Irén Bordán) wieder zu erlangen. Alan findet sich nach seiner Subway-Fahrt im Ostberlin von 1962 wieder. Aber so viel sei verraten: bei diesen drei Jahreszahlen bleibt es nicht.

Mit seinem kontinuierlichen Wechsel zwischen den Zeitebenen wirkt Staffel 2 fast wie eine abgespveckte Version von Dark nur eben als Comedy und ohne endlose, banale Dialoge. Außerdem verspürte ich wegen den Szenen in Ostberlin etwas Deutschland 83-Vibe. Doch steht hier nicht ein ausgeklügelter Zeitreiseplot oder die Kittung der eigenen Familiengeschichte im Mittelpunkt. Matrjoschka bleibt auch im zweiten Jahr gekonnt diffus. Nadia, Alan und die Zuschauer müssen sich ihren eigenen Reim aus der ganzen Geschichte machen. Leider wirkt Alans Storylines etwas unterentwickelt, als ob eine Episode fehlen würde, die wegen den Einschränkungen in der Pandemie nicht gedreht werden konnte (siehe His Dark Materials: Staffel 2). Obwohl die sieben Folgen der zweiten effektiv die gleiche Gesamtlaufzeit wie die acht Episoden der ersten Runde besitzen hätte mehr Zeit der inhaltlichen Ausarbeitung nicht geschadet. Dadurch wirkt Season 2 nicht ganz so stark wie Nummer eins. Aber Natasha Lyonne (auch Regisseurin von drei Folgen sowie Co-Autorin von vier) als „vom Feuer geküsste“ Protagonistin bei ihren temporalen Abenteuern im Großstadtdschungel zuzusehen dürfte allein das Einschalten wert sein. Hoffentlich dauert es nicht wieder drei Jahre bis die Serie weitergeht.

Staffel 2 von Matrjoschka ist seit dem 20. April 2022 bei Netflix abrufbar.


Matrjoschka: Staffel 2
(Russian Doll: Season 2)
Dramedy/Mysteryserie USA 2022. 7 Folgen. Gesamtlänge: ca. 211 Minuten.
Mit: Natasha Lyonne, Charlie Barnett, Greta Lee, Elizabeth Ashley, Chloë Sevigny u.a. Idee: Natasha Lyonne, Leslye Headland, Amy Poehler. Regie: Natasha Lyonne und Alex Buono.


Credits
Bilder (c) Netflix.

 

 

 

 

 


Sex Education: Staffel 3

30. September 2021

Kurz nach dem Beginn des Schuljahres in einigen deutschen Bundesländern hat Netflix die lang ersehnte dritte Staffel von Sex Education veröffentlicht. Im dritten Jahr müssen Otis und seine Mitschüler mit den rigiden Vorschriften einer neuen Schulleiterin zurecht kommen. Unterdessen kämpft die Sex-Therapeutin Jean, Otis‘ Mutter, mit ihrer unverhofften Schwangerschaft.

Growth is a group project

Nach der überaus frivolen Musical-Aufführung von Shakespeares Romeo und Julia im letzten Schuljahr hat die Moordale Secondary School einen Ruf als „Sex School“ weg. Der bisherige Schuldirektor Michael Groff (Alistair Petrie) wurde gefeuert und durch die jüngere Hope Haddon (Jemima Kirke) ersetzt. Hope präsentiert sich den Schülern gegenüber auf den ersten Blick auf Augenhöhe, zögert aber nicht für das Erreichen ihrer Ziele die Bildungseinrichtung massiv zu ändern, sehr zum Missfallen der meisten Schüler, mit Ausnahme der ambitionierten Viv (Chinenye Ezeudo). Jackson (Kedar Williams-Stirling), der seine Führungsrolle als „Head Boy“ verloren hat, lernt Cal (Dua Saleh), einen aus den USA kommenden nichtbinären Neuling, kennen. Nachdem die von ihm betriebene „Sex Clinic“ zur Aufklärung und Beratung der Mitschüler in sexuellen und beziehungstechnischen Fragen nicht mehr existiert findet sich Otis (Asa Butterfield) plötzlich in einer zwanglosen Affäre mit der eitlen Ruby (Mimi Keene) wieder, welche allerdings auf ihr Betreiben geheimgehalten werden muss. Dr. Jean Milburn (Gillian Anderson), Sex-Therapeutin und Mutter von Otis, ist unerwartet schwanger geworden und kämpft mit den Mühen einer späten Mutterschaft. Schließlich schafft es die in eigenen Beziehungen immer etwas unglückliche Therapeutin dem Kindesvater/ ihrem Ex-Partner Jakob (Mikael Persbrandt), davon zu erzählen. Auch wenn sie sich eigentlich getrennt hatten beschließen Jean und Jakob das Kind gemeinsam großzuziehen und mit ihren Familien zusammenzuziehen, obgleich Otis und Jakobs Tochter Ola (Patricia Allison) davon nicht begeistert sind.

