Während Schrotty von Filmschrotts vor ein paar Wochen von Problemen mit seinem Computer berichtete, verweigert mein Desktop-Rechner seit Freitag den Dienst. Der Versuch, ihn zur Reparatur zum Computerladen zu bringen, wo ich ihn vor zwei Jahren gekauft hatte, scheiterte daran, dass der Laden im Gegensatz zu früher samstags geschlossen hat. Also pendle ich EDV-mäßig zwischen meinem uralten Laptop, mit welchem ich einigermaßen tippen kann, und dem Tablet, welches ich für den Internetzugang nutze. Für den neuen Media Monday muss es reichen.
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- Enttäuschung drückt nicht annähernd aus, was ich empfand, als am 21.12.2012 die Welt wider Erwarten doch nicht untergegangen ist. So ein Pech aber auch. Auf die falsch interpretierten Prophezeiungen ausgestorbener Hochkulturen ist aber auch kein Verlass.
- Wenn andere so über Essen reden, bin ich als Lebensmittelallergiker ein ziemlicher Außenseiter.
- Manchmal fragt man sich ja, was die Verantwortlichen sich bei der Auswahl der Filmtitel denken, wie etwa bei den grundsätzlich unsinnigen Untertiteln, die sich deutsche Filmverleiher einfallen lassen, wie In The Mood For Love – Der Klang der Liebe oder 2046 – Der ultimative Liebesfilm.
- Bei historischen Stoffen sollte man bei der Adaption nicht die heutigen Moralvorstellungen anwenden, sondern die damaligen Verhältnisse rekonstruieren wie es die HBO-Serie Rom sehr gut geschafft hat.
- Vom Set-Design her ist wie auch in so gut wie allen anderen Bereichen ist die Horrorserie Penny Dreadful herausragend.
- Eines der wohl meistbemühten Klischees ist es ja wohl, dass Liebesbeziehungen mit dem ersten Sex beginnen. Diese plumpe Gesetzmäßigkeit habe ich schon öfter moniert.
- Zuletzt habe ich im Programmkino um die Ecke den irischen Animationsfilm Melodie des Meeres gesehen und das war ein bewegendes Erlebnis, weil die Geschichte dank wunderschöner Bilder und stimmungsvoller Musik liebevoll erzählt wurde.
[…] MWJ […]
So oft, wie du „Penny Dreadful“ lobst, sollte ich da wohl einmal reinschauen, oder? 🙂
Ja, bitte, die Serie ist genial!
Huhu,
stimmt. Dein Klischee. Das find ich auch immer doof. Das ist doch kein Anfang für eine Beziehung.
Hier ist mein Beitrag:
http://corlysmoviewelt.blogspot.de/2016/04/mediamonday-2016-nr-8.html
LG Corly
„Die Melodie des Meeres“ ist soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo schön.
Oh ja, mir sind die Tränen runtergekullert.
[…] gesellten sich ungünstigerweise auch PC-Probleme (allerdings nicht so gravierend wie jene von vor fünf Wochen). Also bevor mir mein Rechner weitere Streiche spielt und im Ersten der zweite Tatort aus Franken […]