Spät ist die Stunde in welcher dieser Blogger den 149. Media Monday bearbeitet. Doch nicht zu spät. Vor allem nicht für die heutigen Fragen.
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1. Könnte ich die Serienfigur Cameron aus Terminator: The Sarah Connor Chronicles im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen ob sie auch mich beschützt.
2. Viele Franchises (z.B. Star Wars) vor allem aber die unnötigen Remakes/Reboots von meist schwachen Filmen möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil es so viele spannende Geschichten da draußen gibt, so dass man keine oberflächlichen alte wieder aufwärmen muss.
3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick auf viel mehr Bücher, Filme und Serien geworfen, aber neben der Zeit fehlt oft auch die Muße/Ruhe.
4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur des übergewichtigen Nebencharakters wie zum Beispiel in zu vielen dämlichen Komödien, weil „dicke“ Menschen ja grundsätzlich als niveaulos und dumm dargestellt werden und die Figuren über ihre Fettleibigkeit definiert werden.
5. The Fountain hat mich tief bewegt, weil er eine traurige, aber auch schöne Geschichte auf einmalige Art erzählt. Außerdem musste ich damals 100 km fahren, um den Film im Kino zu sehen.
6. Hätte man mich bei der Verfilmung von Tolkiens Hobbit ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich nur zwei Filme mit maximal je 150 Minuten Länge gemacht und diesen ganzen Unsinn wie Sozialdrama in Seestadt, die dämliche Liebesgeschichte mit Tauriel und einiges an Action herausgelassen.
- Zuletzt gelesen habe ich I Am The Secret Footballer und das ist bisher ein interessanter Einblick in das Leben eines Profifußballers, weil ein anonymer Spieler seine Geschichte mit Höhen und vor allem Tiefen erzählt.
Hat da jemand einen Crush auf Cameron bzw. Summer Glau? 😉
Du etwa nicht? 😉
„Come with me if you want to live.“ *schmacht*
Beim Hobbit hätte ich aus allen drei Filmen einen 140 min Film gemacht 😉
Fountain ist schon genial.