Maeve (Emma Mackey), die aus schwierigen Verhältnissen stammende begabte Schülerin und frühere Komplizin von Otis‘ in der „Sex clinic“, lebt zwar weiterhin auf sich allein gestellt in einer Wohnwagensiedlung, hat in Nachbar Isaac (George Robinson), der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, aber einen guten Freund und möglichen Partner gefunden. Auch wenn ihre immer wieder auftauchende, drogenabhängige Mutter Erin (Anne-Marie Duff) für Schwierigkeiten sorgt. Maeves beste Freundin Aimee (Aimee Lou Wood) hat noch immer mit dem Trauma des von ihr erlittenen sexuellen Übergriffes zu kämpfen und entschließt sich zu Therapiesitzungen bei Jean. Der schon seit langem als homosexuell bekannte Eric (Ncuti Gatwa) und Adam, Sohn des ehemaligen Schuldirektors Groff, sind mittlerweile ein Paar. Doch Adam, dessen Eltern sich getrennt haben, tut sich mit der Beziehung und seiner neuen Rolle aber noch schwer. Auch Ola und die nerdige Lily (Tanya Reynolds) machen eine schwierige Zeit durch. Was wird das neue Schuljahr bringen?

Bereits Staffel 1 der britischen Serie von Laurie Nunn konnte mich überzeugen, doch richtig begeistert hat mich Sex Education mit der zweiten Staffel. Während die ersten beiden Seasons noch in einem Abstand von ziemlich genau einem Jahr erschienen verzögerte sich die Produktion von Staffel 3 (wie bei vielen anderen Filmen und Serien auch) durch die Covid19-Pandemie und daher mussten wir Zuschauer dieses Mal nicht zwölf, sondern zwanzig Monate auf die neuen Folgen warten. Das Warten hat sich aus meiner Sicht aber gelohnt. Season 3 knüpft dort an, wo die vorherige Staffel aufgehört hat, entwickelt die Serie und ihre Figuren weiter.

Auch wenn es immer wieder (absurd-)witzige Szenen gibt, so distanziert sich die britische Netflix-Produktion auch weiterhin von niveaulosen Sexkomödien. Sex Education erweist sich dahingehend auch für ältere Zuschauer als lehrreich, wenn konsequent eine positive Einstellung zu Sexualität progagiert wird. Sex, Beziehungen und ähnliche Thematiken werden als völlig normal angesehen, genauso wie die unterschiedlichen, damit verbundenen Probleme der einzelnen Personen. Dabei gibt es nicht nur die „klassischen“ heterosexuellen Beziehungen, sondern auch solche mit homosexuellen, bisexuellen und pansexuellen Partnern. Geschickt streuen Laurie Nunn und ihr Autorenteam immer wieder wie bei den Anfängen ein Paar mit einem konkreten Problem ein, um dieses dann im Verlauf einer Episode zu lösen. Doch bleibt immer das große Ganze im Blick, nämlich das überaus herausragende Darstellerensemble um die beiden Headliner Asa Butterfield als Otis und Gillian Anderson als Jean, für mich die größte Stärke der ganzen Serie.

Beeindruckt hat mich dieses Mal bersonders Connor Swindells als in sich gekehrter, eher einsilbiger Adam, der sich in seiner neuen Situation als „poofter“ und in der Beziehung mit Eric noch finden muss. Viele der unzähligen Charaktere, die zuvor mehr Screentime hatten, treten etwas in den Hintergrund, spielen aber immer noch eine wichtige Rolle im Gesamtgefüge. Als prominienster Neuzugang im Cast spielt Jemima Kirke (Girls) die neue Schuldirektorin der Moordale Secondary Schoo, die sich anfangs progressiv und modern gibt, aber sukzessive ein rigides, puritanisches Regime an der Schule installiert, welches Schüler in Uniformen zwängt, Individualität limitiert und die Sexualerziehung auf veraltete oder überzogen drastische „Lehrfilme“ reduziert, die Enthaltsamkeit predigen und Homosexualität denunzieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass in einigen besonders christlich geprägten Gegenden der USA genau solche Schulen in der Realität existieren. Außerdem sehen wir die Harry Potter-Alumni Sophie Thompson (Vier Hochzeiten und ein Todesfall) als Lilys Muter und Jason Isaacs in einer verschenkten Rolle als herablassend-widerwärtiger Bruder des vor dem Nichts stehenden Michael Groff. Mit Dua Saleh als Cal und Robyn Holdaway als Layla gibt es erstmals zwei nichtbinäre Figuren, die freilich unter dem strikt binären Dresscode zu leiden haben.

Staffel 3 muss sich dennoch einen großen Kritikpunkt gefallen lassen. Es sind wieder nur acht Folgen. In 10 oder 12 könnte man den ein oder anderen Handlungsstrang noch etwas besser ausarbeiten und ein noch runderes Gesamtbild schaffen. Eine vierte Staffel wurde bereits bestellt und dürfte sicherlich heiß erwartet werden. Denn am Ende von Staffel 3 sind einige Fragen offen, vermeintliche Happy Ends doch nicht so happy und eine unerwarte, dramatische Entwicklung eingetreten, welche das noch ausstehende restliche Schuljahr des Abschlussjahrgangs massiv beeinträchtigt. Wenn Sex Education dann noch in eine fünfte Season gehen wird könnte diese sicherlich an der Universität spielen. Denn wie Dr. Jean Milburn in ihrem Buch feststellt, wissen auch Erwachsene beiweitem nicht alles über die schönste Nebensache der Welt.

