Was haben James Bond, Sandra Bullock und meine Eltern gemeinsam? Alle kommen im heutigen Media Monday vor.
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Beiträge der Woche
Metal Lords
The Guardians of Justice
James Bond: In Service of Nothing (Kurzfilm)
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1. Ich weiß, es mag nicht die populärste Meinung sein, aber die Welt braucht nicht noch mehr überteuerte, gleichförmige, durch Fanservice aufgeblasene Superhelden-Blockbuster!
2. ____ schön und gut, aber objektiv betrachtet finde ich schon, dass Ich tue mich mit objektivem Betrachten immer sehr schwer. Deswegen betrachte ich meistens subjektiv. 😉
3. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wie es gewesen sein muss, nur drei Fernsehsender zu haben.
4. Die leider etwas suboptimale Animation von James Bond: In Service of Nothing macht es schon nötig, dass man das eine oder andere Auge zukneift, denn es handelt sich auch „nur“ um einen Fanfilm, der inhaltlich allerdings durchaus etwas zu bieten hat.
5. Besonders schön an der Begeisterung für Filme und Artverwandtes ist ja oft auch, dass uns diese mit anderen Leuten zusammenbringt, welche die gleiche oder eine ähnliche Begeisterung teilen.
6. Die aus meiner Sicht ziemlich überschätzte Sandra Bullock scheint mir schon auf einen sehr spezifischen Rollentyp festgelegt zu sein, schließlich spielt sie meist die etwas trottelige „Heldin“ in Komödien.
7. Zuletzt habe ich mit meinen Eltern ihre Geburstage gefeiert und das war sehr schön, weil Feiern mit der Familie immer kulinarisch sehr gut und entspannend ist. Wir haben übrigens festgestellt, dass meine Eltern und ich in neun Jahren zusammen 200 Jahre alt werden. Das werden wir sicherlich ausgiebig feiern! 😉
drei Sender? Kenne ich – und unter 6 haben wir die gleiche Dame.
Die Dame unter 6. bietet sich ja förmlich an.
Mir ist sie auch nur deshalb eingefallen, weil ich mir „The Lost City“ angesehen habe und ihn sehr amüsant fand.
Ein 200-Jahre-Geburtstag. Das klingt wahrlich episch! 😀
Mal schauen wie fit alle Beteiligten in 9 Jahren noch sind! 😉
Drei Fernsehsender? Das hast du doch gar nicht mehr miterlebt du Jungspund. 🙂
Laut meinen Eltern habe ich schon als Kleinkind sehr gerne ferngesehen. Meine Lieblingssendung 1983/1984 war die wöchentliche Ziehung der Lottozahlen.
Ich kann mich erinnern, dass es als ich etwa 5 war schon etwa ein halbes Dutzend Programme gab.
Lottozahlen als Lieblingssendung. Auch nicht schlecht.
[…] MWJ 2nd Blog […]
Drei Fernsehsender? Dafür bin ich schon zu jung, aber ich bin zumindest ohne Netflix und Co aufgewachsen
In meiner Jugend in den 1990ern hatten wir dann schon 20 bis 30 Sender.