Montage sind zwar unschön, weil man sich da wieder früh morgens aus dem Bett quälen muss, aber zum Glück gibt es ja den Media Monday des Medienjournals. Heute mit Ausgabe Nr. 69.
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- Heinz Erhardt gefiel mir am besten in ? Das kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, da ich zu wenige Filme mit ihm gesehen habe.
- Terry Gilliam hat mit — seine beste Regiearbeit abgelegt. Welche Regiearbeit seine beste ist, kann ich nicht sagen. Sein bester Filme (als Darsteller und Drehbuchautor) ist für mich Das Leben des Brian.
- Kate Winslet gefiel mir am besten in Der Vorleser.
- Spaghetti Western habe ich kaum gesehen.
- Welche Dekade oder welches Jahrzehnt filmischen Schaffens hat euch am meisten beeinflusst/geprägt? Da ich in den frühen 1980ern geboren wurde, begann meine Filmleidenschaft in den 1990ern, als Filmkritiker wurde ich aber auch besonders durch die 2000er geprägt.
- Film und Theater sind sich in vielen Punkten ähnlich und doch grundverschieden. Wo liegen für euch die Vorzüge des einen wie des anderen Mediums? Beim Film kann man viel besser eine andere Welt erschaffen, weil man mehr Gestaltungsmöglichkeiten hat. Im Theater ist die Performance – vor allem der Schauspieler – unmittelbarer und man hat das Gefühl, fast im Stück dabei zu sein.
- Mein zuletzt gesehener Film ist Asterix & Obelix: Im Auftrag Ihrer Majestät und der war enttäuschend und lieblos weil er außer gelungenen 3D-Effekten und wenigen guten Gags kaum etwas zu bieten hat.
Den Real-Galliern kann ich auch nichts abgewinnen…
Hier übrigens meine Review zum neuen Asterix-Film:
http://www.kino.vieraugen.com/kino/asterix-und-obelix-im-auftrag-ihrer-majestaet/
Natürlich hat man im Film alle Gestaltungsmöglichkeiten aber gerade Theater ist da die besondere Herausforderung. Bühnenbau und die Schauspielerriege.