Die komplette dritte Staffel von Sex Education ist seit dem 17. September 2021 bei Netflix abrufbar.

Sex Education: Staffel 3 (Sex Education: Season 3)
Comedyseire UK 2021. 8 Folgen. Gesamtlänge: ca. 455 Minuten.
Mit: Asa Butterfield, Gillian Anderson, Ncuti Gatwa, Emma Mackey, Connor Swindells, Kedar Williams-Stirling, Alistair Petrie, Mimi Keene, Aimee Lou Wood, Chaneil Kular, Simone Ashley, Tanya Reynolds, Mikael Persbrandt, Anne-Marie Duff, Rakhee Takrar, Jemima Kirke, Jim Howick, Samantha Spiro, Chinenye Ezeudo, Sami Outalbali, George Robinson, Dua Saleh u.a. Idee: Laurie Nunn. Regie: Ben Taylor und Runyaro Mapfumo.

Credits
Bilder (c) Netflix.

 


Matrjoschka (Kurzkritik)

7. März 2019

Eine eigenbrötlerische New Yorkerin stirbt, nur um immer wieder die Nacht ihres 36. Geburtstags zu durchleben. Party ohne Ende? Sex and the City meets Und täglich grüßt das Murmeltier? Matrjoschka hat mehr zu bieten…

Live and Let Die

Nadia (Natasha Lyonne) ist eine erfolgreiche, aber zynische Computerspiel-Programmiererin. Zu ihrem 36. Geburtstag veranstaltet Nadias beste Freundin Maxine (Greta Lee) eine große Party, zu der auch Nadias Ex-Freund John (Yul Vasquez) eingeladen wurde. Als Nadia dem großen Trubel zu entfliehen versucht, stirbt sie plötzlich. Um völlig überraschend wieder dort „aufzuwachen“, wo der Abend begann, in Maxines Badezimmer. Nadia erkennt, dass sie in einer Art Schleife gefangen zu sein scheint. Denn immer wieder segnet sie auf unterschiedliche Arten das Zeitliche, um am Abend der Party neu anzufangen. Überaus irritiert versucht Nadia herauszufinden, was mit ihr passiert. Könnte möglicherweise ihr lockerer Umgang mit Drogen für ihren „Zustand“ verantwortlich sein…?

In Und täglich grüßt das Murmeltier erlebt der griesgrämige Wettermoderator Phil (Bill Murray) immer wieder den „Murmeltier-Tag“, bis er sich besinnt und ein „besserer“ Mensch wird. Ein überraschend unkitschiger, witziger und herzerwärmender Film. 26 Jahre später durchlebt Natasha Lyonne (American Pie) als launige New Yorkerin eine Zeitschleife und das in einer achtteiligen Serie. In Filmen wie Edge of Tomorrow und Source Code wird diese Prämisse im Science-Fiction-Gewand verarbeitet. Matrjoschka (Originaltitel: Russian Doll) beschreitet allerdings andere Wege. Die von Lyonne mit ihrer Schauspielkollegin Amy Poehler (Parks and Recreation) und Regisseurin Leslye Headland (Sleeping with Other People) erschaffene Show, die auf ein rein weibliches Drehbuch- und Regie-Team setzt, verweigert sich einer konkreten (um nicht zu sagen banalen) Lösung oder Erklärung. Außerdem verzichtet man bei der Geschichte auf einen effektheischenden Plottwist, der die ganze Sache auf den Kopf stellen würde. Geschickt werden hier und da kleine Hinweise fast wie Brotkrumen verstreut sowie verschiedene Motive eingebaut. Die diffuse, recht authentische Entwicklung der Handlung erlaubt es jedem Zuschauer, sich seinen eigenen Reim auf die Serie zu machen und die kuriose Situation auf Augenhöhe mit der Protagonistin zu erleben. Hauptdarstellerin Natasha Lyonne stolpert mit krächzend-rauchiger Stimme als dauerpaffende Nadia (mit ihrer mächtigen roten Haarpracht optisch eine Mischung aus Curly Sue und Pumuckl) durch eine Welt zwischen leicht überzeichneter Hipster-Blase und heterogenem Großstadtviertel.

Alle acht Episoden von Matrjoschka sind seit dem 1. Februar 2019 bei Netflix abrufbar.

Matrjoschka (Russian Doll)
Dramedy/Mysteryserie USA 2019. 8 Folgen. Gesamtlänge: ca. 212 Minuten.
Mit: Natasha Lyonne, Greta Lee, Charlie Barnett, Elizabeth Ashley, Yul Vasquez u.a. Idee: Natasha Lyonne, Leslye Headland, Amy Poehler.

 

Credits:
Bilder (c) Netflix.


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