Kaum schaut man sich ein paar Mal um, ist das erste Quartal schon vergangen. Und der März natürlich auch. Immerhin war der Monat nicht ganz unergiebig.
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Vergleicht man das Resumée mit dem des Vormonats hat sich das „Kräfteverhältnis“ stark zugunsten der Serien verschoben. Immerhin konnte ich bei den Serien-Review sogar in mehrfacher Hinsicht recht aktuell sein.
Im Monat April und im zweiten Quartal 2016 insgesamt erwarten uns viele potenzielle Höhepunkte. Nach dem inhaltlich ziemlich gescheiterten DC-Flop Batman V Superman bringt das „Marvel Cinematic Universe“ seinen nächsten Film namens Captain America: Civil War (dummer deutscher Verleihtitel The First Avenger: Civil War) ab 28. April ins Kino. Wesentlich interessanter, so finde ich, wird es aber in der Serienwelt.
Am 24. April startet auf HBO und Sky die am meisten ersehnte Serienstaffel aller Zeiten (da nehme ich mich auch nicht heraus): die 6. Season von Game Of Thrones. Bereits zehn Tage vorher geht die Klon-Mysteryserie Orphan Black auf BBC America in die vierte Runde. Mein persönliches TV-Highlight 2016 (neben GoT) ist die dritte Staffel der genialen Horror-Serie Penny Dreadful (ab 1. Mai auf Showtime, vsl. wenige Tage später auf Netflix).
Aber hier erst einmal das Resumée von März (Kritiken wie gewohnt verlinkt):
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Filme
Where To Invade Next
I, Frankenstein (Kurzkritik)
Batman V Superman: Dawn Of Justice
Serien
Miss Fishers mysteriöse Mordfälle (Kurzkritik)
Heroes Reborn – Folgen 8 bis 13 (Kurzkritik)
Sense 8
Penny Dreadful – Staffel 2
Sherlock: Die Braut des Grauens (Kurzkritik)
Sonstiges
Meine Top Obsessionen der 1990er (und 1980er)
Update der Kategorie „Leseliste“
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Intensives Kommentieren ist übrigens ausdrücklich erwünscht!